Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Mein direkter Nachbar hat in seinem Garten mher als 10 Bienenstöcke stehen. Und das Resultat? Ich wurde in diesem Jahr schon 3 mal gestochen. Gestern hat mich schon wieder eine in den Kopf gestochen. Nein, ich habe nur das gemähte Gras zusammengerecht und mich ganz still verhalten, als ich merkte, daß sie sich auf meinen Kopf setzte. Mir wurde völlig schwindellig und selbst die Zähne finden an zu schmerzen, so brachte mich meine Nachbarin erst einmal ins Krankenhaus. Zum Glück reagierte ich nicht allergisch. Aber seit dem sind alle von Haaren bedeckten Stellen super empfindlich, geschwollen und ich habe schreckliche Kopfschmerzen. In der Nacht konnte ich trotz unmengen Schmerzmittel nicht schlafen, denn ich konnte ja meinen Kopf nirgends ablegen.
Das wird vorbeigehen. Aber? Wie kann ich verhindern, daß es hier immer wieder von Bienen wimmelt? Ja, ich hatte schon nach dem ersten Stich bei der Gemeinde angerufen und nachgefragt. Hier ist - obwohl nur Wohnhäuser - ein Mischgebiet und deshalb das Halten von Bienenstöcken erlaubt. Aber es muß doch irgendeine Möglichkeit geben, um die Nachbarn zu schützen!!!!!
Das wird vorbeigehen. Aber? Wie kann ich verhindern, daß es hier immer wieder von Bienen wimmelt? Ja, ich hatte schon nach dem ersten Stich bei der Gemeinde angerufen und nachgefragt. Hier ist - obwohl nur Wohnhäuser - ein Mischgebiet und deshalb das Halten von Bienenstöcken erlaubt. Aber es muß doch irgendeine Möglichkeit geben, um die Nachbarn zu schützen!!!!!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Hast du den Nachbarn schon mal direkt darauf angesprochen? Sollte in der Regel immer der erste Schritt sein bevor man zu Ämtern und Behörden geht.
Vielleicht zeigt er sich ja rücksichtsvoll und verzichtet nächstes Jahr darauf...
Vielleicht zeigt er sich ja rücksichtsvoll und verzichtet nächstes Jahr darauf...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ja, ich habe ihn gefragt, was ich tuen kann, damit die Bienen mich nicht stechen. Es hieß: Ihnen aus den Weg gehen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Schätze mal das du dich auch mit deinem Nachbarn nicht zerstreiten möchtest, weswegen man eine humane Lösung finden müsste mit der beide Parteien leben können.
Hast dich schon mal bei anderen Nachbarn erkundigt was die davon halten?
Vielleicht einfach mal mit mehreren Nachbarn zusammen rüber gehen und sagen das euch das stört, ihr gestochen werdet und euch wünschen würdet wenn er nächstes Jahr keine Bienenstöcke mehr aufstellen würde...
Hast dich schon mal bei anderen Nachbarn erkundigt was die davon halten?
Vielleicht einfach mal mit mehreren Nachbarn zusammen rüber gehen und sagen das euch das stört, ihr gestochen werdet und euch wünschen würdet wenn er nächstes Jahr keine Bienenstöcke mehr aufstellen würde...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
ist es überhaupt zu lässig bienen stöcke an einen besiedelten gebiet auf zu stellen?
da wo ich aufwuchs drufte man das nur so 1 km von den wohnhäusern entfernt.
weil man ja seinen garten nutzt und es schon eine gewisse gefahr mit sich bringt einen bienenstock in der nähe zu haben.
meine nachbarn mußten sogar ihr pferd 1 km weit weg von den häusern unterstellen weil sich nachbarn wegen geruchsbelästigung beschwerten.
da wo ich aufwuchs drufte man das nur so 1 km von den wohnhäusern entfernt.
weil man ja seinen garten nutzt und es schon eine gewisse gefahr mit sich bringt einen bienenstock in der nähe zu haben.
meine nachbarn mußten sogar ihr pferd 1 km weit weg von den häusern unterstellen weil sich nachbarn wegen geruchsbelästigung beschwerten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
es ist durchaus erlaubt die bienen stöcke zu haben. du kannst aber zum schutz hohe hecken anpflanzen dann fliegen sie drüber weg. funktioniert immer da sie seltenst direkt wieder nach unten fliegen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Im Frühjahr war noch eine bestimmt 4m hohe Hecke da. Da schwirrten sie genauso bei mir herum. Allerdings war es dadurch in meiner Wohnung so dunkel, daß ich immer das Licht anhaben mußte. So schnitt der Nachbar ein Stück von der Hecke ab. Nö, die Bienen wurden nicht mehr.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich hatten ständig sehr große probleme mit Wespen und Bienen. Wohne hier nunmal recht grün und da geht sowas auch ohne einen Nachbarn mit Bienenstöcken einher. Habe deshalb schon verschiedene Sachen über die Jahre hinweg ausprobiert.
Bis letzten Sommer hat nichts etwas gebracht. Das liegt meistens daran, dass man die bekämpft die bereits da sind und nicht vermeidet, dass neue nachrücken.
