Wir feiern am 24. bei den Großeltern, deren Kinder und Enkel (u.a ich) alle kommen. Jede Familie bringt eine Ente/Gans mit und noch irgendetwas zu essen und alle familien haben für alle mitglieder der anderen Familien ein Geschenk. Die Geschenketüten werden verteilt und um 24 wird vorm Weihnachtsbaum daheim wieder ausgepackt

Also ich bin in einem Forsthaus aufgewachsen. Meine Mutti war Refierförsterin und das war schon etwas Besonderes. Wir hatten immer viele Tiere auf dem Hof, oft auch verletzte oder verwaiste Rehe, Wildschweine, Eulen und Habichte, die gesund gepflegt wurden. Bevor wir Weihnachten dann am hlg. Abend selbst gegessen haben, haben wir allen Tieren ein schönes Mahl bereitet. Zuerst waren die Tiere dran und erst, als alle versorgt waren, dann war Zeit für uns Menschen.
Heute hat sich seit einigen Jahren eine lustige Tradition eingelebt in unserer Familie. MeinBruder fing damit vor Jahren an. Er hatte wohl ein Geschenk für Mutter, welches sie für Ihn hatte. NUn wollte er sie nicht blosstellen und überreichte Ihr das Päckchen mit den Worten: Das ist ein Spezialgeschenk. Du kannst selbst entscheiden, ob Du es öffnen möchtest oder ob Du es zulässt und es weitergibst im nächsten Jahr an einen anderen mit den gleichen Worten..... Na was denkt Ihr, was Mutter gemacht hat? Sie hat es zugelassen und seitdem schenken wir dieses Päckchen Jahr für Jahr herum und keiner
weiß was drin ist - außer natürlich mein Bruder.

Ich denke, wenn das so weitergeht, wird in zwei Generationen keiner mehr wissen, was da drin ist und irgendwann wird vielleicht ein kleiner neugieriger Nachkomme es nicht mehr aushalten und das Ding aufmachen.

Jedenfalls ist es immer ein Lacher, wenn am Ende der Bescherung, die bei uns schonmal zwei Stunden dauern kann, weil jeder nacheinander sein Päckchen bekommt und nur Kleinigkeiten geschenkt werden, dann dieses ominöse Teil feierlich überreicht wird.

Morgen werden wir uns alle treffen und die WIchtel ziehen. Wir hatten irgendwann alle keine Lust mehr auf das ganze Geschenke. Wenn man keine Idee hatte gabs Geld, schön das kann man mir auch so zu stecken wenn man meint das ich es bräuchte. Da ist kein Gedanke mehr dabei. Daher wird Gewichtelt im Rahmen von 15? (was ein großer Unterschied ist zu früher.. teilweise Geschenke im Wert von 100?..). Man macht sich viel mehr Gedanken darum was demjenigen gefallen könnte, man beschäftigt sich viel mehr damit.
Heilig Abend findet bei meinen ELtern statt, mit meinen Brüdern, meinem Onkel, einem anderen Onkel + Partnerin + Sohn (auch erwachsen), noch nem anderen Onkel, meiner Tante + Partner.
Wir trudeln alle so gegen 19Uhr ein, dann werden die Kerzen am Baum angemacht, wenn alle da sind wird mit nem Glas Sekt angestoßen, dann wird gesungen, dann die Wichtelgeschenke verteilt und danach gehts dann ans Fondue. Und je nachdem wie weit die STunde vorgerückt ist gehts entweder zum Turmblasen oder in den Irish Pub mit meinen Brüdern und meinem Onkel.

Naja , ich würde sagen es ist eher Zeit des Handels..

Das Schlimme daran: Viele Menschen fühlen sich verpflichtet zu schenken und ziehen sich noch weiter ins Schlamassel.

Im neuen Jahr kommen dann die ersten Rechnungen und damit das große Heulen und Zähneklappern.

