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„Fulda“ (Pseudonym)
EZ...und hast du dir deinen frust von der Seele reden können???
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„Fulda“ (Pseudonym)
Also vor seinem Tod?
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„Erkrath“ (Pseudonym)
"Einige Eltern sind einfach ungeeignet Kinder zu haben.
Mütter wie Väter, Alt wie jung, arm, Mittelstand und auch Reiche."
Das muss man einfach mal nochmal festhalten, Erich Zann. This.
Allerdings übrigens auch: finazielle Sicherheit ist ein extrem entspannender Faktor.
Gelassen zu sein, ist einfach ein wichtiger Punkt beim Elternsein. Und finanzielle Sicherheit hilft dabei.
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„Fellbach“ (Pseudonym)
Auch Einigkeit zähle ich zu den wichtigen Elementen.
Das Mann und Frau
(ja, nennt mich spiessig und konservativ)
sich nicht dauernd die Butter vom Brot nehmen,
sondern Entscheidungen und Verhalten des anderen aktzeptieren,
auch wenn sie es selbst anders gemacht/gesagt/gehandhabt hätten.
Wiederlich zu sehen wie "Partner" sich vor den Augen und Ohren der Kinder in den Rücken fallen.
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„Ilmenau“ (Pseudonym)
@Erich *Daumen hoch* :)
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Die ganze Sache mit der Familiengründung geht mir auch durch den Kopf und leider ist das Thema für mich durch die kürzliche Trennung zunächst auch in weite Ferne gerückt. Natürlich kann Mann rein biologisch gesehen selbst im hohen Alter noch Kinder kriegen - auch wenn mit zunehmendem Alter gewisse Risikofaktoren steigen. Und natürlich muss das Alter nicht zwangsläufig etwas darüber aussagen, wie gut oder wie schlecht Eltern ihre Kinder erziehen (können) bzw. ihren Kindern eine schöne Kindheit und ein an ihren Bedürfnissen orientiertes Aufwachsen ermöglichen können. Und auch wenn ich persönlich dazu keine feste Altersgrenze definieren kann, habe ich für mich entschieden, irgendwann eine Grenze zu ziehen und spätestens ab diesem Punkt eine Vasektomie durchführen zu lassen, um den Kinderwunsch damit endgültig zu begraben. Denn ich möchte tatsächlich nicht, dass meine Kinder im Teenageralter einen Greis als Vater haben und damit auch die Gefahr steigt, ihren Vater aufgrund eines natürlichen Todes sehr früh zu verlieren. Doch bevor all das für mich wieder zu einem echten Thema wird, muss ich sowieso erst wieder eine Partnerin finden, mit der eine glückliche Beziehung wirklich gelingt und mit der ich dann auch den gemeinsamen Wunsch der Familiengründung ehrlich und vernünftig angehen kann.
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„Stolberg“ (Pseudonym)
Also ich finde, dass das Thema Familienplanung für mich mit nun Anfang 40 deutlich entspannter ist. Ich werde nicht mehr dauernd gefragt warum ich keine Kinder will, was mit Mitte 20/Anfang 30 schon fast zum "Standard-Fragenkatalog" vieler Männer gehörte.
Interessanterweise steigt nun auch die Zahl der Männer, die keine Kinder haben (oder sie nicht in ihren Profilen angeben).
Was das Daten/die Partnersuche mit Anfang 40 vs Anfang 30 angeht: Es unterscheidet sich kaum, mit einer Ausnahme: Meine Toleranzgrenze was so "Merkwürdigkeiten" a la Schniedelbilderverschicker, komische Chats, Whatsapp-Kontakte-Sammler etc angeht, ist deutlich gesunken!
Und meine eigene Einstellung zur Partnersuche auch. Wo ich damals noch hinter jedem normalen Anfangschat schon "die große Liebe" oder zumindest die nächste Beziehung vermutete/erhoffte, bin ich heute eher sehr skeptisch und habe es absolut nicht eilig, mein Leben durch eine neue Beziehung zu ändern. Man kann auch sagen: Der neue Partner muss ZU MIR passen. Nicht ICH zum neuen Partner.
Keine Ahnung ob das was mit meinem jetzigen Alter und der bisher gemachten Lebenserfahrung zu tun hat oder ob das reiner Selbstschutz ist oder ob sich diese Einstellung im Laufe Zeit nochmal ändern wird. Ich denke immer noch öfter darüber nach, dass mein Vater es nach fast 40 Jahren Ehe und 2 Jahren Trauerzeit mit 70 Lenzen schaffte, binnen ein paar Monaten wieder eine neue Partnerin zu finden.
Hmmmmm.....vllt müssen wir einfach nur abwarten und im hohen Alter wirds dann leichter?