Letztes Jahr habe ich dann durch Zufall dieses Ding hier entdeckt (das ich nun erstmal googeln musste weil ichs noch nie im i-net bestellt habe):
http://www.amazon.de/Wespenabwehr-ohne-Gift-Wespenfalle-Wespenscheuche/dp/B005HOEOOC/ref=sr_1_48?ie=UTF8&qid=1316955152&sr=8-48
Von diesen Dingern habe ich sowohl auf der Terasse eins, als auch aussen am Rolladenkasten bei den Fenstern die häufig offen sind. Ergebnis: Keine einzige mehr auf der Terasse oder im Haus.
Nutzt im Endeffekt den Selbstschutzinstink des Tieres aus und es hält sich fern.
Bis letzten Sommer hat nichts etwas gebracht. Das liegt meistens daran, dass man die bekämpft die bereits da sind und nicht vermeidet, dass neue nachrücken.
Letztes Jahr habe ich dann durch Zufall dieses Ding hier entdeckt (das ich nun erstmal googeln musste weil ichs noch nie im i-net bestellt habe):
http://www.amazon.de/Wespenabwehr-ohne-Gift-Wespenfalle-Wespenscheuche/dp/B005HOEOOC/ref=sr_1_48?ie=UTF8&qid=1316955152&sr=8-48
Von diesen Dingern habe ich sowohl auf der Terasse eins, als auch aussen am Rolladenkasten bei den Fenstern die häufig offen sind. Ergebnis: Keine einzige mehr auf der Terasse oder im Haus.
Nutzt im Endeffekt den Selbstschutzinstink des Tieres aus und es hält sich fern.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Hallo Antje,
dumm das du von einer Biene gestochen wurdest aber Hauptsache du reagierst nicht allergisch darauf und dir geht es wieder besser.
Gegen Bienen kenne ich so, auch kein Hausmittel. Mit dem Ziel dass Sie dir fernbleiben. Außer das vermeiden von gelber oder roten Kleidung:P.
Rede doch ganz vernünftig mit deinem Nachbarn und versuche einen Kompromiss zischen euch und den Bienen zu schließen. Er kann seine Stöcke auch in der Nähe von Obstplantagen oder großen Freiflächen aufstellen. In einer alten Kiesgrube in Neukirchen stehen versteckt viele Stöcke, und keiner stört sich daran.
Sage Ihm das du seine Arbeit als Imker bewunderst, aber auch durch die Blume;-), das du nicht gerne gestochen werden möchtest. Er kann ja einen Stamm behalten. Dein Garten wird es dir im nächsten Frühling mit einer wahren Blumenpracht danken.
Bienen sind unerlässlich für unser Ökosystem, durch den Menschen sind viele Völker massiv geschwächt. Zeige auf jeden Fall Bewunderung und Verständnis, für seine geleistete Arbeit. Dann klappt das schon und vll. springt sogar ein Glas regionaler Honig für dich heraus.
"Erst stirbt die Biene, dann der Mensch." Albert Einstein
dumm das du von einer Biene gestochen wurdest aber Hauptsache du reagierst nicht allergisch darauf und dir geht es wieder besser.
Gegen Bienen kenne ich so, auch kein Hausmittel. Mit dem Ziel dass Sie dir fernbleiben. Außer das vermeiden von gelber oder roten Kleidung:P.
Rede doch ganz vernünftig mit deinem Nachbarn und versuche einen Kompromiss zischen euch und den Bienen zu schließen. Er kann seine Stöcke auch in der Nähe von Obstplantagen oder großen Freiflächen aufstellen. In einer alten Kiesgrube in Neukirchen stehen versteckt viele Stöcke, und keiner stört sich daran.
Sage Ihm das du seine Arbeit als Imker bewunderst, aber auch durch die Blume;-), das du nicht gerne gestochen werden möchtest. Er kann ja einen Stamm behalten. Dein Garten wird es dir im nächsten Frühling mit einer wahren Blumenpracht danken.
Bienen sind unerlässlich für unser Ökosystem, durch den Menschen sind viele Völker massiv geschwächt. Zeige auf jeden Fall Bewunderung und Verständnis, für seine geleistete Arbeit. Dann klappt das schon und vll. springt sogar ein Glas regionaler Honig für dich heraus.
"Erst stirbt die Biene, dann der Mensch." Albert Einstein
Hallo Antje,
Du könntest Dich beim zuständigen Veterinäramt erkundigen,welche Rechte und Pflichten ein Bienenhalter hat und bis zu welchem Maß diese im Wohngebiet gehalten werden dürfen....
Gibt nur einen Trost...die Bienen machen ja bald Winterschlaf ;-)
Du könntest Dich beim zuständigen Veterinäramt erkundigen,welche Rechte und Pflichten ein Bienenhalter hat und bis zu welchem Maß diese im Wohngebiet gehalten werden dürfen....
Gibt nur einen Trost...die Bienen machen ja bald Winterschlaf ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Honig kommt nicht von der Biene , der kommt aus dem Aldi ....
und alle Obstbäume werden durch Wind bestäubt,
also Chemiekeule...
und alle Obstbäume werden durch Wind bestäubt,
also Chemiekeule...
Die Idee von Yock ist gut. Das Ding ahmt ein Wespennest nach und da halten Wespen und Bienen halt Abstand.
Als ich noch in NDS wohnte, hatte ich auch einen Imker als Nachbarn und viele Bienen im Garten. Gestochen wurde ich in über 10 Jahren kein einziges Mal.
Bienen stechen normalerweise auch nur, wenn sie sich angegriffen fühlen - weil sie selbst dabei sterben. Es kann also sein, dass die Biene sich in deinen Haare verfangen hat und so Panik bekam.