...endlich mal jemand,der auch der Meinung ist,das Geld nichts unter dem Tannenbaum verloren hat-danke,Schattenwolf! Ich finde Geld eine fantasielose Gabe,so wie im letzten Moment dran gedacht.Es ist doch viiiiel schøner schon im Laufe des ganzen Jahres unseren Lieben zuzuhøren was sie sich wuenschen.Und am Heilig Abend macht sich in mir dann immer eine diebische Freude breit,wenn ich genau den Geschmack getroffen und den richtigen Wunsch erfuellt habe.
Dieses Jahr ist das Weihnachtsfest bei mir das Erste seit 35 Jahren,was vøllig anders læuft als sonst;Nord-Norwegen ist nicht gleich um die Ecke,die "Kinder" sind weit weg,Verwandtschaft in Deutschland habe ich keine,ergo wird es ein sehr ruhiges,besinnliches Weihnachtsfest ohne Kartoffelsalat und ohne Weihnachtsgans,dafuer mit vielen Gedanken an das bisherige Leben und ganz ohne Stress.
In diesem Sinne wuensche ich Euch allen eine nicht ganz so hektische Adventszeit,wo es hoffendlich immer ein paar Minuten bei Kerzenlicht und dem Duft von Selbstgebackenem zum Entspannen gibt.

Natürlich gibt es auch bei mir Riten, wobei dieses Jahr natürlich alles etwas anders sein wird.
Ich bin nach neun Jahren zum ersten mal wieder alleine, d.h. ohne Partner...meine Tochter ist natürlich dabei.
Heiligabend treffen wir uns immer bei Mama, meine Schwestern kommen mit anhang und ich eben mit meinem Kind.
Die Bescherung ist so richtig klassisch, mit ganz gedämpftem Licht und alter, klassischer Weihnachtsmusik.
Es gibt kein Geld, und auch keine Gutscheine. Jeder hat etwas auszupacken, und meinstens weiß man noch gar nicht so genau, was man bekommt.
Anschließend wird Raclette gemacht, und im Anschluss wird noch ein Gläschen Wein in aller Ruhe und Gemütlichkeit getrunken. Ok...so ruhig war es im letzten Jahr nichtt, als meine Tochter die Wii bekam und natürlich sofort ausprobieren wollte :)

...wünsch ich mir jetzt vom Christkind! :-)

...ich möchte Weihnachten eigentlich nur in die Mitternachtsmette und dann zwei Wochen schlafen....

Ich geh Weihnachten arbeiten, damit tu ich mir und auch anderen einen Gefallen..............

Hallo,
nein ein richtiges Weihnachten habe ich nicht ,
in den letzten Jahren war es eher nur stressig weil mein ex ja auch noch ne Familie hatte und die wollte ja auch mit seiner und Juniors anwesenheit bedient werden.
Dieses Jahr weiß ich noch nicht wie ich die Feiertage verbringe.
Entweder gemütlich alleine zu Hause oder bei meinen Eltern.
Das wird dann ganz ruhig ablaufen , da meine Eltern auch nicht mehr die Jüngsten sind.
Heiligen Abend komme ich wohl dann zu ihnen hin, es gibt Wiener und Kartoffelsalat und Geflügelsalat.
Dann bekommt jeder "seine" Tüte wo ein paar Kleinigkeiten drin sind . Mein Vater verzieht sich wie jedes Mal vor dem TV und ich spiele mit meiner Mutter Gesellschaftspiele bis ihr die Augen zufallen.
An einem der nächsten Tage kommen dann alle anderen Kinder mit der Familie und wir machen dann ein nettes Beisammensein mit Kaffee und Abendbrot

Hallo,
nein ein richtiges Weihnachten habe ich nicht ,
in den letzten Jahren war es eher nur stressig weil mein ex ja auch noch ne Familie hatte und die wollte ja auch mit seiner und Juniors anwesenheit bedient werden.
Dieses Jahr weiß ich noch nicht wie ich die Feiertage verbringe.
Entweder gemütlich alleine zu Hause oder bei meinen Eltern.
Das wird dann ganz ruhig ablaufen , da meine Eltern auch nicht mehr die Jüngsten sind.
Heiligen Abend komme ich wohl dann zu ihnen hin, es gibt Wiener und Kartoffelsalat und Geflügelsalat.
Dann bekommt jeder "seine" Tüte wo ein paar Kleinigkeiten drin sind . Mein Vater verzieht sich wie jedes Mal vor dem TV und ich spiele mit meiner Mutter Gesellschaftspiele bis ihr die Augen zufallen.
An einem der nächsten Tage kommen dann alle anderen Kinder mit der Familie und wir machen dann ein nettes Beisammensein mit Kaffee und Abendbrot

