Was unternehmt ihr, um die Umwelt zu schonen
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Rundum Leben

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25.03.2012
Ich habe noch alte Glühbirnen und bin leider von den Quecksilberbirnen auch nicht überzeugt, aber was kann man tun?
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25.03.2012
So, wo wir jetzt wissen, dass es mit pökeln klappt und Kühlung nicht Frische bedeutet, können wir uns ja wieder auf das Hauptthema schmeißen.

Die Diskussion mit den Energiesparbirnen ist immer noch akut. Die quecksilberhaltigen Kaltlichtquellen sollen ja nicht nur in der Entsorgung große Probleme bereiten (die meisten Leute wissen scheinbar nicht, dass es Sondermüll ist und entsorgen sie wie vormals die normalen Birnchen), sondern auch einen großen Anteil an Depressionserkrankungen entwickeln. Der wirkliche Nutzen wird von Fachleuten auch bezweifelt. Ich kenne echt Leute, die wie verrückt eine Vorratshaltung mit alten Birnchen begonnen hatten.

Ist bei euch die ganze Wohnung schon auf Energiesparlampen umgestellt, oder habt ihr noch "althergebrachte" Lichtquellen, auf die ihr nicht verzichten möchtet?
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25.03.2012
Wolfsschaedel am 25.03.2012 um 09:47
@Molligefee: Das ist es doch meine Großeltern (wobei nichtmals die eher meine Urgroßeltern) haben das so gemacht... Herzlich wilkommen im Jahr 2012 wo wir es sicherer und einfacher leben können als jemals zuvor...



So können wir das ?
So ganz kann ich es nun nicht glauben .
Klar wir haben viele Vorteile durch die Technik aber auch sehr viele Nachteile , und viele Sachen sind heute in Nahrungsmittel die schädlich sind die vor fünfzig Jahren noch unbekannt waren .

Es hat sich wohl verlagern das schon aber ob zum Besseren das kann man sicher bezweifeln
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25.03.2012
@Molligefee: Das ist es doch meine Großeltern (wobei nichtmals die eher meine Urgroßeltern) haben das so gemacht... Herzlich wilkommen im Jahr 2012 wo wir es sicherer und einfacher leben können als jemals zuvor...

Ein Joghurt frisch aus dem Supermarkt hält, ich habe es ausprobiert da ich auch keinen Kühlschrank für 2 Monate hatte, hält wenn's hochkommt im Sommer 2 - 3 Tage durch.

Butter die nicht gekühlt wird schmeckt nach 3 Somemrtagen auch ranzig. Ist zwar nicht schädlich aber lecker nun auch nicht mehr.
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25.03.2012
Was nicht schadet-kann Nutzen bringen-ganz einfach.
hmm-mir geht es nicht ums Nörgeln oder Ähnliches-ich bezweifle lediglich ,dass die ganzen genannten Dinge aus reiner Umweltfreundlichkeit begangen werden.Punkt.
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25.03.2012
modernwiddow am 24.03.2012 um 22:47
4 Wochen Butter ohne Kühlung-na lecker...:-(....

Ja was glaubst du denn was mit der Butter passiert wenn sie ein paar Tage draußen steht?
Solange man sie nicht auf die Herdplatte setzt passiert da nicht viel. Wenn man Butter längere Zeit aufbewahren will also über mehrere Wochen dann legt man sie halt in Salzwasser .

Genauso Stücke Käse werden einfach mit einer Salzschicht bestreut und fertig , dann sind sie noch monatelang haltbar .

"Frische Milch " wirklich frisch kann man sie heute garnicht mehr kaufen. Hält sich ohne Kühlung auch mindestens drei Tage,oder man macht Dickmilch daraus.

Frischfleisch kauft man den einen Tag am nächsten kann man es zubereiten ansonsten s.o. Das Fleisch aus den meisten
SBs oder so ist eh nicht gut abgehangen.

Joghurts gehen auch nicht sofort kaputt nur weil sie nicht die optimale Kühlkette haben .Gut, sie sind nicht mehr vier Wochen haltbar aber ein bis zwei Wochen auf alle Fälle.

Eier in Wasser versenkt sind ohne Kühlung gut drei Monate haltbar.
Ansonsten wenn man sie frisch vom Markt holt kann man sie auch zwei Wochen draußen stehen lassen ohne das was damit passiert.