Antje, vielleicht kannst du den Bienen ja etwas besseres in deinem Garten anbieten als dich? Auf Sommerflieder sind sie ganz scharf. Oder frag mal deinen Imker, welche Pflanzen du am Ende des Gartens pflanzen kannst.
Als ich noch in NDS wohnte, hatte ich auch einen Imker als Nachbarn und viele Bienen im Garten. Gestochen wurde ich in über 10 Jahren kein einziges Mal.
Bienen stechen normalerweise auch nur, wenn sie sich angegriffen fühlen - weil sie selbst dabei sterben. Es kann also sein, dass die Biene sich in deinen Haare verfangen hat und so Panik bekam.
Antje, vielleicht kannst du den Bienen ja etwas besseres in deinem Garten anbieten als dich? Auf Sommerflieder sind sie ganz scharf. Oder frag mal deinen Imker, welche Pflanzen du am Ende des Gartens pflanzen kannst.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Beim Honig kauf sollte man sehr wohl aufpassen, um was für einen Honig es sich handelt. Die Discounter Honig sind meistens Mischungen aus EG und EG Ländern die sogar mit Glukosesirup gestreckt werden. Am besten immer regional kaufen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Liebe Leute,
dazu drängt es mich nun, etwas beizutragen:
Natürlich ist ein Bienenstich schmerzhaft und unangenehm (außer dem, den man essen kann – *grins*), doch wenn man nicht gerade allergisch ist, stirbt niemand daran und es besteht auch kein Grund, die Bienen deswegen abschaffen zu wollen. Das ist wirklich zu kurz gedacht. Sie sind schützenswert und nützlich. Nur bei wirklich unvermeidbarer Gefahr darf man freilich zum Verhindern eigener Verletzung eine Biene ausschalten, wenn sie sich, wie im genannten Falle im Haar verfitzt, denn von dort kann sie sich nicht selbst befreien. Ansonsten sind es harmlose Tiere, die lediglich auf Nektarsuche sind. Der Mensch sollte sich nicht „vor den Bienen schützen“ sondern diese selber „beschützen“. Tragen Sie ein Kopftuch bei Gartenarbeiten, um gerade diesen besonders empfindlichen Teil abzudecken, damit wäre schon viel geholfen und keiner muss das Feld verlassen, weder die Bienen noch der Nachbar. Ungeeignet hingegen sind Insektenfallen oder ähnliche „Mittelchen“, denn es trifft nicht nur die Wespen, sondern eben auch die Bienen, von denen jede einzelne fleißig Honig produziert.
Es geht doch nicht darum, gegen diese Tiere vorzugehen, sondern, mit ihnen zu leben in harmonischer Gemeinschaft und ihren Wert zu erkennen und zu schätzen.
Die Biene ist eines der erstaunlichsten und interessantesten Tiere unseres Planeten und existiert in dieser Form schon ca. 90 Mio. Jahre. Sie ist sozusagen ein lebendes Fossil (wie der Quastenflosser und neuerdings auch ich selber – *noch mal gins*). Sie ist geradezu ein Musterexemplar von Anpassung, dies aber nur nebenbei. Wer sich einmal ein Bienenvolk aus der Nähe anschauen kann, wird vom Leben dieser kleinen Wesen verzaubert sein.
Die Deutschen verzeichnen den höchsten Honigverbrauch in Europa, ca. 1,3 kg/Kopf. Die eigene Honigproduktion erreicht allerdings lediglich einen Anteil von ca. 22% unseres Bedarfs, der Rest wird importiert. Die Honige im Supermarkt aus den EG-Ländern sind oft tatsächlich Mischungen, was jedoch kein Qualitätsmangel sein muss, eben nur keine Sortenreinheit. Nach den EG-Richtlinien wird auch dieser Honig strengen Kontrollen unterzogen und darf keine Beimischungen enthalten, was auch gar nicht notwendig ist, denn Honig ist von Natur aus reich an verschiedenen Zuckern.
Und doch ist der Honig lediglich eines der „Nebenprodukte“ der Bienen und wird vom Menschen wegen seines Wertes in der Ernährung und Heilkunde begehrt.
Die wichtigste und bedeutendste Leistung der Bienen liegt jedoch in Ihrer Bestäubungsarbeit! Immerhin werden ca. 85% der Kultur- und Nutzpflanzen von Honigbienen bestäubt, den Rest erledigen andere Insekten und der Wind. Besonders Obstkulturen kommen ohne die Einsätze von Bienen nicht ausreichend zur Ausbildung von Früchten, ebenso viele andere Kulturen. Der finanzielle Wert der Bestäubung liegt versch. Schätzungen zufolge sogar um das 100-fache höher als der Honigwert. Unsere Honigbiene ist übrigens das drittwichtigste Nutztier, nach Rindern und Schweinen! Tatsächlich sind die Bienen ein bedeutender Teil unseres Ökosystems und deren Aussterben würde durchaus dramatische Folgen für Tier und Mensch haben. Allerdings stimmt die Aussage über das Sterben des Menschen nach einem möglichen Verschwinden der Bienen nicht und stammt auch nicht von A. Einstein (wird ihm nur in den Mund gelegt) und trifft so auch nicht zu, denn die Wissenschaftler sind ständig auf der Suche und forschen intensiv, um diesem Dilemma entgegenzuwirken, durch Züchtung, Gesundheitspflege und andere Maßnahmen. Es wird nicht so bald zu einem Aussterben der Bienen kommen.
