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Ich bin bei dem Theama relativ entspannt. Menschen die ich nicht kenne, brauchen nicht übertrieben höflich zu mir sein. Ich registriere wohlwollend, wenn mir jemand die Tür aufhält und bedanke mich dann natürlich höflich, aber ich erwarte das nicht von meinen Mitmenschen.
Sehr unhöflich empfinde ich es, wenn ich in direkten Kontakt mit einem Menschen komme oder kommen muss und sich dieser Mensch dann mir nicht zuwendet oder ich das Gefühl habe, er hat nur ein halbes Ohr für mich und seine Augen suchen schon wieder das Weite. Zum Beispiel, wenn ich in einem Geschäft oder in einem Baumarkt um Hilfe bitte und die Verkäufer regelrecht auf der Flucht sind.
Richtig unangenehm finde ich die heutzutage häufig anzutreffende gespielte Höflichkeit. Die Benutzung der Worte Bitte und Danke sind für mich selbstverständlich. Da hab ich beispielsweise meinen Sohn auch sehr "rabiat" erzogen, wenn er meinte dies vergessen zu müssen. Meine Mutter war da auch sehr "nachhaltig". Aber nur so ist es eben selbstverständlich geworden.
Zum Thema riechende Mitmenschen:
Diesbezüglich verliere ich jegliche Gelassenheit. Ich bin unheimlich genervt von solchen Stinkmorcheln. Jeder kann mal nach Knofi schnuffeln... hab ich kein Problem damit.
Aber diese nach altem Schweiß stinkenden Mitmenschen sind für mich einfach nur eine Zumutung. Hab ich null Toleranz. Es ist ja gut zu erschnüffeln, ob jemand gerade mal richtig geschwitzt hat oder sich nicht genügend wäscht und die Kleidung wechselt. DAS ist wirklich unhöflich und eine Zumutung für die Mitmenschen. Bei mir auf Arbeit gibts dann Hygienegespräche. Unfassbar wie oft solche Gespräche nötig sind. Bah... ich hab das Gefühl, solche Ferkel gibts immer mehr.
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Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr verschwimmen für mich die Grenzen zwischen Höflichkeit und Respekt. Und Respekt vor dem Anderen ist für mich eine persönliche Grundeinstellung, die sich in unterschiedlichen Varianten nach außen widerspiegelt.
Beim Thema "möpseln" kommt es drauf an, wie wichtig mir der andere ist: jemandem auf der Straße kann ich aus dem Weg gehen. Eine mir wichtige Person würde ich darauf hinweisen.
@Theodora
Dazu hatte ich gestern ein Gespräch mit meiner besten Freundin. Sie verabschiedet sich gerne mit "bis die Tage mal" oder "bis später mal". Bei mir in Hessen wird das übersetzt "schönes Leben noch" und hatte immer einen faden Beigeschmack. Sie war völlig überrascht, da es bei ihr im Rheinland bedeutet "ich melde mich in den nächsten Tagen wieder bei dir" bzw. "ich melde mich später nochmal"...
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Für mich bedeutet Höflichkeit auch erstmal, gewisse Grundregeln im menschlichen Miteinander einzuhalten. Bitte und danke sagen, Tür für den Nachkommenden aufhalten, grüßen, im Bus für alte Menschen, Leute mit Kleinkindern etc. aufzustehen. Im engeren Kontakt (Arbeitsplatz, Freunde, Partner) aber auch, seine Laune nicht am anderen auszulassen. Wenn ich mal mies drauf bin, weil mir was weh tut oder so, kann mein Umfeld auch nichts dafür, da reiße ich mich schlichtweg zusammen oder sage wenigstens, dass es mir nicht gut geht und die anderen mich einfach in Ruhe lassen sollen. Ich finde es ein Unding, wie manche Menschen ihre Launen und Befindlichkeiten völlig ungefiltert nach außen tragen. Höflich finde ich es auch, sein Gegenüber ausreden zu lassen, sich im Gespräch auf es zu konzentrieren, das ist hier ja auch schon genannt worden.
