Wenn der Vibrator zweimal klingelt - neue Technik, die Gefahren birgt
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Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.01.2019
Hmmm. Sind diese " ferngesteuerten" Sextoys nicht eigentlich für Paare gedacht, die sich aus der Ferne gegenseitig eine lustvolle Freunde bereiten wollen , rätsel.

Und Daten-und Persönlichkeitsschutz plus Technik , lach...... irgendwie paßt das in meinem Hirn nicht so recht zusammen ;-))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.01.2019
Dafür gibt es sicher Algorytmen.

Ausserdem hat das Ding keine Potenzprobleme,
ergo stets ein passendes Argument für absolut jede Diskussion in Peto.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.01.2019
Ein guter Sexroboter für Männer braucht nu wirklich keine KI.
Bloss n stoßgedämpftes Kühlfach für Bier.

Und wenn es für Frauen das Kistenschleppende, Schrittzählende, Gelüste befriedigende, Internet & Selfie fähige, Social Media integrierte Schweizer Taschenmesser gibt, dann hat Mann Ruhe zum Zocken, Moped schrauben und Grillen.
Da hat sich aber jemand informiert ^^ Ob aus Eigeninteresse oder um für die Zukunft Gegenstrategien zu entwickeln, weiß ich natürlich nicht. Aber Kisten schleppen kann der gute Atlas von Boston Dynamics ja schon mal... verdammt, wird auch wieder gefährlich für uns Männer!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.01.2019
Die ist schon relativ weit, allerdings ist das hier noch nicht so bekannt, eher in Asien. ;)

Wenn die denen jetzt noch kochen beibringen, sehe ich schwarz für die Geschlechterverständigung. ;)
Vom Denken her würde sich da sicher nicht viel ändern. Die Frauen verstehen uns echte Männer ja schon nicht und dann ist es nicht schlimm, wenn die Entscheidungen der KI genausowenig nachvollziehbar sind ;) Zudem könnte die Damen das gleiche Schicksal blühen, wenn die Sexrobotik in den nächsten Jahren einige Quantensprünge hinlegt ^^
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.01.2019
Oder vielleicht ersetzt eine gute KI den Mann? Ich würde mir da ja als Mann mal lieber Mühe geben... ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.01.2019
Ja, für die ganzen neuen Bereiche (IoT, KI, etc.) gibt es noch keine vernünftigen Sicherheitsstandards und das meiste ist halt schnell zusammengeschustert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.01.2019
Ha ha, sie hat Input gesagt!


🥕
...🤔
...🤯

😂
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.01.2019
Also, wer sein Handy mit ins Bett nehmen muss um Spaß zu haben, macht irgendwas falsch. Was wenn der Akku von dem Teil mal leer ist? Dann herrscht Tote Hose?

Oder wenn der Vibrator aus Versehen an den SchwieVa whatsappt:

Geil wars gestern Nacht mit dir!

Heiße Grüße
Dein Womanizer!


😱 😱 😱

Nö. Dann doch lieber good ol' Batteriebetriebene mit "manueller Steuerung" 😁😁😁
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.01.2019
Mal ehrlich: Wer braucht sowas? kopfschüttel
17.01.2019
Heute mal nicht im Politik-Thread unterwegs ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.01.2019
Ja, aber man kann doch gar keinen Bio-Vibrator mehr selbst basteln. Bambus würde man ja noch finden, aber es gibt doch fast keine Bienen und Hummeln mehr...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
17.01.2019
In der schönen neuen Welt von heute sind vernetzte Dinge nicht mehr wegzudenken.
Der Kühlschrank meldet ans Handy, dass die Milch alle ist, der Rolladen kann via Smartphone gesteuert und per App das vergessene Bügeleisen vom Flughafen aus abgeschaltet werden.

Sehr sinnvoll das alles. Aber nicht immer. Und manchmal auch gefährlich.

Der Chaos-Computer-Club hat sich jetzt mal Vibratoren, steuerbar übers Handy angeschaut.
Vorteil: kein Kabel- oder anderes Einstellgefummel mehr.
Nachteil: lest selbst!

Auszug:

"Das deutsche Gerät trägt den Namen Vibratissimo PantyBuster. Es stellt eine Bluetooth-Verbindung zu einem Android- oder iOS-Smartphone her und wird über eine spezielle App – entweder lokal oder ferngesteuert – über ein weiteres Smartphone gesteuert. Die Fähigkeiten der App sind jedoch deutlich weitreichender und umfassen im Grunde genommen ein vollwertiges soziales Netzwerk mit Gruppenchats (!), Fotogalerien (!!), Freundeslisten (!!!) und anderen Features.

Das Stammverzeichnis der Vibratissimo-Website enthielt eine .DS_Store-Datei, im Wesentlichen eine Liste aller Ordner und Dateien in diesem Verzeichnis mit zusätzlichen Einstellungen, die macOS erstellt, um Dateisymbole und Layout korrekt anzuzeigen. Werner konnte diese Datei entschlüsseln und auf diese Weise die Namen aller Ordner und Dateien des Stammverzeichnisses aufdecken.

Von besonderem Interesse war der CFG-Ordner, der eine gleichnamige Datei mit unverschlüsselten Login-Daten für den Zugriff auf die Datenbank enthielt. Werner konnte eine Schnittstelle finden, mit der er eine Verbindung zur Datenbank herstellen konnte, um die Anmeldeinformationen einzugeben und auf die privaten Daten aller Vibratissimo-Benutzer zuzugreifen, einschließlich ihrer Benutzernamen und Passwörter (die erneut ohne Verschlüsselung gespeichert waren) sowie Chats, Bilder und Videos. Welche Art von Chats und Bildern auf einem sozialen Netzwerk gefunden werden können, das auf einem Sexspielzeug basiert? Sie können es sich vermutlich denken."

https://www.kaspersky.de/blog/35c3-insecure-sex-toy/18375

Ich wünsche Lese- und anderes Vergnügen!