So schnell verderben Lebensmittel wenn sie gut zubereitet sind nicht, oder was glaubt ihr wie eure Großeltern es damals gemacht haben ohne Kühlschrank ?
Jeden Tag alles weggeschmissen und dann neu eingekauft?
Ich kann mich noch gut an Zeiten erinnern da wurde Eintopf gekocht und der blieb dann ein oder zwei Tage im Topf auf den Herd, ohne das irgend etwas schlecht wurde.
Nur in äußerst heißen Tage kam dann das Essen in den Keller
Klar muss man natürlich auf Hygiene achten und manchmal die eine oder andere Sache schneller verwerten, aber so schlimm wie die Industrie es uns immer vormachen will ist es nicht, wenn man keinen Kühlschrank hat .
Und nein die Sachen sind trotzdem nicht verdorben *augenroll
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25.03.2012
Also ich finde es toll, wenn ich die Umwelt und meinen Geldbeutel schonen kann und wüßte gerne, um wieviel besser es der Umwelt ginge, wenn wir alle draufzahlen müßten. Wer so dagegen anstänkert und immer nur Giftspritzen verteilt, könnte ja mal bessere Vorschläge machen oder das Nörgeln ganz lassen. Motivation erzielt sicher den besseren Effekt.
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24.03.2012
"4 Wochen Butter ohne Kühlung-na lecker...:-("

Och....wenn man doch seine Wohnung nicht heizt und es da nur 7 Grad hat, überlebt die Butter sicher 4 Wochen :-D
4 Wochen Butter ohne Kühlung-na lecker...:-(....für mich lesen sich die *Umweltschonenden Tipps* auch eher als Geldbeutelschoner
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24.03.2012
Für Boten und Stadtfahrten nutzen wir ein Tazzari Zero Elektroauto, mein Dienstwagen ist seit Januar ein Opel Ampera,
aufgeladrn werden die Fahrzeuge mit Solar- und Windstrom strom aus den Testanlagen.

Ausserdem fahre ich mehr mit der Bahn als in Deutschland zu fliegen, zu Hause heize ich schon mal mit dem Holzofen
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24.03.2012
Ich hatte auch 2 mal die Erfahrung gemacht, daß ich ganz gut ohne Kühlschrank leben konnte.
Es hatte mich immer wieder gekitzelt, doch ich hatte eine Kühlgefrierkombination. So konnte ich es nicht wieder umsetzen. Nun ist beides getrennt und ich überlege mir einen Schrank bauen zu lassen, den ich von außen vor meinem Vorratsraum stellen kann und der genau mit der Tür abschließt. Den könne ich dann im Winter als Kühlschrank nutzen.
Trotz recht kaltem Winter ist damals ohne Kühlschrank und Depot auf der Terasse nichts eingefrohren - warum? Keine Ahnung!

Übrigens kommt bei mir die Butter nie in den Kühlschrank. Dann müßte ich sie ja schneiden und nicht streichen. Und trotzdem hat sie immer gehalten - auch 4 Wochen.
@Artikel der Marke Mann
Dann gehe ich mal davon aus, das Du auch im Winter einen Kühlschrank in Betrieb hast ? Wenn dem so ist, sparst Du keine Energie sondern vermutlich benötigst Du mehr, wenn Du Deine Getränke auf dem Balkon kühlst....
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24.03.2012
Wolfschaedel, ich bin mein Leben lang überall hin gekommen, wo ich hin wollte. ;o)

riedel, was manchmal sparsam wirkt, kann mehr kosten, als man vermutet. Aber ich finde es ja auch okay, wenn jeder seinen Weg findet.
@Glückssucher- ich nutze den Balkon nicht für Lebensmittel sondern im Winter für Getränke wie Coca-Cola oder Säfte aber keine Glasflaschen - hatte da noch nie Probleme.