Ich freu' mich total, dass meine Schwester aus London auch dieses Jahr an Weihnachtennach Berlin kommt.
Wir feiern traditionell bei meinem Vater. Der schmückt am Vormittag mit meinem Neffen den Baum.
In meiner alten Heimatgemeinde gibt es traditionell ein Krippenspiel für die Kleineren und im Anschluss eine Familienchristmette. Ich gehe meist zum Krippenspiel, da mein Patenkind, das immer mitorganisiert oder auch mitspielt und so kann ich auch meine Freundin und meine Patentochter am Heiligen Abend sehen. Der Rest meiner Familie geht dann in die Familienmersse, während ich bei meinem Vater schon mal das Essen vorbereite. Dann werden bei uns Weihnachtslieder gesungen und mein Vater liest eine weihnachtliche Geschichte vor. Anschließend ist Bescherung. Unter uns Schwestern und meinem Schwager losen wir immer aus, wer wen beschenkt, damit das mit den Geschenken nicht so ausartet, aber jeder etwas zum Auspacken hat. Mein Neffe und mein Vater werden von allen gemeinsam beschenkt.
Nachdem alle Geschenke ausgepackt sind, gibt es traditionell Kassler mit Kartoffelsalat und Bratäpfel und jede Menge lustige Gespräche:o))).
Ich mag Weihnachten und liebe meine Familie, auch wenn sie mir manchmal fürchterlich auf den Keks geht.

...noch 43 Tage....

Ich mag Weihnachten. Eigentlich mag ich alle Tage im Jahr ?
Seit ich denken kann, gibt es am Heiligen Abend Bratwürstchen. Früher haben wir noch selbst geschlachtet, da wurden extra Würstchen für diesen Tag aufgehoben. Heute kaufen wir sie in der Fleischerei. Mein Bruder lebt seit 18 Jahren mit seiner Familie in den USA. Auch er hat diesen Brauch weitergeführt, obwohl es nicht so einfach war, ähnliche Bratwürste zu bekommen. Er hat auch schon mal selbst versucht, welche herzustellen *lächel* - falls er nicht in Deutschland sein konnte.

Unsere Familie hat immer - wenn es irgendwie möglich war- den Heiligen Abend zusammen verbracht. Bisher gibt es keine Erinnerungen an Streit oder Hader, jedenfalls nicht mehr oder weniger als an anderen Tagen *smile*. Ich denke wir sind eine ganz normale Familie, wo es mal Mißverständnisse, Enttäuschungen, Ärger und Streit gibt. Zwar recht wenig ? und es wird auch drüber geredet und ist dann schnell wieder vorbei. *mal auf Holz klopf*

An einem Weihnachtstag gibt es Hasenbraten mit Klößen und Rotkohl. Den konnte meine Mutter SUPER GUT. Seit sie krank wurde, habe ich diese Aufgabe übernommen. Bis heute. Jetzt fängt meine Tochter an, diesen Braten auch zu lernen. Ich glaube, auch sie will diesen Brauch fortsetzen ? falls ich es nicht mehr kann.

Mein Bruder hat es öfters eingerichtet, an Weihnachten in Deutschland zu sein. Ein Flug mit 4 Personen kostet schon ein paar Dollar ?????.. Ihm war es immer wichtig, denn meinen Eltern ging es gesundheitlich nicht mehr so gut. Wir konnten nie wissen, wann es das letzte Mal war, daß die Familie zusammen Weihnachten feiern konnte. Es kam dann auch so. Vor zwei Jahren starben meine Eltern im Abstand von 2 Monaten. Heute sind wir froh, dass wir das letzte Weihnachtsfest noch einmal gemeinsam gefeiert haben. Vater bekam Urlaub aus dem Krankenhaus (er war mal wieder dort) und Mutter habe ich ein paar Tage aus dem Pflegheim zu mir nach Hause geholt.

Auch in diesem Jahr wird es Bratwürstchen und einen Hasenbraten geben. Nur das meine Eltern als Bilder in uns dabei sein werden. Das erste Weihnachten ohne die beiden war schon etwas getrübt. Es wird wohl immer besser werden, denn es kommen Familienmitglieder dazu. Ein Schwiegersohn und dessen Eltern, eine Schwiegertochter in spe ??????? So ist eben der Lauf des Lebens.

Dieses Jahr wird meine kleine Enkelin (5) noch an den Weihnachtsmann glauben. Dieses Jahr wird wieder viel Lametta am Baum hängen ? das mochte mein Vater immer so gerne. Dieses Jahr werden wieder viele kleine Päckchen gepackt werden. Wir werden am Heiligen Abend wieder im zerknüllten Weihnachtspapier versinken und staunen, woher die anderen doch wußten, worüber man sich freut.