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„Bergisch Gladbach“ (Pseudonym)
Ich versteh nicht so ganz, warum 45, 50 jährige Männer auf die Zeugung von Kindern verzichten sollten.
Hab im privaten Umfeld 2 Pärchen, bei denen der Mann ca. 25, 30 Jahre älter ist.
Meine Cousine ist jetzt Mitte 20 und der Papa 80. Die lieben sich abgöttisch und der Mann war ein total toller Vater.
Finde ich überhaupt nicht egoistisch, bei guter Gesundheit,seinem Kinderwunsch auch in fortgeschrittenem Alter nachzugehen.
Zumal eine deutlich jüngere Partnerin ja vermutlich auch nich auf ihren Kinderwunsch verzichten möchte. Man sucht sich halt nicht unbedingt aus, in wen man sich verliebt.
Lieber 20 tolle Jahre mit einem super Vater, als 50 mit ner Katastrophe. Glaube, da geben die 20 guten Jahre mehr Kraft und Liebe fürs Leben mit.
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„Bergisch Gladbach“ (Pseudonym)
Manche Menschen- Ärzte zB.- würden behaupten, Dicke hätten auch ne schlechte Gesundheitsprognose. Wenn die sich fortpflanzen, ist das dann auch ein Egotrip?
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„Erkrath“ (Pseudonym)
"Lingschmetter Heute, 11:39
Ich versteh nicht so ganz, warum 45, 50 jährige Männer ... "
Warum nur Männer?
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„Stolberg“ (Pseudonym)
Ich versteh nicht so ganz, warum 45, 50 jährige Männer auf die Zeugung von Kindern verzichten sollten.
Weil auch bei den Männern die biologische Uhr tickt.
https://www.focus.de/familie/kuenstliche_befruchtung/risiko-von-gen-veraenderungen-steigt-sind-auch-maenner-irgendwann-zu-alt-zum-kinder-kriegen_id_3965195.html
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„Bergisch Gladbach“ (Pseudonym)
Weil Frauen für gewöhnlich mit 50 biologisch nicht mehr schwanger werden?
In dem Artikel wird nur von "häufiger" und "öfter" gesprochen. Die erhöhte prozentuelle Wahrscheinliche wäre interessant.
Es gibt übrigens noch zig andere Einflüsse, die solche späteren Auffälligkeiten begünstigen können.
Jeder, der ein Kind bekommt, geht auch das Risiko ein, dass etwas mit dem Kind nivht stimmen könnte.
Wenn Eltern mit einem erhöhten Risiko sich dessen bewusst sind und entscheiden, dieses Kind trotzdem bedingungslos zu lieben, denke ich nicht, dass Diejenigen kein Recht auf Nachwuchs haben oder man sie deswegen schief angucken sollte.
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„Erkrath“ (Pseudonym)
"Lingschmetter Heute, 12:05
Weil Frauen für gewöhnlich mit 50 biologisch nicht mehr schwanger werden?"
Die Wahrscheinlichkeit sinkt, aber möglich ist das durchaus noch, auf jeden Fall mit
...warum 45...
definitiv noch.
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„Erkrath“ (Pseudonym)
Zu der Ergänzung:
"Wenn Eltern mit einem erhöhten Risiko sich dessen bewusst sind und entscheiden, dieses Kind trotzdem bedingungslos zu lieben, denke ich nicht, dass Diejenigen kein Recht auf Nachwuchs haben oder man sie deswegen schief angucken sollte."
Ja, na, eben. Das Risiko (einer Erkrankung des Kindes) steigt. Für Frauen UND Männer. Also weshalb sollte es für Männer mit 45 ok, für Frauen nicht, sein?
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„Bergisch Gladbach“ (Pseudonym)
Kennst du eine Frau, die mit 45 natürlich schwanger wurde?
Ich nicht.
Glaube, das sind dann doch Ausnahmefälle.
Das hat die Natur auch hier wieder nicht grundlos so geregelt.
Außerdem nimmt das körperliche Alter der Frau noch mehr Einfluss auf die Gesundheit des Kindes.
Wenn aber eine 45jährige Frau einen starken Kinderwunsch hat und es auf natürlichem Wege funktioniert, finde ich das auch nicht verwerflich.
Sie wird die Risiken für sich abschätzen und bewerten.
Finde es lediglich verwerflich, in so einem Alter auf biegen und brechen künstlich nachzuhelfen, um dann Drillinge auf die Welt zu bringen.
Die Männer hatte ich übrigens rausgepickt, weil es die ganzen Posts vorher nur um Männer ging.