Nichtsdestotrotz ist die Haltung von Bienen hier und weltweit ein dringendes Erfordernis. In Deutschland werden ca. 800.000 Bienenvölker von ca. 80.000 Imkern betreut. Davon betreiben der absolut größte Teil, nämlich rund 95%, die Imkerei in ihrer Freizeit, vom Rest sind nur ca. 2000 Imker beruflich mit Bienen beschäftigt. Jedes Bienenvolk verdient es, geschützt und gehegt zu werden. An diesen Zahlen ist die wirtschaftliche Bedeutung der Freizeitimker deutlich zu ermessen und sie verdienen all unsere Unterstützung, wie auch dieser besagte Imker mit seinen Bienen in Nachbars Garten. Die heimischen Imker tragen maßgeblich zur Sicherung unserer Artenvielfalt und der Stabilität des Ökosystems bei. Sie verdienen unseren Respekt und unsere Unterstützung. Kaufen Sie doch ihren Honig das nächste Mal beim Imker in ihrer Nähe, dort erhalten Sie 100 % Natur und Gesundheit und tragen zum Erhalt des Bienenbestandes bei. Vielleicht erzählt er dann noch viel mehr vom interessanten Leben der Honigbienen. Sie werden staunen.
Dies sollen nur ein paar wenige Überlegungen zum Thema sei, ausführlich lässt sich das hier nicht besprechen, dazu ist es viel zu umfangreich. Vielleicht hilft es aber zu einer Sichtweise, diese wunderbaren Wesen besser einzuordnen.
Hier noch ein kleines Vitalitätsrezept: Bereiten Sie sich eine Mischung aus 2 Esslöffeln Apfelessig, 3 Esslöffeln Honig und dazu Wasser einen erfrischenden Trunk. Diesen morgens auf nüchternen Bauch getrunken erfrischt die Lebensgeister und bringt Schwung in den Tag!
dazu drängt es mich nun, etwas beizutragen:
Natürlich ist ein Bienenstich schmerzhaft und unangenehm (außer dem, den man essen kann – *grins*), doch wenn man nicht gerade allergisch ist, stirbt niemand daran und es besteht auch kein Grund, die Bienen deswegen abschaffen zu wollen. Das ist wirklich zu kurz gedacht. Sie sind schützenswert und nützlich. Nur bei wirklich unvermeidbarer Gefahr darf man freilich zum Verhindern eigener Verletzung eine Biene ausschalten, wenn sie sich, wie im genannten Falle im Haar verfitzt, denn von dort kann sie sich nicht selbst befreien. Ansonsten sind es harmlose Tiere, die lediglich auf Nektarsuche sind. Der Mensch sollte sich nicht „vor den Bienen schützen“ sondern diese selber „beschützen“. Tragen Sie ein Kopftuch bei Gartenarbeiten, um gerade diesen besonders empfindlichen Teil abzudecken, damit wäre schon viel geholfen und keiner muss das Feld verlassen, weder die Bienen noch der Nachbar. Ungeeignet hingegen sind Insektenfallen oder ähnliche „Mittelchen“, denn es trifft nicht nur die Wespen, sondern eben auch die Bienen, von denen jede einzelne fleißig Honig produziert.
Es geht doch nicht darum, gegen diese Tiere vorzugehen, sondern, mit ihnen zu leben in harmonischer Gemeinschaft und ihren Wert zu erkennen und zu schätzen.
Die Biene ist eines der erstaunlichsten und interessantesten Tiere unseres Planeten und existiert in dieser Form schon ca. 90 Mio. Jahre. Sie ist sozusagen ein lebendes Fossil (wie der Quastenflosser und neuerdings auch ich selber – *noch mal gins*). Sie ist geradezu ein Musterexemplar von Anpassung, dies aber nur nebenbei. Wer sich einmal ein Bienenvolk aus der Nähe anschauen kann, wird vom Leben dieser kleinen Wesen verzaubert sein.
Die Deutschen verzeichnen den höchsten Honigverbrauch in Europa, ca. 1,3 kg/Kopf. Die eigene Honigproduktion erreicht allerdings lediglich einen Anteil von ca. 22% unseres Bedarfs, der Rest wird importiert. Die Honige im Supermarkt aus den EG-Ländern sind oft tatsächlich Mischungen, was jedoch kein Qualitätsmangel sein muss, eben nur keine Sortenreinheit. Nach den EG-Richtlinien wird auch dieser Honig strengen Kontrollen unterzogen und darf keine Beimischungen enthalten, was auch gar nicht notwendig ist, denn Honig ist von Natur aus reich an verschiedenen Zuckern.
Und doch ist der Honig lediglich eines der „Nebenprodukte“ der Bienen und wird vom Menschen wegen seines Wertes in der Ernährung und Heilkunde begehrt.
