Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.09.2012
... dann steig' ich aus und fahre noch ne' Runde, denn die Fahrt nach oben ist besonders schön und lässt den Abgrund meist schnell vergessen... :-)
Seit ich auf der Welt bin, fahre ich Achterbahn.
Eigentlich müßte mir, nach 50 Jahren auf dieser Bahn, die Fahrt nix mehr ausmachen, aber diverse Talfahrten auf unterschiedlichen Achterbahnen - schliesslich ist nicht jede Bahn gleich - haben auch bei mir schon mal die Frage aufkommen lassen:
"Soll ich weiterfahren?"
Meine (Horror)Talfahrten, hätten wohl so manchen frühzeitig aussteigen lassen, für mich waren und sind sie der Grund, immer wieder neu einzusteigen, denn schliesslich haben sie dafür gesort, daß ich so ein harter Brocken geworden bin und das mich, nach meinen (Lebens)Erfahrungen, nix mehr umhauen kann... ^^
"Leben ist das was passiert, während du andere Pläne machst."
Einer meiner Lieblingssprüche... ;-)
In diesem Sinne:
Viel Spaß auf der Achterbahn des Lebens!
Seit ich auf der Welt bin, fahre ich Achterbahn.
Eigentlich müßte mir, nach 50 Jahren auf dieser Bahn, die Fahrt nix mehr ausmachen, aber diverse Talfahrten auf unterschiedlichen Achterbahnen - schliesslich ist nicht jede Bahn gleich - haben auch bei mir schon mal die Frage aufkommen lassen:
"Soll ich weiterfahren?"
Meine (Horror)Talfahrten, hätten wohl so manchen frühzeitig aussteigen lassen, für mich waren und sind sie der Grund, immer wieder neu einzusteigen, denn schliesslich haben sie dafür gesort, daß ich so ein harter Brocken geworden bin und das mich, nach meinen (Lebens)Erfahrungen, nix mehr umhauen kann... ^^
"Leben ist das was passiert, während du andere Pläne machst."
Einer meiner Lieblingssprüche... ;-)
In diesem Sinne:
Viel Spaß auf der Achterbahn des Lebens!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.09.2012
@raimonda: danke. und doch, die bienen kommen mit. die gehören nämlich auch zu den mehrheitlich gestreiften pelzträgern (die streifen SIND bei denen pelz). ohne meine katzen und die bienen geh ich nirgendwo hin.
04.09.2012
und die Bienen auch??? Jana??? die kannst du bestimmt nicht mitnehmen, gel?? Schade, immer tollen Honig zu haben, ist schon was.... und sehr gut für die Nerven!!!!
Viel Kraft für dich!!!
Viel Kraft für dich!!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.09.2012
mein leben ähnelt - im rückblick betrachtet - von anfang an einer achterbahn. hochs und tiefs im wechsel, manchmal bis zu himmelhochjauchzend oder auch bis zu tode betrübt. buchstäblich. geht es denn irgendjemandem anders?
ich habe in meinem leben schon ein paar dinge ertragen, die manche unerträglich fanden. ich habe unvorstellbar schöne dinge erlebt. möchte ich auf irgendetwas davon tatsächlich verzichten? nein, nicht wirklich. die summe aus allem macht mich zu der, die ich bin. ob das nun gut ist oder schlecht - wer weiß. ich habe nur mich, also denke ich wird es wohl gut sein, vor allem läßt sich vergangenes ohnehin nicht ändern.
neu angefangen habe ich immer wieder mal. manchmal gewollt, manchmal weil ich nicht die wahl hatte, manchmal aus verzweiflung. egal was war, bisher habe ich immer meinen weg hindurch gefunden, manchmal habe ich dabei versucht den weg zu bestimmen, manchmal habe ich auch einfach losgelassen und zugesehen, wohin der weg mich führt.
wie es aussieht, wenn der weg plötzlich endet, habe ich bisher zweimal erlebt. das erste mal war ich noch ein teenager und er schien ohne alternativen in einem bodenlosen schwarzen loch zu enden. ich habe mich damals entschlossen, einen sprung des vertrauens zu wagen. ich habe anlauf genommen und bin mit aller kraft gesprungen, wobei ich es dem zufall überlassen habe, ob mich der sprung auf die andere seite tragen, oder ob ich in das loch stürzen würde. ich habe die andere seite erreicht und mich wieder hochgekämpft.