Da wir das ganze Jahr zusammen reden weiß man das eben. Mit macht es den größten Spaß all diese Kleinigkeiten herauszufinden und eigentlich schon lange vor Weihnachten damit beginne, diese Dinge zu besorgen. Ich glaube der Familienrest macht dies auch so?.. *lächel*

Ups. Nun hab ich doch recht viel geschrieben. Ich freu mich eben so.

So feiert Doni das Fest mit ihren Lieben.

Amazing, ich muss dir natürlich Recht geben, aber ich habe eigentlich erst zu spät gemerkt, dass es doch sehr schön war, wenn die Familie zusammenkommt an Weihnachten, auch wenn es nicht immer harmonisch ablief.
Früher dachte ich immer, was soll der Tanz um den Christbaum und bin oft über die Feiertage zum Skifahren geflüchtet, aber seit meine Mutter vor 10 Jahren gestorben ist, fehlt sie mir doch sehr, nicht nur an Weihnachten.
Sorry, ich wollte mich nicht ausheulen, aber diese Jahreszeit macht mich echt sentimental.

MichaelaMonte, eine Familie zu haben, ist kein Garant dafür, daß man schöne und besinnliche Weihnachtstage verbringen kann.

Ich habe ein enges und sehr liebevolles Verhältnis zu meinen beiden Schwestern, wir sehen uns mindestens 1x die Woche, das Verhältnis zu meinen Eltern, ist eher distanziert, bzw. wir haben uns arrangiert.
Aber dennoch trifft sich die gesamte Familie an Heiligabend, entweder bei meiner Schwester oder mir... und das mache ich meinen Schwestern zuliebe.
Je älter ich werde, umso schwerer fällt mir der Umgang mit meinen Eltern...

Ihr habt's gut. Ich hab keine Familie, mit der ich Weihnachten feiern kann.

Für mich ist Weihnachten auch zum Fest der Liebe geworden.
Nachdem ich zu Hause ausgezogen bin ist das die Zeit in der ich meine ganze Familie mal sehen kann.
Und dieses Jahr wird ein besonderes Weihnachten für mich, denn ich musste 24 Jahre warten bis meine Oma mal bei uns (also bei meiner Mutter und meinen Geschwister) Weihnachten feiert. Und da freue ich mich riesig drauf.
Weihnachten läuft bei uns jedes Jahr eigentlich gleich ab. Am Morgen des 24. schmücke ich mit meiner Mutter dem Weihnachtsbaum und legen die Geschenke drunter. Sobald es dunkel wird gehen wir erst spazieren und dann geht das würfeln um die Geschenke los. Nach dem Geschenkerausch wird gegessen Wir machen immer Raclette. Und dabei wird sich natürlich über Gott und die Welt unterhalten... schön... :)

Ich LIEBE Weihnachten.

Fast immer feiern wir zusammen, meine Mutter, meine Schwester, mein Schwager, mein Neffe, ich und mein Sohn. Abwechselnd mal bei meiner Schwester, mal bei mir.

Dieses möchten wir nach ewig langer Zeit mal wieder einen echten Baum haben. Mein Sohn und ich schmücken den am Tag vorher schon zusammen. Wenn der Baum schon steht, fällt für mich nämlich ein Großteil Streß am Heilig Abend weg.

Dieses Jahr ist es bei mir. Die Gäste treffen so um 18.00 Uhr bei mir ein, ich hab bis dahin gekocht. Wahrscheinlich mache ich einen Prager Backschinken mit Kartoffelsalat. Oder Fondue, ich bin da noch am überlegen.

Danach gibt es Bescherung, meine Mutter bekommt immer ein "Event" geschenkt, das ihre Töchter dann mit ihr unternehmen. Das freut sie am meisten. Ein Theaterbesuch, Oper, Ausstellung etc.

Wir Geschwister schenken uns untereinander nichts, was ich sehr schade finde, aber meine Schwester und mein Schwager sind strikte Geschenkgegner, also geht da nix. Mein Neffe bekommt inzwischen Geld (weil er das so will, meine Idee wäre das nicht). Nur mein Sohn wird von mir ganz liebevoll mit mehreren kleinen und einem großen Geschenk überrascht. Geld bekommt er von mir nicht, ich mag an Weihnachten kein Geld verschenken.