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„Fellbach“ (Pseudonym)
"Wenn Eltern mit einem erhöhten Risiko sich dessen bewusst sind und entscheiden, dieses Kind trotzdem bedingungslos zu lieben, denke ich nicht, dass Diejenigen kein Recht auf Nachwuchs haben oder man sie deswegen schief angucken sollte."
Hauptsache ein Baby?
Egal wie es dem Kind später geht?
Zu lieben ist keine Entscheidung, sonder ein Geschenk.
Sehenden Auges das Risiko eines behinderten Kindes eingehen?
Man sollte bedenken, wie lange sich 45jährige Eltern um ein pflegebedürftiges Kind kümmern können.
Finanziell ist das auch nicht ohne.
Oder Abtreibungen, bis die pränatale Diagnostic einen einwandfreien Embryo meldet?
Und der schöne Traum von bedingungsloser Liebe schafft es oft nicht bis in den Alltag.
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„Bergisch Gladbach“ (Pseudonym)
JEDER hat das Risiko ein behindertes Kind zu bekommen. Demnach dürfte sich ja Niemand mehr trauen..
Das individuelle Risiko kann man bestimmt vorher genetisch bestimmen lassen.
Nur weil ein Elternteil, gerade der Mann, älter ist, liegt das Risiko doch nicht direkt bei 20 %.
Von Abtreibung hat Niemand etwas geschrieben.
Du gehst ja auch irgendwie direkt vom Schlimmsten aus. Meinst du, Eltern würden ein Kind mit Konzentrationsschwäche oder ähnlichem weniger lieben?
Das Kind wäre automatisch weniger glücklich?
Auch Kinder mit schwerer Behinderung leben ein lebenswertes Leben und machen ihre Eltern glücklich.
Bei dir klingt das so nach Schablone...
Selbst wenn das Kind kerngesund Ist, haste keine Garantie dafür, dass es irgendwann ohne dich zurecht kommt. Ich hab einen 30 jährigen Arbeitskollegen, dessen einzige Sozialkontakte seine Eltern sind. Wenn es an der Tür klingelt, sitzt der quasi unterm Tisch.
So oder so, man kann vorsorgen für die Zeit, wenn man nicht mehr da ist.
Wir kommen hier völlig vom Thema ab, sorry.
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„Lage“ (Pseudonym)
Ihr dürft nicht vergessen, Frauen um die 40 sind heute nicht mehr "so alt" , wie Frauen um die 40 vor etlichen Jahren.....ich bin unter den Mamis im Elternkreis der Klassen meiner beiden Jungs noch ein Jungspund , obwohl ich mir einbilde, mit 26 Jahren kein junges Küken mehr gewesen zu sein. Viele Mütter , die ich kenne, haben mit 40 überhaupt erst angefangen Kinder zu bekommen und sind dennoch bei drei, vier Kindern angelangt...Frauen kommen immer deutlich später in die Wechseljahre im Schnitt( glaube ich meiner Frauenärztin), die Lebenserwartungen steigen allgemein...es ist also immer in individuellen Fall abzuwägen, wann ein noch realisierbar ist...und wann nicht ;)...Allgmeine Statistiken und Risikokalkulationen sind meiner Meinung nach veraltet...und wer schon kann beurteilen, welches Leben lebenswert ist...und welches nicht...
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„Bergisch Gladbach“ (Pseudonym)
Wenn ich das richtig im Kopf hab, gilt man ab 36 bei Frauenärzten als "risikoschwanger", wird engmaschiger und gründlicher kontrolliert.
Meine damalige Frauenärztin sagte mir mit 27 " Wenn Sie nur nen halbwegs vernünftigen Partner haben, dann mal los!".
Das fand ich aber auch dezent übergriffig. :D
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„Ilmenau“ (Pseudonym)
@Lingschmetter Sowas sagte mir meine Frauenärztin mit 28, frisch getrennt auch. ;) Dementsprechend habe ich den Panikstatus einfach schon hinter mir und bin ganz froh, das es mir aktuell auch einfach so geht wie Cheshire-Cat. :) Ich dachte mir aber schon damals: "Ne, so halbwegs vernünftig reicht mir nicht. Soll schon ein Mann sein, mit dem ich mir vorstellen kann, gerne die nächsten 20 Jahre zu verbringen (und er halt auch mit mir)." Ansonsten denke ich zu dem "Alt Eltern werden"-Themen bei Frauen, das das einfach schon die Biologie regelt, was noch funktioniert und was nicht. Im näheren Bekanntenkreis müssen aber auch 6 von 7 Paaren gerade medizinisch nachhelfen, weil es "natürlich" nicht ganz so einfach funktioiert. Meistens liegt es tatsächlich an den Männern.