das zweite mal hat der weg vor einigen monaten geendet. diesmal an einem wahren gebirge aus unwegsamem geröll und schutt. als ich das gesamte ausmaß erkannt habe, hat mein körper nachgegeben, hat mir ganz klar gesagt, daß er nicht mehr mitmacht.
im moment bin ich dabei wege zu suchen. mein körper sagt mir dabei ganz genau, was geht und was nicht. ich lerne mir selber zuzuhören, dinge langsam anzugehen, dinge, die mir guttun in ruhe zu genießen, und solche die mir schaden zu unterlassen.
manchmal ist aufgeben die voraussetzung für große veränderungen. veränderungen, die man vorher ausgeschlossen oder für unmöglich gehalten hatte.
wobei ich dabei nicht mich aufgebe. ich bin noch da. und ich werde wege finden, das ist für mich eine gewißheit. es ist auch deshalb eine gewißheit, weil ich es nicht allein tun muß. hier ein danke an freunde und geliebte menschen - und nicht zu vergessen auch an die mehrheitlich gestreiften pelzträger in meiner umgebung.
ich habe in meinem leben schon ein paar dinge ertragen, die manche unerträglich fanden. ich habe unvorstellbar schöne dinge erlebt. möchte ich auf irgendetwas davon tatsächlich verzichten? nein, nicht wirklich. die summe aus allem macht mich zu der, die ich bin. ob das nun gut ist oder schlecht - wer weiß. ich habe nur mich, also denke ich wird es wohl gut sein, vor allem läßt sich vergangenes ohnehin nicht ändern.
neu angefangen habe ich immer wieder mal. manchmal gewollt, manchmal weil ich nicht die wahl hatte, manchmal aus verzweiflung. egal was war, bisher habe ich immer meinen weg hindurch gefunden, manchmal habe ich dabei versucht den weg zu bestimmen, manchmal habe ich auch einfach losgelassen und zugesehen, wohin der weg mich führt.
wie es aussieht, wenn der weg plötzlich endet, habe ich bisher zweimal erlebt. das erste mal war ich noch ein teenager und er schien ohne alternativen in einem bodenlosen schwarzen loch zu enden. ich habe mich damals entschlossen, einen sprung des vertrauens zu wagen. ich habe anlauf genommen und bin mit aller kraft gesprungen, wobei ich es dem zufall überlassen habe, ob mich der sprung auf die andere seite tragen, oder ob ich in das loch stürzen würde. ich habe die andere seite erreicht und mich wieder hochgekämpft.
das zweite mal hat der weg vor einigen monaten geendet. diesmal an einem wahren gebirge aus unwegsamem geröll und schutt. als ich das gesamte ausmaß erkannt habe, hat mein körper nachgegeben, hat mir ganz klar gesagt, daß er nicht mehr mitmacht.
im moment bin ich dabei wege zu suchen. mein körper sagt mir dabei ganz genau, was geht und was nicht. ich lerne mir selber zuzuhören, dinge langsam anzugehen, dinge, die mir guttun in ruhe zu genießen, und solche die mir schaden zu unterlassen.
manchmal ist aufgeben die voraussetzung für große veränderungen. veränderungen, die man vorher ausgeschlossen oder für unmöglich gehalten hatte.
wobei ich dabei nicht mich aufgebe. ich bin noch da. und ich werde wege finden, das ist für mich eine gewißheit. es ist auch deshalb eine gewißheit, weil ich es nicht allein tun muß. hier ein danke an freunde und geliebte menschen - und nicht zu vergessen auch an die mehrheitlich gestreiften pelzträger in meiner umgebung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.09.2012
Dreimal hat es mich bisher mal so richtig aus der Bahn geworfen. Das allererste Mal war -bisher- das schlimmste Erlebnis für mich. So schlimm, dass ich kein Vor oder Zurück mehr sehen konnte und sich vor mir nur noch ein schwarzes Loch auftat.
Das Endergebnis war leider etwas, dass ich heute nicht mehr tun würde (möchte darauf nicht näher eingehen. Es ist schon sehr viele Jahre her).
Allerdings hat mich dieser Zwischenfall und die Konsequenzen dazu so stark gemacht, dass ich heutzutage zwar strauchele, mich aber dann um MEINETWILLEN wieder fange. Ich habe keine Kinder für die ich stark sein müsste, also muss ich es für mich selber sein. Hoffe, das klingt jetzt nicht arrogant.
Das Endergebnis war leider etwas, dass ich heute nicht mehr tun würde (möchte darauf nicht näher eingehen. Es ist schon sehr viele Jahre her).