Geld schenkt uns dann meine Mutter, das war schon immer so seid wir erwachsen sind, und das wird sich auch nie mehr ändern.

Ich finde es schade, dass alle anderen in der Familie zu faul sind, sich Gedanken über ein nettes Geschenk zu machen. Aber was ich da schon an Versuchen gestartet habe, ist alles im Sande verlaufen. Inzwischen hab ich mich damit abgefunden, ich kann halt anderen Menschen nicht meine Vorstellung von Weihnachten aufs Auge drücken.

Nach der Bescherung, die dadurch naturgmäß eher kurzer Natur ist, gibt es lockere Gespräche am Tisch.

Leider ist Weihnachten für die ganze Familie nicht mehr dasselbe, seit mein Bruder vor 9 Jahren verunglückt ist, dadurch einen sehr schweren Hirnschaden erlitt und seitdem geistig und körperlich schwerstbehindert im Heim lebt.

Wir anderen können inzwischen ganz gut damit leben und umgehen, nur für meine Mutter ist das eine unüberwindbare Last. Sie kann sein und damit auch ihr Schicksal nicht akzeptieren, hadert täglich damit und findet so keine Ruhe. Besonders schlimm ist es an Weihnachten. Ich mag nicht richten, ich wüsste nicht, wie ich reagieren würde, wenn es meinen Sohn beträfe. Dennoch ist der Spruch: "Und Euer Bruder kann das jetzt alles nicht mehr erleben!" der jeden Heilig Abend auf den Tisch kommt eine Belastung für uns alle. Es würde mir aber nie einfallen, meine Mutter an Heilig Abend alleine zu Hause hocken zu lassen, wir sind eine Familie, auch in schlechten Zeiten. Und das ist es, was Weihnachten eben ausmacht.

Also so traurig, dass es dieses jahr bei mir keine Weihnachtsfeierei gibt, bin ich auch nicht. Ich hab mich bewusst dafür entschieden.
U.a. weil ich das erste mal seit siebzehn Jahren ohne Kind bin (dass ja auch irgendwo verpflichtet, schön zu feiern).
Und bei meiner Familie hab ich mich schon im August abgemeldet. Denen hab ich gesagt, ich verreise.
Ach apropos....
Hat wer Lust, mit mir irgendwo verrückte Weihnachtsfeiertage zu verbringen?
Muss ja garnicht weit weg sein... nur bitte nicht sooo besinnlich! ;o)

Bin auch net betrübt... ;-)

Amazing,an deiner Stelle wäre ich deswegen nicht betrübt,hat auch Vorteile.

Schön zu lesen, wie unterschiedlich ihr alle die Feiertage verbringt. :-)

Mir geht es ähnlich wie fubi, SheDreams und Sinnlichkeit76. Tief in mir drin bin ich froh, wenn die Feiertage rum sind... ^^

Amora, ich finds klasse, wie Du Weihnachten verbringst. :-)

Bodenseehecht, neee... zum lieben bin ich net zu alt... aber zu alt zum vermehren... ;-)

Und was ich an dieser Stelle gerne noch erwähnen möchte: Es muß net unbedingt Weihnachten sein, damit ich ein "Fest der Liebe" feiern kann... ;-))

...nur noch 49 Tage ;o))

ähm... doch

also meistens läuft das so ab, ich fahre zu meinen Eltern am 23 oder 24 Dez.
Heilig Abend wird bei uns gefastet, die Plätzchen etc werden nur angeschaut ^^
Mitternacht gehen meine Eltern zur Kirche, mein Bruder und ich wollen immer mit, wenns dann soweit ist, gehen wir nicht mit, wir beömmeln uns zu Hause über die Eigenarten meiner Eltern.

Die kommen dann irgendwann gegen 2 Uhr nach Hause und bringen auch noch Leute mit, dann wird gegessen, getrunken und gefeiert.
Am 26 fahre ich meistens nach Hause weil ein guter Freund von mir am 27 Geburtstag hat, dann ist ja auch bald Silvester.... somit bin ich vom 25 Dez. bis zum 1 Januar nur am essen und feiern ;-)

PS:
Ich vergaß, wenn meine Eltern nach Hause kommen, täuscht mein Vater erst mal einen Husten vor und motzt rum weil mein Bruder und ich die Bude voll gequalmt haben ^^