@Nala - den Eindruck habe ich auch dass es hier eher um Sparsamkeit oder um Gewohnheiten geht und ob die Umwelt geschont wird eher sekundär ist.
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24.03.2012
Weil der öffentliche Nahverkehr auch nicht der weisheit letzte Schluss ist. Man am Endpunkt seiner Reise recht unflexibel was eine weiterreise und Bewegung am Zielort angeht.
Ich habe doch geschrieben, daß es von Deiner persönlichen Haushaltsführung abhängt, insofern sind wir uns doch einig. Unbestreitbar ist aber, daß eine in kleinere Verpackungseinheit abgepackte Butter zum einen mehr kostet und zum anderen mehr Verpackungsmüll verursacht....
Beim Thema Fortbewegung ärgere ich mich immer sehr über das teure Zugfahren in Deutschland. Ich wohne inzwischen in Italien und da es günstig ist, fahre ich, wenn es sich anbietet mit dem Zug (habe ich in Deutschland quasi nie gemacht). Aber wenn natürlich das Autofahren oder Fliegen günstiger ist, wie Zugfahren, warum sollte ich den Zug nehmen ? Am Ziel muß man ja evtl. auch noch flexibel sein....
Kleines Preisbeispiel: Zugfahrt über ca. 630 KM, Angebote für Morgen: Deutschland: Berlin - Stuttgart Ab 135 € (Fahrtzeit gut 6 Stunden), Italien: Bari - Imola 66,70 € (Fahrtzeit gut 6 Stunden) oder alternativ im Bummelzug 38,50 € (Fahrtzeit gut 9 Stunden). Alternativ gäbe es noch den Flieger für 184 € oder mit etwas Vorlauf (ab 3 Tage) für 99 €. Würde ich mit meinem Auto fahren, würde ich für ca. 60 € Sprit brauchen, selbst wenn ich nochmals 30 € für Abnutzung etc. obendrauf rechne (bei meinem Auto währen eher 10 € realistisch) bin ich immer noch billiger wie mit der Bahn und ggf. kann ich über die MFZ den einen oder anderen Euro wieder reinbekommen.
Das wäre vielleicht mal eine grundsätzliche Frage an die sauberen Damen und Herren in Berlin, warum nicht das Zugfahren einfach billiger gemacht wird anstatt ständig auf den Autofahrern rumzuhacken...
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24.03.2012
Glückssucher und venusherz, ihr habt euer Rezept gefunden und es ist sicher richtig für euch. Ich habe meins gefunden: Und Butter gibt es auch in kleineren Verpackungen als 250 g und ich habe einen Boiler in der Küche, wo ich genau nur 1-2 l auffülen und heiß machen kann oder den Wasserkocher nehme und nur die Menge erhitze, die ich wirklich brauche. Z.B trinke ich am liebsten Tee und Kaffee und brauche so keine Pfandflaschen schleppen und habe keinen Müll. Was ich damit sagen will, man soll andere nicht irgendwie abwerten, weil man sein System besser findet. Wichtig ist, dass man sich damit auseinandersetzt und die für sich beste und angenehmste Lösung findet, ohne dabei rücksichtslos und egoistisch zu sein. Und deshalb bin ich kein Gutmensch. Akzeptiert doch mal die Unterschiedlichkeit, Facettenreichhaltigkeit und Fantasie anderer Menschen!
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24.03.2012
"Das temperaturmässig auf und ab bekommt doch den Lebensmitteln nicht. Kommt dann nachts noch Frost dazu gibts genug Zeugs, das definitiv hops geht...."

So ist das. Wird in der Lebensmittelbranche die Kühlkette unterbrochen, ist's ein Skandal, aber offenbar gibt es so einige Leute, die das privat daheim genauso handhaben und sich nicht daran stören.

Wobei ich ja glaube, dass es den meisten Leuten bei den hier genannten Maßnahmen eher darum geht, den Geldbeutel als die Umwelt zu schonen. Was ja auch ok ist, wenn man sparsam leben möchte oder es eben tut, weil man es muss. Ich käme dann nur nicht auf die Idee, es als Umweltengel zu präsentieren. Das gehört doch eher in einen Spartipp-Thread.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.03.2012
Das stimmt, auf dem Balkon muss es schon kühl sein. Dabei musst du dann auch noch aufpassen, dass es nachts nicht friert, was grade manchen Getränkeflaschen eine bombige Wirkung verpassen kann. Es war halt zwangsweise für einige Wochen von März bis Mai 1994 und ich habe das zum Glück nie wieder machen müssen. Meine Jungen haben da gelernt, an der Milch zu schnuppern, ob sie noch ok ist.

Ach ja, es liegt grade an einer guten Vorratshaltung, dass man Lebensmittel nicht wegwerfen muss. Aber ich habe auch den Vorteil, dass ich nach der Schule erst mal zur Haushaltsschule gegangen bin. Da kriegt man eine Menge mit auf den Weg.

Ja, vieles ist einfach selbstverständlich. Das, was manche aber veranstalten, ist auf Kosten ihrer Lebensqualität. Das müssen sie selbst wissen. Was man machen kann, ist immer weniger, als man macht.