Allerdings hat mich dieser Zwischenfall und die Konsequenzen dazu so stark gemacht, dass ich heutzutage zwar strauchele, mich aber dann um MEINETWILLEN wieder fange. Ich habe keine Kinder für die ich stark sein müsste, also muss ich es für mich selber sein. Hoffe, das klingt jetzt nicht arrogant.
Zu einem Zeitpunkt als ich sooo richtig am Boden war und eigentlich am liebsten einfach alles hin geschmissen hätte (war zum Glück zu feige), hatte ich eine Familie (Eltern u. Schwester) die mich aufgefangen haben und mir so richtig in den Allerwertesten getreten haben, die mir deutlich gemacht haben wofür es sich lohnt ...
Zum Glück, heute ist die Achterbahn wieder ganz weit oben ...
Zum Glück, heute ist die Achterbahn wieder ganz weit oben ...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.09.2012
Danke :) Als bekennender jana-fan les ich das von Dir doch gerne...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.09.2012
schön geschrieben, lilaflieder. und sehr nachvollziehbar.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.09.2012
Mein ganzes Leben ist eine Achterbahnfahrt, vor zwei Jahren war es am schlimmsten, dann wieder vor einem Jahr. Ich ziehe mich dann zurück und versuche den Punkt zum weitermachen zu finden. Dann weine ich auch mal, so richtig, dann meine Musik und ja, dann geht es irgend wie.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.09.2012
In meinem Leben gab es auch schon die eine oder andere wilde Fahrt und bin auch schon ein paar mal voll aus der Bahn geworfen worden... Aber ich bin ein Stehaufmännchen. Ich hab manchmal durchgehalten, manchmal neu Angefangen. Wobei ein Neuanfang für mich kein Aufgeben ist. Keinen Neuanfang zu wagen (insbesondere, weil man es sich nicht zutraut, man den Mut oder die Hoffnung verloren hat), wenn das Bisherige nicht mehr zu mir passt oder mich unglücklich macht, ist für mich Aufgeben.
Woher ich die Kraft dazu bekomm? Vom Leben und aus meinen Erfahrungen. Zum einen liebe ich das Leben und so eine Krise (welcher Form auch immer) ist es für mich verdammt nochmal nicht wert, darauf zu verzichten. Zum anderen ist es nach den ersten zwei-drei wirklich miesen Zeiten einfacher geworden. Ich habe gelernt, dass ich mir vertrauen kann, dass ich so etwas schaffe und dass mein gefühl mir den richtigen Weg zeigt, wenn es drauf ankommt. Und ich habe gemerkt, dass das Leben weitergeht. Es gab Zeiten, in denen ich das Gefühl hatte, ich würde nie, nie wieder glücklich sein, unbeschwert sein, lachen können. Ich dachte wirklich, ich hätte die Fähigkeit dazu verloren und dass dieser Schmerz zu intensiv wäre, um jemals etwas anderem Platz machen zu können. Und ich habe danach Momente erlebt, in denen ich vor Glück hätte zerspringen können, Zeiten, in denen ich rundum zufrieden mit mir und meinem Leben war. In schweren Zeiten hat mich das immer immer festgehalten. Natürlich hab ich mich auch manchmal ein Weilchen in mein Schneckenhaus zurückgezogen und auch der alte Schmerz hat noch ein kleines Plätzchen in mir drin. Aber in dieser Welt wartet noch so viel unereartetes und es wird immer wieder anders, oft auch besser werden. Man kann nichts ungeschehen machen, aber es geht weiter...
Das ist in solchen Phasen ein bisschen mein Mantra: "Das Leben geht weiter!" :)
Woher ich die Kraft dazu bekomm? Vom Leben und aus meinen Erfahrungen. Zum einen liebe ich das Leben und so eine Krise (welcher Form auch immer) ist es für mich verdammt nochmal nicht wert, darauf zu verzichten. Zum anderen ist es nach den ersten zwei-drei wirklich miesen Zeiten einfacher geworden. Ich habe gelernt, dass ich mir vertrauen kann, dass ich so etwas schaffe und dass mein gefühl mir den richtigen Weg zeigt, wenn es drauf ankommt. Und ich habe gemerkt, dass das Leben weitergeht. Es gab Zeiten, in denen ich das Gefühl hatte, ich würde nie, nie wieder glücklich sein, unbeschwert sein, lachen können. Ich dachte wirklich, ich hätte die Fähigkeit dazu verloren und dass dieser Schmerz zu intensiv wäre, um jemals etwas anderem Platz machen zu können. Und ich habe danach Momente erlebt, in denen ich vor Glück hätte zerspringen können, Zeiten, in denen ich rundum zufrieden mit mir und meinem Leben war. In schweren Zeiten hat mich das immer immer festgehalten. Natürlich hab ich mich auch manchmal ein Weilchen in mein Schneckenhaus zurückgezogen und auch der alte Schmerz hat noch ein kleines Plätzchen in mir drin. Aber in dieser Welt wartet noch so viel unereartetes und es wird immer wieder anders, oft auch besser werden. Man kann nichts ungeschehen machen, aber es geht weiter...
