@flocke_30
Ja es gelingt ihm, soweit ich das jetzt schon beurteilen kann:-)

Mal Hand aufs Herz Goddy..Gelingt dir was du hier sagts? Schaffst du es im wahren Leben es genauso zu machen?

Also mich hat man letztes WE in Suhl treffen können *g*.
Naja, das man es auch mal zu schnell angeht hat vielleicht jeder schonmal gemerkt, aber solange man daraus lernt, ist doch alles in Ordnung.

offene Gespräche sind sicher wichtig, wobei man auch bei diesen einen Schritt nach dem anderen gehen sollte, und nicht gleich mit den "schlimmen" Dingen ,die einen heute noch beschäftigen den anderen zu "überfahren".

Es ist, denke ich, alles eine Sache der langsamen Schritte aufeinander zu. Wenn beide sich da auf eine Geschwindigkeit geeinigt haben wird man sehen, was daraus wird. ;)

grummel, Goddy, warum trifft man das eher selten im realen Leben an?

Ich muss ja zugeben, ich habe früher die Männer auch eher überrannt weil ich so unbedingt ne neue Partnerschaft haben wollte. Nun gehe ich es bedeutend gemässigter an.....

Bei offenen Gesprächen gleich zu anfang bin ich sehr vorsichtig, man kann schnell etwas zerreden.

Tja, dann ist die Frage ob es mit einem Partner der es schneller angeht, als es einem lieb ist, klappen kann. ;)

Natürlich sollte man auch in einem offenen Gespräch klarstellen, das man schlechte Erfahrungen gemacht hat und es deswegen etwas langsamer angehen will.
Ist es der/die richtige akzeptiert es derjenige.

Natürlich müssen auch die kleinen Schritte erkennbar sein, aber ich denke, wenn es klappen soll muss man einen gemeinsamen Rythmus des kennen lernens geben, und nicht so wie es einer alleine will.

Nun Goddy, wäre schön, wenn beide Seiten so denken würden. Aber dort liegt ja meist das Problem, das jeder seinen eigenen Rhythmus hat und meint es so richtig zu machen.......

Flocke, in Deiner jetzigen Situation schützt Dich das aber nicht, was einfacher scheint. Es verbaut Dir wahrscheinlich eher eine Chance. Man muss doch immer riskieren, verletzt zu werden oder zu scheitern, sonst geht nur noch Bettdecke über den Kopf und nie wieder raus.
Tritt Dir selber in den Hintern und lass einfach zu, egal was dann am Ende dabei rauskommt. Es wird Dich nicht umbringen wenn es schief geht - aber eventuell wird es ja das Beste sein, was Dir passieren konnte.

@Goddy
Danke dir..du hast mich an was wichtiges erinnert...Man selbst ist doch meist zu subjektiv.

Ja, gebe mir Mühe...kann nur besser werden... Bin mal gespannt, ob nach Feierabend auch noch ein paar Männer hier was reinschreiben...Gerade deren Meinung finde ich interessant...

Naja, es gibt ja auch mehr als kalte Schulter zeigen oder sich dem/derjenigen an den Hals schmeissen.
Sich langsam annähren, nicht gleich alles verraten bzw gleich alle verletzbaren "Stellen" aufzeigen und sich einfach kennen lernen ist, denke ich, der richtige Weg.
Vertrauen muss sich ja erstmal aufbauen, das kommt nicht von jetzt auf gleich.

Wer aber seine Angst den Weg bestimmen lässt, der wird die kalte Schulter zeigen und sich so eventuell etwas verbauen, was etwas "großes" hätte werden können.
Sehe ich zumindest so.

Einen Schritt nach dem anderen machen und sich langsam annähren, dann erkennt man schon, wer der andere ist, wie er ist, und ob er einen verletzen Würde oder nicht.

Flocke, das Bewußtsein darüber ist doch mehr als die halbe Miete. Neues Wagen in dem Wissen, man kann ja immer noch die kalte Schulter zeigen, wenn's net anders geht :-)

Ich bin im Moment auch wieder in der Situation wo scih möglicherweise jemand für mich interessieren könnte... Ich sollte offen dafür sein...aber es fällt mir echt schwer...da ist sie wieder diese Stärke als Selbstschutz. Es ist wie verhext. Der Verstand sagt was Sache ist- aber wegrennen oder kalte Schulter zeigen-unnahbar sein, scheint viel einfacher... Echt verrückt...

@ Flocke, absolut richtig.

Ich war ja auch lange überzeugt, es läge an den doofen Männern (die ja nur superschlanke Frauen wollen), dass ich Single bin, bis ich auch mal genauer reflektiert habe was Sache ist. Dann zieht es zwar einem erst Mal, die Füße unter dem Boden weg, aber es entsteht auch wieder gutes und fruchtbares.

@Doro & @ cossistar
;-))) Jepp, ich denke viel über mich nach. Bin in den letzten Jahren viel angeeckt und habe viele soziale Kontakte verloren. Hatte einige Schicksalsschläge. Zb. Felgeburt im 3. Monat. Da fängt man an nach zudenken, zu reflektieren. Und ich über mich darin anderen meine schwachen Seiten zu zeigen, weil das viel symphatischer rüber kommt. Aber es ist etwas was ich bewusst machen muss. Anderen ne Chance geben. Verletzbar sein.

@ Flocke, da sind wir uns wohl sehr ähnlich...:-)

@ Flocke_30

Stäke auch als Selbstschutz...

...das für sich zu hinterfragen ist wirklich "stark!"

Daumen hoch dafür ;-)

GANZ GENAU SO....... Rubensweib

Aber warum kommen die Singles seltener mit solchen Frauen klar???? Sind wir denn so anstrengend und fordernd?

Tja, den Mann auf der Arbeit und die Frau lässt die Putzfrau die Hausarbeit machen und die Tagesmutter die Erziehung und trifft sich mit iherer Affäre in einem Hotel, weil sie mit ihrem MAnn nur den 0815 Sex hat und es ihr eigentlich nur ums Geld geht.

Genug Klischees um die Ohren gehauen?
Nicht jeder Mann ist ein Arsch und nicht jede Frau nur aufs Geld aus.
Solche gibt es sicher auch, aber alle in einen Hut zu stecken, halte ich für falsch(mal davon ab das wir etwas vom Thema abkommen *g*) ^^

Bunte Seele, es gibt auch genügend Frauen, die den Mann verändern, anpassen wollen.

Zu Hause die Vorzeigefrau...... Kochen, Putzen, Bügeln, Kindererziehung, Gartenarbeit etc.....
Der Mann geht seiner Arbeit nach.....
&
Nebenbei noch eine Affäre um seinen Spaß auszuleben, denn mit seiner Frau hat er nur 0815 Sex....

Augensternchen - solche Männer sind grauslich. Da bräuchte es hier noch ne Funktion, dass man denen einen Totenkopf im Profil verpassen kann *g*

Also ich habe ich Erfahrung gemacht, als ich auf Partnersuche nach meiner Scheidung war, dass sich in 1. Linie Männer für mich interessierten, die verheiratet waren. Sie wollten so eine selbstbewusste, verrückte Frau zwar stundenweise haben haben aber bitte zu Hause das Heimchen am Herd. Die Bequemlichkeit und das Gewohnte wollten sie auf keinen Fall aufgeben.

Letzter Satz: Ich glaube, das andere mich als sehr distanziert wahrnehmen... Aber das ist eine andere Geschichte... Innerlich bin ich ein Sensiblchen feinster Güte.

Stäke auch als Selbstschutz...

Bis später...