Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.11.2018
Ich habe ja auch nicht erwartet das es hier jemand versteht!!
24.11.2018
Intelligenz ist wenn man dem Göttergatten NICHT zeigt das man intelligenter ist als er......und genau an DER Intelligenz mangelt es.......
Und wozu sollte das gut sein? Ich meine jetzt nicht, wenn man seine Intelligenz wie eine Trophäe vor sich her trägt und sie dem Gatten ständig zeigt sondern sie gar nicht zu zeigen.
Und dann was... sich dumm stellen? Verbergen was man kann und weiß? Ihn alles machen lassen, ihn für sich sprechen lassen, ihn Verantwortung für alles übergeben?
Und wozu sollte das gut sein? Ich meine jetzt nicht, wenn man seine Intelligenz wie eine Trophäe vor sich her trägt und sie dem Gatten ständig zeigt sondern sie gar nicht zu zeigen.
Und dann was... sich dumm stellen? Verbergen was man kann und weiß? Ihn alles machen lassen, ihn für sich sprechen lassen, ihn Verantwortung für alles übergeben?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.11.2018
Intelligenz ist wenn man dem Göttergatten NICHT zeigt das man intelligenter ist als er
Das ist keine Intelligenz, das ist Unterwürfigkeit.
Am Beispiel mit der Tomate hinkt etwas ganz anderes. Zu wissen, dass Tomaten zu den Früchten gehört, ist erlerntes Wissen. Intelligent ist es erlerntes Wissen anwenden und nicht nur wiederholen zu können.
Tomaten nicht in Obstsalat zu packen, weil es nicht schmeckt, ist praktische Erfahrung. Selbst ein Baby-Schimpanse würde die Tomaten weglassen, wenn sie beim ersten Mal nicht geschmeckt haben ... das hat mit dem was wir Weisheit nennen nur wenig zu tun.
Das ist keine Intelligenz, das ist Unterwürfigkeit.
Am Beispiel mit der Tomate hinkt etwas ganz anderes. Zu wissen, dass Tomaten zu den Früchten gehört, ist erlerntes Wissen. Intelligent ist es erlerntes Wissen anwenden und nicht nur wiederholen zu können.
Tomaten nicht in Obstsalat zu packen, weil es nicht schmeckt, ist praktische Erfahrung. Selbst ein Baby-Schimpanse würde die Tomaten weglassen, wenn sie beim ersten Mal nicht geschmeckt haben ... das hat mit dem was wir Weisheit nennen nur wenig zu tun.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.11.2018
Was sollte das mit Intelligenz zu tun haben? Vielleicht mit falscher Partnerwahl. Ggf. auch Berechnung, aber Intelligenz?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.11.2018
Intelligenz ist wenn man dem Göttergatten NICHT zeigt das man intelligenter ist als er......und genau an DER Intelligenz mangelt es.......
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.11.2018
Na ja,@Gletscherdrache. Das Beispiel mit der Tomate hinkt. Im Salat wird sie gern mit Melone, Datteln, sogar Erdbeeren gemischt. Gib mal 'fruchtiger Tomatensalat' bei chefkoch.de ein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.11.2018
Intelligent ist zu wissen, dass die Tomate eine Frucht ist,
Weise ist, sie nicht in den Obstsalat zu packen!
Intelligenz und Weisheit werden oft in einen Topf geworfen und/oder vertauscht. Dabei ist nicht jeder der Intelligent ist auch Weise und andersherum.
Weise ist, sie nicht in den Obstsalat zu packen!
Intelligenz und Weisheit werden oft in einen Topf geworfen und/oder vertauscht. Dabei ist nicht jeder der Intelligent ist auch Weise und andersherum.
"Was aber..."
... sogar wenn er zuerst die Schule ohne Abschluss verlassen hat und zuerst einfach als Möbelpacker gearbeitet hat. Wenn er dann auf dem 3,4,5 oder welchem auch immer Bildungsweg sein Abi nachgeholt hat, Medizin (Chirurgie) studierte, Doktorarbeit erfolgreich machte und dann dank seiner Erfahrung dazu ausgewählt wurde, sein Wissen und Können der jungen Generation beizubringen (was erst den Titel "Professor" erbringt) - dann gehe ich davon aus, dass er auch fähig ist, den Menschen zu operieren.
So ein Bildungsweg würde aber auch zeigen, dass er die Intelligenz schon immer hatte - und diese nicht erst durch irgendwas erwarb.