Das ist in solchen Phasen ein bisschen mein Mantra: "Das Leben geht weiter!" :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.09.2012
Mir ist als Kind vom Schulpsychologischen
Dienst schon bescheinigt worden,ich sei
phlegmatisch^^...ich glaube, das zieht sich
durch mein ganzes Leben, oder ich bin
einfach ein Glückskind.
Mir ist noch nichts widerfahren, wo ich
wirklich dachte, das pack ich jetzt nicht.
Ich nehms wie es kommt und mach das Beste
daraus, ändern kann ich es eh nicht.
Dienst schon bescheinigt worden,ich sei
phlegmatisch^^...ich glaube, das zieht sich
durch mein ganzes Leben, oder ich bin
einfach ein Glückskind.
Mir ist noch nichts widerfahren, wo ich
wirklich dachte, das pack ich jetzt nicht.
Ich nehms wie es kommt und mach das Beste
daraus, ändern kann ich es eh nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.09.2012
Wenn denn wieder mal ne Talfahrt angesagt war habe ich mich anfangs verkrochen und angefangen in Selbstmitleid zu verfallen.
So lange bis ich Kraft genug hatte um wieder aufzustehen und mich dem ganzen zu stellen.
Sobald ich die erste Stufe erklimmt hatte gab es kein halten mehr bis ich den Gipfel erreicht hatte.
Aktuell stehe ich auf dem Gipfel und genieße die Aussicht!
So lange bis ich Kraft genug hatte um wieder aufzustehen und mich dem ganzen zu stellen.
Sobald ich die erste Stufe erklimmt hatte gab es kein halten mehr bis ich den Gipfel erreicht hatte.
Aktuell stehe ich auf dem Gipfel und genieße die Aussicht!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.09.2012
Lese grade das es vielen so geht wie mir, bin grade mitten in meiner Achterbahnfahrt und weiß nicht recht damit umzugehen ,ich versuche auch weiter zu maschieren aber liegen grade große Steine im weg :-(...... und doch hat es jeder überwunden ,hm dann werd ich das ja wohl auch schaffen ;-)
04.09.2012
ja, genau, ich denke hinterher auch immer, also soooo schlimm war's ja nur doch nicht, lebe ja noch und es gibt viel mehr Leid auf der Welt.
Ich weiß es auch nicht, aber manchmal habe ich mich schon gewundert, woher ich meine Stärke nehme. Bin da ähnlich wie susirella, eher emotional und sensibel. Aber ich hatte eine Zeit im Leben, da kam ein Schicksalsschlag nach dem anderen. Meine Freunde meinte auch, dass kann doch gar nicht sein, dass es immer mich (und meine Familie) trifft. Klar gab es da Zeiten, in denen ich dachte, ich schaff es nicht mehr. Aber ich wusste, ich kann mich immer auf meine Schwestern verlassen, wir haben uns gegenseitig gestützt. Und ich denke, ein großer Teil kam auch aus mir selber. Ich bin schon ein positiver Mensch und denke meist, alles wird wieder gut werden. Und wichtig ist auch, Seelenpflege zu betreiben, es sich selbt mal gut gehen zu lassen. Klar kann man an alle anderen denken, aber darüber vergisst man dann ganz schnell sich selbst. Und dann gehen die Reserven noch schneller flöten.
Ich sage mir immer: Solange ich noch lachen kann, geb ich nicht auf!
Ich sage mir immer: Solange ich noch lachen kann, geb ich nicht auf!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.09.2012
Ja das geht mir auch so........es gibt sehr, sehr viele Menschen denen es viel schlechter geht als mir.
Deswegen lösen sich meine Probleme zwar nicht in Luft auf, aber es ist sehr viel einfacher positiv zu denken.