Die wichtigste und bedeutendste Leistung der Bienen liegt jedoch in Ihrer Bestäubungsarbeit! Immerhin werden ca. 85% der Kultur- und Nutzpflanzen von Honigbienen bestäubt, den Rest erledigen andere Insekten und der Wind. Besonders Obstkulturen kommen ohne die Einsätze von Bienen nicht ausreichend zur Ausbildung von Früchten, ebenso viele andere Kulturen. Der finanzielle Wert der Bestäubung liegt versch. Schätzungen zufolge sogar um das 100-fache höher als der Honigwert. Unsere Honigbiene ist übrigens das drittwichtigste Nutztier, nach Rindern und Schweinen! Tatsächlich sind die Bienen ein bedeutender Teil unseres Ökosystems und deren Aussterben würde durchaus dramatische Folgen für Tier und Mensch haben. Allerdings stimmt die Aussage über das Sterben des Menschen nach einem möglichen Verschwinden der Bienen nicht und stammt auch nicht von A. Einstein (wird ihm nur in den Mund gelegt) und trifft so auch nicht zu, denn die Wissenschaftler sind ständig auf der Suche und forschen intensiv, um diesem Dilemma entgegenzuwirken, durch Züchtung, Gesundheitspflege und andere Maßnahmen. Es wird nicht so bald zu einem Aussterben der Bienen kommen.
Nichtsdestotrotz ist die Haltung von Bienen hier und weltweit ein dringendes Erfordernis. In Deutschland werden ca. 800.000 Bienenvölker von ca. 80.000 Imkern betreut. Davon betreiben der absolut größte Teil, nämlich rund 95%, die Imkerei in ihrer Freizeit, vom Rest sind nur ca. 2000 Imker beruflich mit Bienen beschäftigt. Jedes Bienenvolk verdient es, geschützt und gehegt zu werden. An diesen Zahlen ist die wirtschaftliche Bedeutung der Freizeitimker deutlich zu ermessen und sie verdienen all unsere Unterstützung, wie auch dieser besagte Imker mit seinen Bienen in Nachbars Garten. Die heimischen Imker tragen maßgeblich zur Sicherung unserer Artenvielfalt und der Stabilität des Ökosystems bei. Sie verdienen unseren Respekt und unsere Unterstützung. Kaufen Sie doch ihren Honig das nächste Mal beim Imker in ihrer Nähe, dort erhalten Sie 100 % Natur und Gesundheit und tragen zum Erhalt des Bienenbestandes bei. Vielleicht erzählt er dann noch viel mehr vom interessanten Leben der Honigbienen. Sie werden staunen.
Dies sollen nur ein paar wenige Überlegungen zum Thema sei, ausführlich lässt sich das hier nicht besprechen, dazu ist es viel zu umfangreich. Vielleicht hilft es aber zu einer Sichtweise, diese wunderbaren Wesen besser einzuordnen.
Hier noch ein kleines Vitalitätsrezept: Bereiten Sie sich eine Mischung aus 2 Esslöffeln Apfelessig, 3 Esslöffeln Honig und dazu Wasser einen erfrischenden Trunk. Diesen morgens auf nüchternen Bauch getrunken erfrischt die Lebensgeister und bringt Schwung in den Tag!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@ graue maus
ahmen
wir sind uns gedanklich und von der Ideologie sehr ähnlich
ahmen
wir sind uns gedanklich und von der Ideologie sehr ähnlich
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Antje, alles, was über eine normale Reaktion (Schmerz, Anschwellen am Einstich) hinausgeht, ist eine allergische Reaktion. Erst recht das, was du geschildert hast.
Die allergischen Reaktionen steigern sich meistens von Mal zu Mal. Die höchste Stufe ist dann der allergische Schock, aus dem dich nur der Notarzt noch herausholt.
Wieviele Vorstufen der allergische Schock hat, ist unterschiedlich.
Ein Bekannter von mir aß Obstsalat und bemerkte eine eindeutige allergische Reaktion. Danach probierte er eine Obstsorte nach der anderen aus und wäre an der Kiwi dann fast gestorben.
Ich finde, in deinem Fall sollte es berechtigt sein, bei allem Naturschutz auch Rücksichtnahme auf den Menschen zu fordern. Manchmal hat man den Eindruck, der Mensch kommt in der Welt der Naturschützer überhaupt nicht mehr vor.
Die allergischen Reaktionen steigern sich meistens von Mal zu Mal. Die höchste Stufe ist dann der allergische Schock, aus dem dich nur der Notarzt noch herausholt.
Wieviele Vorstufen der allergische Schock hat, ist unterschiedlich.
Ein Bekannter von mir aß Obstsalat und bemerkte eine eindeutige allergische Reaktion. Danach probierte er eine Obstsorte nach der anderen aus und wäre an der Kiwi dann fast gestorben.
Ich finde, in deinem Fall sollte es berechtigt sein, bei allem Naturschutz auch Rücksichtnahme auf den Menschen zu fordern. Manchmal hat man den Eindruck, der Mensch kommt in der Welt der Naturschützer überhaupt nicht mehr vor.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Gibt es denn nichts das Bienen abwehrt mit dem man sich einreiben kann? Ich hatte da mal so Zeug gegen Bremsen, eigentlich für Pferde hilft aber auch dem Mensch.
Schau mal hier. viel. ist was für Dich dabei
http://www.bienenzuchtbedarf-geller.de/shop/product_info.php?info=p116_Fabi-Spray-zur-Bienenabwehr.html
http://www.rentokil.at/schadlingslexikon/allgemeine-schadlingsprobleme/stechende-insekten-und-die-auswirkungen/index.html
http://www.paradisi.de/Beauty_und_Pflege/Haut-_und_Koerperpflege/Insektenschutzmittel/Artikel/14402.php
Schau mal hier. viel. ist was für Dich dabei
http://www.bienenzuchtbedarf-geller.de/shop/product_info.php?info=p116_Fabi-Spray-zur-Bienenabwehr.html
http://www.rentokil.at/schadlingslexikon/allgemeine-schadlingsprobleme/stechende-insekten-und-die-auswirkungen/index.html
http://www.paradisi.de/Beauty_und_Pflege/Haut-_und_Koerperpflege/Insektenschutzmittel/Artikel/14402.php
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@ graueMaus
Wirklich klasse ausführlich. Bienen sind nun mal nützlich und keine "Schädlinge".
