Wenn der Vibrator zweimal klingelt - neue Technik, die Gefahren birgt

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 46 Antworten

„Geislingen an der Steige“ (Pseudonym)

Captain_Democracy,
nicht alles ist nachvollziehbar.. Mir fällt grad nicht ein wo, aber ein Entwickler hat selbstprogrammierende Elemente Frequenzen sortieren und zuordnen lassen und seine Aussage war "ich habe keine Ahnung warum, aber es funktioniert."

DAS klingt doch 100% nach femininer Logik.

„Geislingen an der Steige“ (Pseudonym)

"Doppeltgemoppelt"
für mein Verständniss ist das ganze Segment der steuerbaren Spaßbereiter überflüssiger Müll.

„Geislingen an der Steige“ (Pseudonym)

Ne ne, das war eine ältere Technik aus den 70gern.
Ein TV Bericht den ich zufällig gesehen habe.

Ein selbstlernendes Baukasten System, es hat über try&error funktionierte.

Das war Prä logarytmus Techmik wenn ichs recht erinnere.

„Brandenburg an der Havel“ (Pseudonym)

Ist zwar nicht auf englisch, aber trotzdem nicht die Sprache, die ich spreche 😢

„Borken“ (Pseudonym)

Oder wenn du dir den OnlineVibrator bei anderen mal in Aktion ansiehst. *g*

„Borken“ (Pseudonym)

Zu testen, ob man Vibratoren hacken könnte, würde man übrigens "Penetrationstest" nennen....just sayin. ;)

„Geislingen an der Steige“ (Pseudonym)

Die neue, smarte Kühlschrank Generation.
Gibt nachricht auf Dein Smartphone, wenn Du die Tür offen lässt.

High Tec, smart, mit Entertainment system, social media etc. aber eine selbstschliessende Tür ist nicht drin.
Für > 3500 Dollar...

Kann man die auch hacken?
Die haben ja auch Internetzugang für automatische online einkäufe.

„Brandenburg an der Havel“ (Pseudonym)

@ an die holde Männlichkeit...was bringt mir das Teil...was hab ich davon...und warum gehackt??? Was kann ich machen und wie kompliziert ist die Programmierung, des selbigen um was davon zu haben? Und bekommt ihr Prozente????🤑😋😝

„Borken“ (Pseudonym)

Ich recherchiere übrigens gerade zu neuen Blutzuckermessgeräten, die gerade Diabetikern massenhaft verschrieben werden. Da wird der Blutzucker kontinuierlich über einen auf der Haut aufgeklebten Sensor an ein Gerät oder das Smartphone übermittelt - per Bluetooth. Die Firma, die die Geräte herstellt, scheint nicht so viel von Sicherheit zu halten (also zumindest, wenn man sich ihre Webseite ansieht) und die erste Version, die bis Mitte Dezember auf dem Markt war, wurde wohl u.a. wegen Sicherheitsmängeln vom Markt genommen.

...... Man findet nirgendwo detaillierte Spezifikationen dazu, wie das Ding verschlüsselt, OB es verschlüsselt, oder ob man da die Datenübertragung nicht ganz leicht hacken könnte. Ggf. ist das die unaufälligste Mordwaffe der Welt, weil sich die Patienten dann ja den auf Basis falscher Daten berechneten Schuß Insulineinheiten selber setzen.

Die Firma hatte 2015 schon mal einen Datenskandal weil sie die Daten ihrer User ohne große Info einfach auf US Server übertragen hat. In den USA, wo die Firma herstammt, hat das Gerät auch noch keine vollständige Zulassung.

:/

Zu dem ganzen Thema würde ich eher die folgende Frage stellen: Nenn mir eine Firma, von der du sicher sein kannst, dass ihre grundsätzlichen Sicherheitsvorkehrungen - und damit meine ich nicht nur einzelne Feature - zumindest mit hoher Wahrscheinlichkeit für den Nutzer tatsächlich vertrauenswürdig sind. Angesichts all der Fälle von Leaks, Hacks und anderen Lücken weiß ich zumindest, dass echte Sicherheit im Bereich der IT nur ein Trugschluss ist.

„Borken“ (Pseudonym)

Jein, auch da gibt es Unterschiede zwischen fahrlässigem Verhalten und echten technischen Hürden. Bei gesundheitsbezogenen Daten an den Leib und Leben hängt, erwarte ich, das zumindest Fahrlässigkeit ausgeschlossen wird. Für die erste Version haben 1-Mann-Appfirmen Software zum Auslesen entwickelt.

„Borken“ (Pseudonym)

Uff, den Blog kannte ich noch nicht. Sieht aber wirklich aus, als könnte das Vertrauen in die Menschheit nach dem Konsum rapide sinken. ;)