
„Meißen“ (Pseudonym)
aber unser Geist kennt keine Grenzen!
Theodora ...so schön!....voller Kraft!
da wird man ganz demütigt!
und genau da finde ich das wieder was Paul meint!!
hab lieben Dank......

Aber vielleicht ist es ja auch unser eigenenes vorrankommen das Grenzen aufweichen, gar verschwinden lässt. Manche Grenzen mögen Real sein, aber anderer sicher fiktiv weil man zu lange von einer Krankheit gegeiselt wurde. Gerade die Paralympics sollten mut machen seine eigenen Grenzen nicht als Gott gegeben hin zu nehmen.

„Neubrandenburg“ (Pseudonym)
Nichtdestotrotz kann es für einen persönlich sehr schwierig bis gar unmöglich sein, seinen eigenen "Rucksack" zu tragen.
Manche Menschen kommen mit einer Behinderung (geistig oder körperlich) oder einer Psychischen Erkrankung sehr viel besser aus als andere.
Klar, man kann sich Hilfe und Unterstützung suchen. Nur manchmal reicht das halt nicht.