Verglichen aber mit meinen Jahren in England ist es hier schon sehr klasse mit dem Umweltschutz in Deutschland. Pfandflaschen kannte man dort nicht und selbst Milch wurde damals in Plastikkontainern verkauft. Die Mengen an Abfall waren irre. Alles wurde in schwarzen Müllsäcken in der Garage gestapelt, bis die Müllabfuhr kam. Wenn die das alles auf eine Halde schmeißen, können wir bald mit einem britischen Gebirge rechnen, das größer ist als die Alpen. ;o)
@riedel
Das "schädlichste" beim Spülen von Hand ist der Energieverbrauch, Wasser interessiert nicht wirklich (viele Komunen müssen ihre Abwasserkanäle aufgrund geringen Verbrauches zusätzlich spülen) und Spüli ist glaub zu vernachlässigen. Der Energieverbrauch ist eben beim Handspülen einfach höher, insofern weiterhin eine Milchmädchenrechnung, ob Du es mit einer Spülmaschine realisieren könntest kann ich nicht beurteilen, weil es von Deiner Haushaltsführung abhängt. Auch ich wollte keine Spülmaschine, die nach 5 Tagen stinkt, weil ich sie nicht voll bekomme.
Aber es ist natürlich schon richtig, wer nicht frisch kocht weil er meißt auswärts isst, braucht keinen Kühlschrank. Ich kämme mir recht ärmlich vor, wenn ich nicht mal ein Stück Butter, Frischmilch, Käse und ähnliches bevorraten könnte. Es sind eben auch Dinge, die sich nicht sofort verbrauche, ich zumindest nehme bei einer Mahlzeit im Allgemeinen keine 250 Gramm Butter zu mir.......

Ich lese hier bei Einigen, daß sie ihr Zeugs teilweise auf dem Balkon kühlen. Mich wundert das ehrlich gesagt etwas, daß das funktionieren soll. Ich kam vor Jahren auch mal für ein paar Tage in die Verlegenheit etwas Käse auf dem Balkon kühlen zu müssen, na ja, nach 3 Tagen war er hinüber. Das temperaturmässig auf und ab bekommt doch den Lebensmitteln nicht. Kommt dann nachts noch Frost dazu gibts genug Zeugs, das definitiv hops geht....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.03.2012
Ich dachte eigentlich, dass viele der Dinge die hier bisher genannt wurden, für alle selbstverständlich sind. Zum Beispiel, dass der Müll vernünftig getrennt wird, dass man nur heizt, wenn es wirklich kalt ist, Wäsche nur wäscht, wenn die Maschine voll ist, bei weniger verschmutzter Wäsche Kurzprogramme nutzt etc. Ich esse auch fast nie Fleisch, weil ich Fleisch nicht mag. Ich gehe viel zu Fuss oder nutze die öffentlichen Verkehrsmittel, weil ich nicht Autofahren kann, außerdem ist es oft billiger, den Zug zu nehmen (wir haben aber ein Auto, weil mein Mann nicht ohne Auto leben kann. Es wird aber nur wenig genutzt, zur Arbeit hin und her und zum wöchentlichen Einkauf). Wozu manche einen Wäschetrockner brauchen, kann ich nicht verstehen. Ich hatte vor Jahren mal einen (war in die Waschmaschine "integriert"), aber den habe ich nie benutzt. Mein Handy ist auch schon etliche Jahre alt (natürlich noch eins ohne Touchscreen) und grundsätzlich benutze ich die technischen Geräte bis sie ihren Geist aufgeben. Mein Mann ist da etwas anders, der brauch öfter mal ein neues Handy oder so Spielereien. Aber die "alten" Geräte werden nicht weg geworfen, sondern zur weiteren Nutzung verschenkt oder verkauft.

Ich würde gerne sagen, dass ich umweltbewusst lebe, aber ehrlich gesagt mache ich mir gar keine großen Gedanken über mein Umweltverhalten. Viele Dinge mache ich so, weil es billiger ist, oder weil es meinen Vorlieben entgegen kommt, oder weil ich das von Zuhause her noch so kenne.
Hm mir reichen im Winter 16,17 °C in der Wohnung es sei denn ich kriege Besuch, ich habe momentan kein Auto, habe überall Energiesparlampen oder LED'S, ein Solarladegerät, stelle im Winter auch Sachen schon mal statt in den Kühlschrank nach draussen auf den Balkon usw.

Aber eher aus Zweckmässigkeit oder weil es meinem Lebenstil entspricht nicht um die Umwelt zu schonen.
Ein grünes Mäntelchen würde ich mir höchstens fürs Mülltrennen umhängen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.03.2012
Das kommt immer darauf an und ist nicht zu verallgemeinern. Wer wie ich und mein Sohn die ganze Woche außer Hauss sind, da fällt am Tag sehr wenig an zum Abwasch und das Geschirrspülmittel verdünne ich. Zum Putzen verwende ich häufig Essig. Für mich würde sich ein Geschirrspüler garnicht lohnen. Und wenn ich günstige Angebote in Mengen kaufen würde, müßte ich die Hälfte davon wegwefen. Was der eine unbedingt braucht, ist für den anderen überhaupt nicht nötig. Mein Kühlschrank und Tiefkühlfach haben eine gähnende Leere, weil ich eben gerne frisch kaufe und Vorratshaltung überhaupt nicht mag und auch keinen Platz dafür habe. Also Milchmädchenrechnung für dich vllt. Glückssucher, für mich nicht.