Und das sollte dann natuerlich auch auf Gegenseitigkeit beruhen Fight, denn sonst ist ne Beziehung genauso zum scheitern verurteilt..

Respekt, Liebe, Vertrauen, Loyalität, Verständnis, Empathie, die Bereitschaft neue Dinge zu erleben und kennen zu lernen, sich einlassen können, Gefühle ausdrücken und verstehen..das sind auch für mich wichtige Aspekte

was mir wichtig ist : Kommunikation, und absolute Loyalität es ist Lebenswichtig das ich meine "Probleme" und "Sorgen" mit meinem Partner bespreche und mein Partner 100% hinter mir steht in jeder Lebenslage.

hab grad nochmal nachgelesen.
stimmt, guten sex hab ich nicht angeführt, obwohl er mir wichtig ist. allerdings nicht nur in der beziehung, sondern auch außerhalb.
vermutlich deshalb. ich hab ja auch nicht "luft zum atmen" angeführt...

Ich habe einmal in meinem Leben erlebt, wenn man wirklich gut zusammenpasst, ergibt sich alles andere von selbst.....reden, wann Zeit dafür ist, streiten, wenn es sein muss, und einfach damit aufhören, wenn es gut ist. Und dann habe ich es wieder erlebt dass man ständig an Kleinigkeiten hinterhereiert, weil man vielleicht in einigen Dingen nicht so gut zusammenpasst. Man hat die Wahl. Aber wenn man nicht so gut harmoniert, dann geht es wahrscheinlich wirklich nur über die Schlüsselkompetenzen Zuhören, Nachfragen, Respekt üben und den anderen so annehmen, wie er ist.

Liebe und Zuneigung zu einem Partner ist wunderschön, aber es gehört da noch eine Menge mehr dazu: dem anderen Zuhören und versuchen ihn zu verstehen, ganz viel reden, Rücksichtnahme, Arbeitsteilung usw.

ich bin kein Experte aber ich glaube dass der mensch gemacht ist mit einer person zusamen zusein das liegt an den Gen. hat was mit Fortpflanzungstrieb zu tun wie gesagt bin kein Experte.LOL

@Mondfrau: Was ist denn eigendlich eine gute Verpackung? Was denkst Du, worauf es Mann/o gleichgeschlechtlich dabei ankommt?;).........
P.S: Ist gemütlicher Schlabberlook nicht mehr erlaubt?.....

Ich finde gegenseitigen Respekt - selbst wenn man wütend aufeinander ist - unabdingbar.
Ich glaube, das ist eine Tugend, die allzu schnell abhanden kommt in unserer Gesellschaft...

Man sollte seinen Partner immer als Geschenk betrachten, dass jeden Tag neu ausgepackt werden möchte. Das ist mit Sicherheit nicht immer einfach, nicht alles was wir dort vorfinden wird uns gefallen. Wir alle entwickeln uns im Laufe der Zeit weiter. Auch hier ist es immer wieder wichtig den anderen mit einzubeziehen. Es ist ein Fehler den Menschen an seiner Seite als Selbstverständlich zu betrachten. Er/Sie ist es nämlich nicht ;-)

@solange das eigene Schlafzimmer keine tiefgreifenden Hintergründe/Veränderungen zur Folge hat und wirklich nur!!! mit dem Schnarchen zu tun hat, ist dies eine gute Lösung.
Ansonsten?

Ich halte es so, daß die mir wichtigen Fragen, die sehr persönlich und intim sein können, schon vor einem evtl. Treffen ausgesprochen sind. So zum Beispiel: Schnarchen !!!! Dann brauche ich ein eigenes Schlafzimmer ! Kuscheln etc. ist dabei dann nicht automatisch ausgeschlossen. Je mehr besprochen wird, desto mehr kristallisiert sich heraus, ob man sich überhaupt zu treffen braucht. Wenn es zu viele unüberbrückbare Differenzen gibt, kann ich ein Date von vornherein ausschließen. Sprechenden Menschen ist immer zu helfen. Ich fahre gut damit.

Ja, es ist schon ein Wunder, dass mal ein Mann diese Fragen stellt, denn meist gehen die Frauen mit solchen Fragen den Männern auf den Geist:) Eine Antwort hätte ich auch gerne auf diese Fragen,fürchte aber, dass wir die Einfachheit und Natürlichkeit verlernt haben und es uns deshalb selbst so schwierig machen.

Ich kann nicht en detail auf diese Fragen antworten, zumal Lösungsansätze ja doch immer individuell und nicht für jeden die richtigen sein können.

Was mir wichtig ist in einer Beziehung: unbedingte Ehrlichkeit, nicht nur dem Partner, sondern vor allem auch sich selbst gegenüber. Das beinhaltet: den Partner so wahrnehmen, wie er ist, ihn akzeptieren und respektieren, auch in den Dingen, die mir nicht so gefallen. Und umgekehrt auch akzeptieren, daß er mich so wahrnimmt, wie es ihm entspricht - kann das eigene Selbstbild mitunter ganz schön ankratzen.

Erwartungshaltungen zurückschrauben und den Partner nicht für das eigene Wohlergehen verantwortlich machen.