Selbst bei Wespen, die bedeutend agressiver sind als Bienen, sieht man zu dem immer wieder ein dummes Verhalten, indem Menschen um sich schlagen oder gar die Wespe erlegen wollen. Das man dabei gestochen wird ist ja wohl klar.
Vielleicht sollte man sich aber mal fragen, warum Mensch und Wespe in Eintracht zusammen leben (beim Bäcker z. B.) und die Verkäuferinnen nicht das Opfer dieser blutrünstigen Stechinsekten werden. Genau: Es ist das Verhalten, dass Wespen, Bienen und andere Tierchen erst angriffslustig werden lässt.
Bienen sind für unsere Natur unersätzlich. Die botanische Artenvielfalt wäre ohne sie nicht möglich. Wir sollten dankbar sein, dass sie nicht auch Krankheiten und Umweltzerstörung anheim fallen.
Wirklich klasse ausführlich. Bienen sind nun mal nützlich und keine "Schädlinge".
Selbst bei Wespen, die bedeutend agressiver sind als Bienen, sieht man zu dem immer wieder ein dummes Verhalten, indem Menschen um sich schlagen oder gar die Wespe erlegen wollen. Das man dabei gestochen wird ist ja wohl klar.
Vielleicht sollte man sich aber mal fragen, warum Mensch und Wespe in Eintracht zusammen leben (beim Bäcker z. B.) und die Verkäuferinnen nicht das Opfer dieser blutrünstigen Stechinsekten werden. Genau: Es ist das Verhalten, dass Wespen, Bienen und andere Tierchen erst angriffslustig werden lässt.
Bienen sind für unsere Natur unersätzlich. Die botanische Artenvielfalt wäre ohne sie nicht möglich. Wir sollten dankbar sein, dass sie nicht auch Krankheiten und Umweltzerstörung anheim fallen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@Venus
Die Damen beim Bäcker werden regelmäßig Opfer. Wir haben eine Bäckerei im Haus und bekommen das oft mit. Gerade im Herbst sind Wepsen besonders aggro und die haben dive. Notfallsalben und Antihistimanika griffbereit.
Wir haben hier, wegen der Bäckerei auch viele Wespen, wurde zum Glück in den letzten 10 Jahren nicht gestochen auch wenn die manchmal auf meinem Arm sitzen und ich wirklich Beherrschung brauche um still zu sitzen und sie nicht zu erschrecken. Aber wer schonmal nen Sommer mit nem Hornissenest im Zimmer verbracht hat, ist irgendwie doch abgehärtet *g*
Ich kann Te verstehen. niemand will gestochen werden und gerade bei Gartenarbeiten kann man nicht immer auf die Flugpiekser achten.
Die Damen beim Bäcker werden regelmäßig Opfer. Wir haben eine Bäckerei im Haus und bekommen das oft mit. Gerade im Herbst sind Wepsen besonders aggro und die haben dive. Notfallsalben und Antihistimanika griffbereit.
Wir haben hier, wegen der Bäckerei auch viele Wespen, wurde zum Glück in den letzten 10 Jahren nicht gestochen auch wenn die manchmal auf meinem Arm sitzen und ich wirklich Beherrschung brauche um still zu sitzen und sie nicht zu erschrecken. Aber wer schonmal nen Sommer mit nem Hornissenest im Zimmer verbracht hat, ist irgendwie doch abgehärtet *g*
Ich kann Te verstehen. niemand will gestochen werden und gerade bei Gartenarbeiten kann man nicht immer auf die Flugpiekser achten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Kann ich auch verstehen, aber wenn es nur hin und wieder ist, ist doch abzuwägen, ob es einen Großangriff, chemische Keulen und Krach mit dem Imker next door wert ist oder man es auf das Konto "Verlust" schreibt und zur Tagesordnung übergeht.
Ich meine, wir alle werden ja in diesen Monaten gestochen, ausgesaugt und verfolgt. Da könnte man jetzt auch mit Kanonen auf Spatzen los gehen.
Ach ja, bei manchen Stechinsekten soll ja Lavendel wahre Wunder wirken.. ob das bei Bienen hilft? Aber vielleicht gibt es Pflanzen, die Bienen nicht ab können?
Ich meine, wir alle werden ja in diesen Monaten gestochen, ausgesaugt und verfolgt. Da könnte man jetzt auch mit Kanonen auf Spatzen los gehen.
Ach ja, bei manchen Stechinsekten soll ja Lavendel wahre Wunder wirken.. ob das bei Bienen hilft? Aber vielleicht gibt es Pflanzen, die Bienen nicht ab können?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
...verstehe die Diskussion nicht ganz. Bienen sind verdammt wichtig für unser biologisches Gleichgewicht und auch für alle die Obstbäume im Garten haben. Es gibt eine ganze Reihe von Pflanzen, die nur durch Bienen bestäubt werden können. Bei mir im Garten sind sogar diverse "Wohnungsangebote" für die Wildbienen. Die sind ja ansonsten schon vom Aussterben bedroht. Dadurch dass die Bauern den "Wendestreifen" von 3 Metern lieber mit Weizen oder Mais anbauen, fehlen denen die Möglichkeiten für ihre Nester und die Pflanzen die sie benötigen um Honig produzieren zu können teilweise schon völlig. Ich bin regelmäßig in einer Hecke mit dem Hund unterwegs wo ca. 20 Bienenvölker stehen. Dieses Jahr wurde ich ein einziges Mal gestochen. Direkt auf die Nase :-). Und das auch nur weil der Imker gerade an den Stöcken am arbeiten war und diese teilweise etwas irritiert wurden dadurch.