... sogar wenn er zuerst die Schule ohne Abschluss verlassen hat und zuerst einfach als Möbelpacker gearbeitet hat. Wenn er dann auf dem 3,4,5 oder welchem auch immer Bildungsweg sein Abi nachgeholt hat, Medizin (Chirurgie) studierte, Doktorarbeit erfolgreich machte und dann dank seiner Erfahrung dazu ausgewählt wurde, sein Wissen und Können der jungen Generation beizubringen (was erst den Titel "Professor" erbringt) - dann gehe ich davon aus, dass er auch fähig ist, den Menschen zu operieren.
So ein Bildungsweg würde aber auch zeigen, dass er die Intelligenz schon immer hatte - und diese nicht erst durch irgendwas erwarb.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.11.2018
@Paul N.
"Was aber, wenn der Prof. Abi auf dem zweiten Bildungsweg gemacht und als Hauptschüler zunächst eine Metzgerlehre abgeschlossen hatte?"
Zumindest im Osten Deutschlands wäre das eine durchaus realistische Biofrafie, die es zukünftig in einer solchen Form allerdings immer seltener geben wird.
Ein mir bekannter Chefarzt einer Unfallchirurgie, in einer mittelgroßen ostdeutschen Stadt, hatte in der DDR ursprünglich einen Beruf im Bereich der Feinmechanik gelernt, besuchte dann eine Abendschule und studierte im Anschluss Medizin.
Seine Erfahrungen als Feinmechaniker beschreibt er dabei als überaus nützlich für die chirurgische Rekonstruktion nach schweren Unfällen.
"Was aber, wenn der Prof. Abi auf dem zweiten Bildungsweg gemacht und als Hauptschüler zunächst eine Metzgerlehre abgeschlossen hatte?"
Zumindest im Osten Deutschlands wäre das eine durchaus realistische Biofrafie, die es zukünftig in einer solchen Form allerdings immer seltener geben wird.
Ein mir bekannter Chefarzt einer Unfallchirurgie, in einer mittelgroßen ostdeutschen Stadt, hatte in der DDR ursprünglich einen Beruf im Bereich der Feinmechanik gelernt, besuchte dann eine Abendschule und studierte im Anschluss Medizin.
Seine Erfahrungen als Feinmechaniker beschreibt er dabei als überaus nützlich für die chirurgische Rekonstruktion nach schweren Unfällen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.11.2018
Wieviel Angst ich dabei hätte, hinge davon ab, ob der Professor noch Steaks für seinen nächsten Grillabend bräuchte. ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.11.2018
Was aber,
wenn der Prof. Abi auf dem zweiten Bildungsweg gemacht und als Hauptschüler zunächst eine Metzgerlehre abgeschlossen hatte?
Wie fühlt sich das an als Patient?
*grinst*
wenn der Prof. Abi auf dem zweiten Bildungsweg gemacht und als Hauptschüler zunächst eine Metzgerlehre abgeschlossen hatte?
Wie fühlt sich das an als Patient?
*grinst*
Also operieren lassen würde ich mich auch vom Medizin-Professor. Aber nicht, weil ich ihn für intelligenter halte, als einen belesenen Hauptschüler - sondern weil er die FERTIGKEITEN gelernt hat und auch die Erfahrung darin hat, die Menschen aufzuschneiden. Hat mit Intelligenz nix zu tun ;o)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.11.2018
*grins*
23.11.2018
Ein Mann mit der humorvollen Intelligenz oder wahlweise auch mit dem intelligenten Humor Loriots wäre ein Träumchen. *-*
"Helmut: "80 Jahre, 80 erlebte Jahre, von denen 47 Ehejahre die schönsten waren!" Großmutter: "Das ist mir neu!"
^^
"Helmut: "80 Jahre, 80 erlebte Jahre, von denen 47 Ehejahre die schönsten waren!" Großmutter: "Das ist mir neu!"
^^
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.11.2018
Der Mario?
Das ist kein Humor, die lachen als Geste der Erleichterung.
Sie glauben jemanden zu sehen der noch beschränkter ist als sie selbst.
🤡
Worin sie irren,
Den der lebt ja gut, und zwar von ihrem Geld.
😂
Das wiederum find ich witzig.
😈😎
Das ist kein Humor, die lachen als Geste der Erleichterung.
Sie glauben jemanden zu sehen der noch beschränkter ist als sie selbst.
🤡
Worin sie irren,
Den der lebt ja gut, und zwar von ihrem Geld.
😂
Das wiederum find ich witzig.