Miteinander reden, Interesse aneinander zeigen. Probleme nicht als persönliche Kränkung auffassen und beantworten, sondern als gemeinsame Probleme begreifen und dem entsprechend auch gemeinsam nach Lösungen suchen. Das erfordert natürlich die Bereitschaft von beiden, gemeinsame Ziele zu haben und jeder nach seinen Möglichkeiten daran mitzuwirken.

So, das klingt jetzt theoretisch. Praktisch umgesetzt heißt es für meinen Mann und mich, daß wir regelmäßig - oft sogar mit Termin - miteinander sprechen, Konflikte klären, unsere so unterschiedlichen Bedürfnisse besprechen und auch immer wieder unsere Grenzen neu festzulegen.

Ist manchmal 'ne Heidenarbeit. Aber wir haben glücklicherweise einen ähnlichen Humor, wir können über dieselben Dinge lachen und wir gehen nie-nie-nie ins Bett, ohne offene Konflikte zu klären - oder wenigstens so zu vertagen, daß ein liebevoller Gutenachtkuß möglich ist.

Die Fragen sind viel zu pauschal. Wer will das denn schon allgemeingültig beantworten? Das ist ja wie: "Warum lässt die Menschheit einfach (!!!) nicht das mit den Kriegen und verträgt sich?" Halte ich in jeder Form irgendwie für naiv, denn Menschen, Kommunikation, Beziehungen sind eben komplex und nicht "einfach mal", egal ob im Kleinen oder in Großen. Mal abgesehen davon, dass wir von einer pauschalen Antwort auch nix haben (die Antwort ist übrigens immer "42", wie ihr sicher alle wisst..... ;->).

Aber die Überschrift und Eure Antworten finde ich interessant. Wenn es individuell wird, und man sich fragt: "Was wünsche ich mir? Was ist mir wichig? Was kann ich dazu beitragen, dass es klappt?" - das finde ich spannend.

Mir ist in einer Beziehung wichtig, dass ich nicht versuche, den anderen sehr ändern zu wollen. Umgekehrt natürlich auch nicht. Dass ich mich nicht sehr verbiegen muss, um ein "Gemeinsames" im Alltag hinzubekommen. Dass wir uns gegenseitig interessant, sympahtisch und sexy finden. Dass wir merken - und es dem anderen nicht übelnehmen - wenn sich daran etwas verändert.

Vielleicht ist Mut eine der Eigenschaften, die ich mir mehr wünsche, auch bei mir selbst. Mutig zu sein, die unbequemen Dinge früh genug anzusprechen. Da habe ich oft zu lange gewartet. Einen Anspruch auf Veränderung habe ich nicht, aber sich gegenseitig entgegenkommen halte ich für wichtig, eben, wenn es nicht "erzwungen", sondern eine erwachsene Entscheidung ist.

Sicher gibt es noch viel mehr... das sind erst mal meine ersten Gedanken dazu.

meine erfahrung ist, daß man nicht auf das miteinander herumturteln vergessen sollte. im alltag hat das leider die tendenz irgendwann unterzugehen und dann hat man sich schon auf den weg in richtung gleichgültigkeit begeben.

nicht aufs herumturteln vergessen und dinge offen und ehrlich besprechen. das ist mir wichtig.

Was mir wichtig ist an einer Beziehung? Füreinander dasein. In den schönen als auch den weniger leichten Zeiten.
Sollte aber beidseitig da sein, der Wille zum Zusammenhalt und jeder Partner muss es auch zulassen, mal der "Schwächere" zu sein, der sich an den Anderen anlehnt.
Ein "Einzelkämpfer", der sich bei Problemen dauerhaft(er) in sich zurückzieht, weil er alles allein schaffen will, dann ist das kontraproduktiv.... gerade das ist doch das Schöne an einer Beziehung, dass man nichts mehr allein schaffen muss und jemand an der Seite hat, der einen unterstützt, zuhört, hilft, für einen da ist und der nicht nur die "dollen Zeiten" mit einem erleben will.

Also bei mir scheitert die Beziehung gerade an der Liebe. Keiner tut was dafür, man hat sich nichts mehr zusagen und gemeinsame Unternehmungen sind schon längst Geschichte.

ich denke es scheitert meistens am 100 %vertrauen ,aus der angst zu verletzen und verletzt zu werden.das ist zumindest meine erfahrung.

Ich kann leider nix dazu beitragen, aber dieselben Fragen stelle ich mir auch....

Sicherlich Realität, das will ich garnicht abstreiten.

Ich denke, genau DAS ist aber das Problem, das Beziehungen scheitern läßt.
Von daher ist das Thema des TE nicht abwegig oder schade, sondern Realität. Sonst gäbe es wohl keine Trennungen.

Ich finde es eher schade das man sich das fragen muss und das grundsätzliche nicht schon längst weiß bzw. durch aufpassen und zuhören mitbekommt.
Und die Fragen vom TE sind wahrscheinlich eher als rhetorische Fragen zu verstehen.

Bin ich froh, dass es noch Männer gibt, die sich genau die gleichen Fragen stellen, wie wir Frauen - es gibt also noch Hoffnung !