Wir haben zum Glück kaum Mais in unserer Gegend. Denn dieser "gebeizte" Mais sorgt für sehr großes Bienensterben. Einem Bekannten sind dadurch schon 20 oder 25 Völker eingegangen.
Wir haben in unserer Feldflur und am Waldrand schon diverse Wildblumen ausgesät und auch für die Wildbienen Nistmöglichkeiten geschaffen. Denn auch Reh, Hase oder diverse Hühnervögel danken es uns.
Ich habe mal einen Überfall auf unsere Apfelbäume erlebt! Da waren innerhalb von ca. 5 bis 10 Minuten plötzlich Tausende von Bienen im Garten und dann habe ich Tage und Wochenlang keine mehr gesehen. Innerhalb dieser 5 bis 10 Minuten haben die ganze Arbeit geleistet. Ist schon beeindruckend! *gg*
Bienen stechen auch wirklich nur wenn sie sich bedroht fühlen, sonst nicht. Man sollte deshalb nicht danach schlagen! Sondern diese mit dem Handrücken wegschieben. Mich stören höchstens Wespen und da habe ich meine Mittelchen für.
Wir haben zum Glück kaum Mais in unserer Gegend. Denn dieser "gebeizte" Mais sorgt für sehr großes Bienensterben. Einem Bekannten sind dadurch schon 20 oder 25 Völker eingegangen.
Wir haben in unserer Feldflur und am Waldrand schon diverse Wildblumen ausgesät und auch für die Wildbienen Nistmöglichkeiten geschaffen. Denn auch Reh, Hase oder diverse Hühnervögel danken es uns.
Ich habe mal einen Überfall auf unsere Apfelbäume erlebt! Da waren innerhalb von ca. 5 bis 10 Minuten plötzlich Tausende von Bienen im Garten und dann habe ich Tage und Wochenlang keine mehr gesehen. Innerhalb dieser 5 bis 10 Minuten haben die ganze Arbeit geleistet. Ist schon beeindruckend! *gg*
Bienen stechen auch wirklich nur wenn sie sich bedroht fühlen, sonst nicht. Man sollte deshalb nicht danach schlagen! Sondern diese mit dem Handrücken wegschieben. Mich stören höchstens Wespen und da habe ich meine Mittelchen für.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@venus - danke für das feedback, sehr nett und deine Einstellung freut mich auch sehr
Überhaupt ist bei einigen offensichtlich doch ausreichend Verständnis für die lebenswichtigen Kleinlebewesen zu finden.
Kleine Info noch: Hornissen stehen unter strengem Naturschutz und wenn sie sich in der Nähe menschlicher Behausungen einnisten und dies zu Störungen führt, dann kann der örtliche Naturschutzbund informiert werden und die siedeln diese dann um, ohne sie zu beeinträchtigen.
Das Sterben von ganzen Bienenvölkern ist übrigens nicht nur auf einen Grund zurückzuführen. Es ist eine Mischung mehrerer Faktoren. Die Umweltverschnutzung, die Pestizideinsätze in der Landwirtschaft und besonders der Schädling Varroa-Milbe bilden eine unsägliche Allianz dafür. Doch die Imker handeln entsprechend zum Schutz und der Gesundheit ihrer Völker und die Wissenschaftler arbeiten fleißig an dieser Problematik.
Ansonsten vor panischen Reaktionen immer erst mal überlegen und den Schutz der Bienen der Vernichtung vorziehen. Gründe wurden hier alle schon genannt.
Im nächsten Sommer sollen sie uns ja wieder durch ihre Arbeit ihre sehr nützlichen Produkte schenken......
Überhaupt ist bei einigen offensichtlich doch ausreichend Verständnis für die lebenswichtigen Kleinlebewesen zu finden.
Kleine Info noch: Hornissen stehen unter strengem Naturschutz und wenn sie sich in der Nähe menschlicher Behausungen einnisten und dies zu Störungen führt, dann kann der örtliche Naturschutzbund informiert werden und die siedeln diese dann um, ohne sie zu beeinträchtigen.
Das Sterben von ganzen Bienenvölkern ist übrigens nicht nur auf einen Grund zurückzuführen. Es ist eine Mischung mehrerer Faktoren. Die Umweltverschnutzung, die Pestizideinsätze in der Landwirtschaft und besonders der Schädling Varroa-Milbe bilden eine unsägliche Allianz dafür. Doch die Imker handeln entsprechend zum Schutz und der Gesundheit ihrer Völker und die Wissenschaftler arbeiten fleißig an dieser Problematik.
Ansonsten vor panischen Reaktionen immer erst mal überlegen und den Schutz der Bienen der Vernichtung vorziehen. Gründe wurden hier alle schon genannt.
Im nächsten Sommer sollen sie uns ja wieder durch ihre Arbeit ihre sehr nützlichen Produkte schenken......