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„Erkrath“ (Pseudonym)
"Lingschmetter Heute, 12:36
Kennst du eine Frau, die mit 45 natürlich schwanger wurde?
Ich nicht."
Ich kenne drei - sagen wir UM die 45, mal etwas früher - eine sogar später. (Hatte es zuvor auch schon angedeutet.)
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„Erkrath“ (Pseudonym)
Sonst könnte ja jede Frau ab 45 auf Verhütung verzichten. Wär ich ja für. 😀😀😀
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„Lage“ (Pseudonym)
Gilt man auch offiziell...aber meine Frauenärztin sieht das ziemlich entspannt...ich hab mich beim letzten Termin auch mit ihr über das Thema unterhalten, weil ich fragte, woran ich erkennen könnte, dass der Körper auf die Wechseljahre zugeht und mir es sehr schwer fällt, mich wohl damit anzufreunden, dass ich zukünftig wohl von weiteren Kindern eher Abschied nehmen muss( ich wollte immer um die drei, vier und der Wunsch ist auch noch nicht gänzlich weg, auch wenn ich da sehr realistisch bin und nicht mehr dran glaube)......so ergab sich ein ganz nettes Gespräch...und sie meinte dann so...sie kontrolliert nur engmaschiger, wenn die Frau ab diesem Alter drauf besteht und wenn sie eine Notwendigkeit dafür aufgrund körperlicher Begebenheiten dafür sieht, ansonsten hätte sie bei dem aktuellen Durchschnittsalter ihrer schwangeren Patientinnen einiges mehr zu tun ...und ihre Erfahrungswerte sprächen gegen allgemeine Annahmen und Statistiken und die Aussagen, veralteter Studien...und sie hat knapp 40 Jahre Berufserfahrung...
Wenn ich so überlege, dann denke ich, dass sie auch Recht hat...also nur meinen Erfahrungen und meinem Umfeld zu Folge. Da werde ich oft belächelt, dass ich mir da schon jetzt ernsthaft darüber Gedanken mache, von weiteren Kindern Abstand zu nehmen, weil ich denke, dass ich da bald zu alt dafür bin. Und ich galt in jungen Jahren ebenfalls aufgrund meines BmIs als Risikopatientin...was haben die mich in meiner ersten SS schalu gemacht...tausend Extrauntersuchungen und Zuckertests und was weiß ich...und am Ende schien , der eine Arzt im KH zumindest, total enttäuscht, als er mir Bescheinigen musste, dass ich eine gesunde Bilderbuchschwangere war...naja..darum denke ich eben, man kann das nicht pauschalisieren...wenn man sich mit 45 noch fit genug fühlt für eine Schwangerschaft und ein Kind und die körperliche Fitness mit bringt, warum dann nicht, selbst, wenn nachgeholfen werden muss...Frauen, die unfruchtbar sind in jungen Jahren wären ja theoretisch auch von der Natur aus nicht dafür vorgesehen, ein Kind zu bekommen...da sag ich wirklich, gleiches Recht für alle....
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„Erkrath“ (Pseudonym)
Sternentänzerin
*nickt
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„Fellbach“ (Pseudonym)
Grad eine Einblendung im Internet, irgend n Promi von dem ich noch nie gehört habe Papa.
Vater mit 78
Jack White will keine Windeln wechseln
Sein sechstes Kind ist im Anmarsch, doch auch dieses Mal will der Produzent nicht beim Windelwechseln mithelfen. Seine Begründung dafür klingt nicht gerade nach einem modernen Rollenverständnis.
Für den Schlagerkönig Jack White kommt das Windelwechseln nicht infrage. Sein sechstes Kind kommt im Frühjahr zur Welt, doch schon jetzt sind die Aufgaben klar verteilt. "Das habe ich im Leben noch nicht gemacht und das werde ich auch jetzt nicht machen", sagte White der Zeitschrift "Bunte". Er sei immer der Meinung gewesen, dass die Mutter für das Kind verantwortlich sei. Der Vater müsse dafür sorgen, dass es allen gut gehe.
Die unbeliebte Aufgabe muss wohl seine 33-Jährige Frau übernehmen, wenn es soweit ist. Trotz Rollenklischee freut sich der Sänger auf das erste gemeinsame Kind mit seiner vierten Frau Rafaella: "Ich bin superstolz, noch einmal Vater zu werden." Den Angaben zufolge ist Raffaela im achten Monat schwanger. Das Baby soll Maximilian heißen.
Quelle:
https://www.t-online.de/unterhaltung/stars/id_85093718/vater-mit-78-jack-white-will-keine-windeln-wechseln-.html
Da mache ich mir nicht wegen des Alters sorgen, das Kind wird eh von Angestellten großgezogen werden.