😈😎
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.11.2018
@Kaffee-Pause
bei Mario Barth steige ich aus ... :)
ich weiß, es gibt auch platten Humor
bei Mario Barth steige ich aus ... :)
ich weiß, es gibt auch platten Humor
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.11.2018
https://www.sueddeutsche.de/wissen/inelligenz-was-taugen-iq-tests-1.952376!amp
Nur mal so schnell reingerotzt. 😂
Zwei Dinge daraus:
"Des Weiteren könnten Intelligenztests dabei helfen, Potentiale zu entdecken, die im Alltag nicht sichtbar sind. So machten die Psychologin und ihre Kollegen bei der Normierung eines Intelligenztests eine interessante Entdeckung: "Wir haben Schüler an Realschulen, Gymnasien und Hauptschulen getestet - und auch an Hauptschulen etliche Hochbegabte gefunden", erklärt Preckel."
und:
"Doch der Sinn jedes IQ-Tests, das wurde den Wissenschaftlern bald klar, steht und fällt mit den gestellten Fragen, und die hängen vom Fragesteller ab."
(Das zweite hat für mich schon mit der Theorie zu tun, die hier schon diskutiert wurde. Nämlich, dass man für intelligent hält, wer die eigene Meinung teil. Ich würde es eher so formulieren: wer die eigene Denkstruktur teilt - insbesondere hier passend.)
Nur mal so schnell reingerotzt. 😂
Zwei Dinge daraus:
"Des Weiteren könnten Intelligenztests dabei helfen, Potentiale zu entdecken, die im Alltag nicht sichtbar sind. So machten die Psychologin und ihre Kollegen bei der Normierung eines Intelligenztests eine interessante Entdeckung: "Wir haben Schüler an Realschulen, Gymnasien und Hauptschulen getestet - und auch an Hauptschulen etliche Hochbegabte gefunden", erklärt Preckel."
und:
"Doch der Sinn jedes IQ-Tests, das wurde den Wissenschaftlern bald klar, steht und fällt mit den gestellten Fragen, und die hängen vom Fragesteller ab."
(Das zweite hat für mich schon mit der Theorie zu tun, die hier schon diskutiert wurde. Nämlich, dass man für intelligent hält, wer die eigene Meinung teil. Ich würde es eher so formulieren: wer die eigene Denkstruktur teilt - insbesondere hier passend.)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.11.2018
Humor geht auch nicht ohne Intelligenz, oder?
Doch, das geht sehr gut. Mario Barth: dümmer geht es kaum - finden viele sehr witzig.
Doch, das geht sehr gut. Mario Barth: dümmer geht es kaum - finden viele sehr witzig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.11.2018
Wobei die Frage was Humor ist mindestens so spannend ist, wie was Intelligenz ist!?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.11.2018
:)))))
Humor geht auch nicht ohne Intelligenz, oder?
Humor geht auch nicht ohne Intelligenz, oder?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.11.2018
Glücklicherweise ist man selten in der Situation vor der Wahl zu stehen sich von einem Hauptschüler operieren lassen zu müssen.
Heisst anders wenn die an einem herum schnippeln.
Haarschnitt, oder?
Heisst anders wenn die an einem herum schnippeln.
Haarschnitt, oder?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.11.2018
@Pudelin
so sehe ich das auch
so sehe ich das auch
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
22.11.2018
"Intelligent sein" bedeutet (siehe verschiedene Arten von Intelligenz) auch nicht, dass man in JEDEM Bereich der Allergrößte ist.
Trotzdem würde ich mich lieber von einem Professor der Medizin als vom belesenen Hauptschüler operieren lassen. Außerdem wird die enorme Leistung, die hinter vielen Studiengängen steckt, auch gerne mal unterschätzt. Wer z.B. ein Medizinstudium durchzieht, der muss sich über JAHRE mit dem (auswendig) Lernen von sehr, sehr viel Stoff beschäftigen und das dann in vielen weiteren Jahren mit sehr schlechter Bezahlung und sehr langen Arbeitstagen anwenden lernen. Danach tragen die Ärzte jeden Tag Verantwortung für Leben, müssen mit dem Druck umgehen und mit dem Damokles-Schwert, des Fehlers, den sie begehen könnten. (De facto macht jeder Fehler, sie müssen lernen sich Sicherungssystem zur Vermeidung anzutrainieren um das Schlimmste zu verhindern.) Man lernt im Studium damit umzugehen was es bedeutet, wenn es für eine Aufgabenstellung eben noch keine Lösung gibt und Verantwortung für ein Thema, oder eine thematische Fragestellung zu tragen. Im Zweifelsfall also nicht "das Fax zu bedienen" sondern "ein Fax zu entwickeln" oder zu hinterfragen, ob man Faxe eigentlich noch braucht.
