@ Seaangel: by the way - gibt es bei dir schon ein Zwischenergebnis oder ein Resümee der aktuellen Heizsaison bezüglich Raumtermperatur, Wohnfühlklima und Fingertemperatur? :-)
Wie handhabst du es aktuell - würde mich interessieren und mich freuen, wenn du dazu was posten könntest.
Liebe Grüsse aus dem Haus mit 19 Grad Raumtemperatur und danke! :-)
@Einzelstückerl...nein, die Abrechnung kommt immer erst im April...vorher weiß ich nichts über meinen Verbrauch.
Also, mit der Temperatur habe ich so meine Probleme, 21 ° brauche ich auf jeden Fall. Derzeit schraube ich an den Zeiten. Fange morgens später an zu heizen und höre abends früher auf. Ansonsten gibts tagsüber nur 20 °, mehr erst später, wenn ich mich im Wohnzimmer niederlasse. Das Büro heize ich gar nicht mehr, brauche es ja auch nicht mehr. Die Küche nur noch minimal.
Mal sehen, was mir im April als Rechnung präsentiert wird...
Zum Thema Heizdecke und wärmende Auflage für's Bett, ich bin im Besitz dieser außerordentlich nützlichen Dinge und möchte sie nicht mehr missen 😉
Die Heizdecke ist in nullkommanix warm, braucht wenig Strom und macht es einem herrlich kuschelig, man sollte darauf achten, das sie groß genug ist.
Die Auflage stellt man am besten 20-30 Minuten vor dem Zubettgehen an, es gibt für mich nichts schöneres, als ins warme Bett zu schlüpfen, zumal es bei mir im Zimmer eiskalt ist, da ich immer bei offenen Fenster schlafe.
Die Heizfunktion stellt sich nach einer gewissen Zeit allein ab, so das man unbesorgt einschlafen kann.
Puuuh @Deutsche....du bist ja echt hart im nehmen...bei offenem Fenster schlafen und das im Winter und das, da wo du wohnst *bibber*
Auch wenn das Bett warm ist, ich kann nicht schlafen, so lange meine Nase kalt ist...
Seaangel, soooo kalt ist es hier auf der Insel gar nicht, dank des Golfstroms hält sich das in Grenzen.
Du handarbeitest doch, bastel dir doch eine Art Nasenwärmer 😉
oookay...das würde sicher lustig aussehen *gg*
@Einzelstückerl...zwischenzeitlich ist meine Jahresabrechnung von den Stadtwerken da...dieses Jahr wesentlich später als sonst.
Ich habe gegenüber dem Vorjahr 998 kWh Gas weniger verbraucht. Das finde ich eine passable Einsparung, wobei man ja nie ein Jahr mit dem anderen vergleichen kann. Da ich nicht genau weiß, wie viel höher oder niedriger die Durchschnittstemperatur des Winters war. Bin zufrieden.
Beim Strom habe ich sage und schreibe 5 kWh weniger verbraucht, also nicht der Rede wert. Allerdings konnte ich aufgrund meiner Schulterverletzung keine Wäsche aufhängen und habe somit ganzjährig den Trockner benutzt. Da habe ich einen Mehrverbrauch befürchtet...also auch da alles gut.