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@Mau
Ja weiß ich. Wir haben da angefragt, die haben sich das angesehen. Leider saßen die so blöd im Rolladenkasten das man das Nest nicht rausnehmen konnte ohne es zu zerstören und da Hornissen nur eine Saison bleiben hab ich halt beschlossen das sie dieses Jahr in meinem Zimmer wohnen dürfen. Die fliegen so laut. Denen kann man schon aus dem Weg gehen.
Wurde auch niemand gestochen. Die sind sehr friedlich.
Trotzdem kann ich verstehen das man nicht so nah an den Stöcken wohnen will. Vor allem wenn man sowieso schon gestochen wurde.
Wäre es nicht sinnvoll die Stöcke umzusiedeln? Einfach raus aus dem Wohngebiet und rauf auf eine Wiese?
Ja weiß ich. Wir haben da angefragt, die haben sich das angesehen. Leider saßen die so blöd im Rolladenkasten das man das Nest nicht rausnehmen konnte ohne es zu zerstören und da Hornissen nur eine Saison bleiben hab ich halt beschlossen das sie dieses Jahr in meinem Zimmer wohnen dürfen. Die fliegen so laut. Denen kann man schon aus dem Weg gehen.
Wurde auch niemand gestochen. Die sind sehr friedlich.
Trotzdem kann ich verstehen das man nicht so nah an den Stöcken wohnen will. Vor allem wenn man sowieso schon gestochen wurde.
Wäre es nicht sinnvoll die Stöcke umzusiedeln? Einfach raus aus dem Wohngebiet und rauf auf eine Wiese?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Hier wird doch gar nicht kontrovers diskutiert!
Martin, es bringt jetzt nix, wenn immer und immer wieder darauf hingewiesen wird daß Bienen und auch Wespen in der Natur ganz wichtige Funktionen erfüllen. Das bestreitet doch niemand.
Es geht der TE darum, wie sie sich bei aller Einsicht für die Natur vor Stichen schützen kann.
Und Jemandem, der sich in der Gefahr befindet, beim nächsten STich einen allergischen Schock zu erleiden, bringt es nun wirklich nix, wenn du ihm den absoluten Nutzen von Bienen vor Augen hältst.
Es darf ja wohl nicht verboten sein, auch vom Imker eine gewisse Einsicht zu erwarten und seine Stöcke möglichst da aufzustellen, wo die Bienen auch inmitten ihrer Nahrungsquellen stehen.
Clevere Imker "vermieten" regelrecht ihre Völker an Bauern um die Feldfrüchte zu befruchten.
Martin, es bringt jetzt nix, wenn immer und immer wieder darauf hingewiesen wird daß Bienen und auch Wespen in der Natur ganz wichtige Funktionen erfüllen. Das bestreitet doch niemand.
Es geht der TE darum, wie sie sich bei aller Einsicht für die Natur vor Stichen schützen kann.
Und Jemandem, der sich in der Gefahr befindet, beim nächsten STich einen allergischen Schock zu erleiden, bringt es nun wirklich nix, wenn du ihm den absoluten Nutzen von Bienen vor Augen hältst.
Es darf ja wohl nicht verboten sein, auch vom Imker eine gewisse Einsicht zu erwarten und seine Stöcke möglichst da aufzustellen, wo die Bienen auch inmitten ihrer Nahrungsquellen stehen.
Clevere Imker "vermieten" regelrecht ihre Völker an Bauern um die Feldfrüchte zu befruchten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@ ambärle .... sag ich doch.... und ein Hornissenstich, wenn der passieren sollte, ähnelt einem Bienestich und ist genauso "ungefährlich" wie dieser
Wie gesagt, auf Grund des hohen Nutzwertes der Bienen sollten dies auch ihren Lebensraum erhalten und wenn der nun mal im Garten des Nachbarn ist. Mensch kann sich in einem solchen Falle ja wirklich mal mit dem Imker unterhalten und entsprechend sein Verhalten angleichen. Z.B. ist es nicht unwichtig, wohin das Flugloch zeigt und wo die nächste Tracht steht. Wir sind lernfähig und können manche Gefahren durch entsprechendes Verhalten verringern. Und wenn der Imker das Interesse und Verständnis seines Nachbarn erfährt, dann kann es zu einem harmonischen Miteinander kommen. Wie im richtigen Leben fördert eine Abwehr immer eine Gegenwehr.
Übrigens gibt es mehr Bienenhaltung in Städten, als man glauben mag, denn dort haben sie auch ausreichende Nahrungsangebote und der Honig ist genauso gut wie der aus reinem Obstanbau z.B.
Wie gesagt, auf Grund des hohen Nutzwertes der Bienen sollten dies auch ihren Lebensraum erhalten und wenn der nun mal im Garten des Nachbarn ist. Mensch kann sich in einem solchen Falle ja wirklich mal mit dem Imker unterhalten und entsprechend sein Verhalten angleichen. Z.B. ist es nicht unwichtig, wohin das Flugloch zeigt und wo die nächste Tracht steht. Wir sind lernfähig und können manche Gefahren durch entsprechendes Verhalten verringern. Und wenn der Imker das Interesse und Verständnis seines Nachbarn erfährt, dann kann es zu einem harmonischen Miteinander kommen. Wie im richtigen Leben fördert eine Abwehr immer eine Gegenwehr.
Übrigens gibt es mehr Bienenhaltung in Städten, als man glauben mag, denn dort haben sie auch ausreichende Nahrungsangebote und der Honig ist genauso gut wie der aus reinem Obstanbau z.B.