Und Freunde und Familie helfen mir in jeder Situation wirklich immer.....einfach nur weil sie für mich da sind!
Deswegen lösen sich meine Probleme zwar nicht in Luft auf, aber es ist sehr viel einfacher positiv zu denken.
Und Freunde und Familie helfen mir in jeder Situation wirklich immer.....einfach nur weil sie für mich da sind!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.09.2012
@ raimonda
Du weisst doch... Alkohol ist keine Lösung, kein Alkohol aber auch nicht ;o)
Spass beiseite, aber jeder von uns hat sein Päcklein zu tragen. Wenns zu schwer wird, mache ich entweder Pause oder such mir ne Tragehilfe. Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Und wenns ganz dicke kommt, dann schau ich mir das Leid von Anderen an und denke mir, es hätte mich schlimmer treffen können.
Du weisst doch... Alkohol ist keine Lösung, kein Alkohol aber auch nicht ;o)
Spass beiseite, aber jeder von uns hat sein Päcklein zu tragen. Wenns zu schwer wird, mache ich entweder Pause oder such mir ne Tragehilfe. Geteiltes Leid ist halbes Leid.
Und wenns ganz dicke kommt, dann schau ich mir das Leid von Anderen an und denke mir, es hätte mich schlimmer treffen können.
04.09.2012
ähh.... Aoxo... kann ich den Tequila gegen etwas anderes tauschen...??? cherio, scoll,...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.09.2012
Wie sagt man so schön... Bietet das Leben Dir Zitronen, frag nach Salz und Tequila! Dann mal Prost =)
04.09.2012
ach ja, Lebens-Achterbahnen...... da kann ich einige Lieder von singen...... ich marschiere dann einfach weiter.. beharrlich bis wieder Licht am Ende der Straße zu sehen ist.... nach Tief kommt immer Hoch....
und so ganz ohne Achterbahnfahrten wäre das Leben für mich jedenfalls auch irgendwie langweilig....... immer nur Eitel Sonnenschein.. ach nee, dann doch lieber auf und ab.
Und nach ettlichen Auf-und-Ab's habe ich auch viel gelernt fürs Leben...
und so ganz ohne Achterbahnfahrten wäre das Leben für mich jedenfalls auch irgendwie langweilig....... immer nur Eitel Sonnenschein.. ach nee, dann doch lieber auf und ab.
Und nach ettlichen Auf-und-Ab's habe ich auch viel gelernt fürs Leben...
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04.09.2012
... teile ich dem Leben strahlend mit, dass ich Achterbahnfahrten liebe!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.09.2012
Eigentlich bin ich besonders emotional ein Sensibelchen aber wenn es in meinem Leben mal so richtig unrund lief bin ich da einfach durchmarschiert. Ich habe die Situationen so genommen, wie sie kamen und selbst im Rückblick ist es so dass ich dann denke...sooo schlimm war es doch gar nicht...obwohl Aussenstehende meine damaligen Situationen schon teilweise als haarsträubend einstufen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.09.2012
Mich hat das Leben auch schon oft arg durchgeschüttelt...eine Zeit lang war für mich der Spruch"Was mich nicht umbringt, macht mich nur härter" toll - dann merkte ich , so hart will ich gar nicht werden.
Bin schon öfters mal bei Null angefangen, oder weinigstens fast bei Null.
Bin schon öfters mal bei Null angefangen, oder weinigstens fast bei Null.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.09.2012
...und es euch richtig durchschüttelt, oder auch wenn es euch durch einen Schicksalsschlag so richtig beschissen geht... woher nehmt ihr die Kraft, nicht einfach aufzugeben sondern weiter zu machen? Oder gebt ihr vielleicht manchmal einfach auf, um einem Neuanfang nicht im Wege zu stehen?!
Mir macht das "Achterbahnfahren" im Moment wirklich ein bischen zu schaffen, aber zum Glück hab ich einen starken Gurt zum anschnallen, aus Lebensfreude und Optimismus der mich niemals nie nicht im Stich lassen wird, und mir unglaublichen Halt gibt.
Bin gespannt auf eure Loopings ;)
Mir macht das "Achterbahnfahren" im Moment wirklich ein bischen zu schaffen, aber zum Glück hab ich einen starken Gurt zum anschnallen, aus Lebensfreude und Optimismus der mich niemals nie nicht im Stich lassen wird, und mir unglaublichen Halt gibt.
Bin gespannt auf eure Loopings ;)