Das ist schon eine völlig andere Denkweise und während jemand alle möglichen abstrakten Gedanken hat, kann er im realen Leben schon mal wie ein zerstreuter Professor wirken und jemandem mit eher praktischem Fokus in diesen Dingen deutlich unterlegen sein.
"Nix darüber aus, was ein Mensch wirklich kann" - es sagt zumindest etwas darüber aus, dass er in der Lage ist über einen längeren Zeitraum sich intensiv mit etwas auseinander zu setzen und das auh durchzuziehen. Ich habe eine Ausbildung UND ein Studium und im Studium muß man z.B. mit konstanter Überforderung und Überflutung mit Informtionen umgehen. Während es in der Ausbildung machbare Lehrpläne gibt, saß ich im Studium in Klausuren für die ich 3(!!!) volle, breite Aktenordner mit Mitschriften hatte, die ich alle plus Sekundärliteratur in einer Prüfung nicht nur kennen, sondern auch anwenden können mußte. Man lernt aus Situationen das Beste zu machen, das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen. Man lernt die richtigen Fragen zu stellen und muß sich da richtig neue Lern- und Merktechniken erarbeiten.
"Herzensbildung" ist auch wichtig, aber ich habe vollen Respekt vor jedem, der einen Studiengang durchgezogen hat. Das ist auch gar nicht SO leicht und braucht viel Durchhaltevermögen und die Fähigkeit zur Eigenmotivation. Da tritt einem nämlich keiner mehr in den Popo und erklärt einem, wie es richtig geht. Das muß man selbst tun und rausfinden.
Trotzdem würde ich mich lieber von einem Professor der Medizin als vom belesenen Hauptschüler operieren lassen. Außerdem wird die enorme Leistung, die hinter vielen Studiengängen steckt, auch gerne mal unterschätzt. Wer z.B. ein Medizinstudium durchzieht, der muss sich über JAHRE mit dem (auswendig) Lernen von sehr, sehr viel Stoff beschäftigen und das dann in vielen weiteren Jahren mit sehr schlechter Bezahlung und sehr langen Arbeitstagen anwenden lernen. Danach tragen die Ärzte jeden Tag Verantwortung für Leben, müssen mit dem Druck umgehen und mit dem Damokles-Schwert, des Fehlers, den sie begehen könnten. (De facto macht jeder Fehler, sie müssen lernen sich Sicherungssystem zur Vermeidung anzutrainieren um das Schlimmste zu verhindern.) Man lernt im Studium damit umzugehen was es bedeutet, wenn es für eine Aufgabenstellung eben noch keine Lösung gibt und Verantwortung für ein Thema, oder eine thematische Fragestellung zu tragen. Im Zweifelsfall also nicht "das Fax zu bedienen" sondern "ein Fax zu entwickeln" oder zu hinterfragen, ob man Faxe eigentlich noch braucht.
Das ist schon eine völlig andere Denkweise und während jemand alle möglichen abstrakten Gedanken hat, kann er im realen Leben schon mal wie ein zerstreuter Professor wirken und jemandem mit eher praktischem Fokus in diesen Dingen deutlich unterlegen sein.
"Nix darüber aus, was ein Mensch wirklich kann" - es sagt zumindest etwas darüber aus, dass er in der Lage ist über einen längeren Zeitraum sich intensiv mit etwas auseinander zu setzen und das auh durchzuziehen. Ich habe eine Ausbildung UND ein Studium und im Studium muß man z.B. mit konstanter Überforderung und Überflutung mit Informtionen umgehen. Während es in der Ausbildung machbare Lehrpläne gibt, saß ich im Studium in Klausuren für die ich 3(!!!) volle, breite Aktenordner mit Mitschriften hatte, die ich alle plus Sekundärliteratur in einer Prüfung nicht nur kennen, sondern auch anwenden können mußte. Man lernt aus Situationen das Beste zu machen, das Wichtige vom Unwichtigen zu trennen. Man lernt die richtigen Fragen zu stellen und muß sich da richtig neue Lern- und Merktechniken erarbeiten.
"Herzensbildung" ist auch wichtig, aber ich habe vollen Respekt vor jedem, der einen Studiengang durchgezogen hat. Das ist auch gar nicht SO leicht und braucht viel Durchhaltevermögen und die Fähigkeit zur Eigenmotivation. Da tritt einem nämlich keiner mehr in den Popo und erklärt einem, wie es richtig geht. Das muß man selbst tun und rausfinden.
21.11.2018
@Stierfrau: volle Zustimmung in allen Punkten 👍
21.11.2018
Der rettet doch sonst vermutlich auch Leben!
Da muss man keine Kopie von machen 😉
Da muss man keine Kopie von machen 😉