Schwierig wird es für mich, wenn Höflichkeit gegen Ehrlichkeit steht. Ich bin z.B. ein sehr ehrlicher und direkter Mensch, wenn mich jemand nach meiner Meinung fragt, dann sage ich diese normalerweise auch, was wiederum mitunter als unhöflich aufgefasst werden kann. Da muss ich immer abwägen, ob ich nun lieber höflich oder ehrlich sein möchte und was für die Situation gerade konstruktiver ist. Wobei auch da die Formulierung und Wortwahl manches relativieren kann.
Wenn Menschen stinken, kommt es für mich auf den Kontext an, wie ich mich verhalte. Wenn ich die Person nicht kenne (z.B. in der U-Bahn) halte ich es aus oder setze mich um, sage aber nichts. Wenn es sich um jemanden in meinem näheren Umfeld handelt, hängt es davon ab, wie ich zu der Person stehe.
Bei der Arbeit habe ich regelmäßig das Problem mit vereinzelten Klienten. Da spreche ich es immer und immer wieder an, einfach weil das auch zu meinem Arbeitsauftrag gehört. Und da sehe ich es ähnlich wie Paul, hin und wieder muss man dann auch die Sprache des anderen annehmen, damit er einen versteht. Da kommt man mit allem pädagogischen Geschwätz nicht weit, da sind klare Ansagen gefragt.
@ jane doe: Das kenne ich, eine Freundin von mir sagt beim Abschied immer "Wir bleiben in Kontakt!". Das fand ich anfangs ganz schräg, seitdem ich sie darauf angesprochen habe, ist es schon lange unser "running gag" bei der Verabschiedung oder am Ende von Mails. Man muss einfach miteinander reden.
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CasaSchatz,
da schreibst Du etwas Wahres!
Das hatte ich gestern bei meinen Aufzählungen vergessen respektive es fiel mir in dem Moment nicht ein.
Das ist etwas, was ich als extrem unhöflich empfinde. Wenn ich mich mit Freunden/Kollegen oder, wie früher, mit einem Mann treffe bleibt das Smartphone lautlos gestellt in der Tasche.
Es sei denn, wir unternehmen etwas wovon ich gerne Fotos haben möchte.
Dieses ständige drauf Schauen, Mails und was weiß ich noch checken, ist unmöglich; ich spreche das auch an und lasse es nicht mehr so über mich ergehen.
Eine Freundin hatte letzte Woche, als wir essen waren, am Ende gesagt, dass sie heute extra für mich nur ganz ganz wenig aufs Smartphone geschaut habe und ich sagte ja, das ist mir positiv aufgefallen :)
Solange sich etwas tut ist es gut (aber traurig genug, dass Manche das nicht selbst merken); ich hege die Hoffnung, dass man auch mal ein paar Stunden am Abend eine Unterhaltung ohne diese unnötigen Unterbrechungen führen kann.
Anders ist es, wenn Jemand z.B. kranke Eltern pflegt oder es aus beruflichen Gründen wichtig ist, dass jemand angerufen werden müsste.
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„Teltow“ (Pseudonym)
Unhöflichkeit ist für mich mit egozentrischem Verhalten gleichzusetzen.
Also z.B. durch eine von jemand aufgehaltene Tür zu gehen und denjenigen dabei zu ignorieren, wie einen Lakaien oder einen Gegenstand behandeln.
Selbstvergessen ins Handygespräch versunken im Supermarktgang zu stehen und sämtliche Wege zu blockieren.
Den halben Zug am den Geschäftsverhandlungen mit Übersee teilhaben zu lassen.
Die Spur wechseln ohne zu blinken, oder von jemanden vorgelassen zu werden und nicht daran zu denken sich zu bedanken.
Die Verkäuferin nicht zu grüssen, weil man findet König Kunde "muss" das nicht.
Menschen zu übergehen, die einen gerade nicht interessieren oder keinen Gewinn (auf welcher Ebene auch immer) verspechen.
Dazu gehört auch: Hilfeleistungen mit Erwartungen verknüpfen (Z.B. Den Gentleman spielen und der niedlichen Blondine helfen ihren Koffer in den Zug zu heben, mit der Hoffnung mit ihr ins Gespräch zu kommen während zugleich eine wacklige alte Frau fast ins Gleis stürzt, weil man so schnell an ihr vorbeistürmte um die Blondine zu erreichen.)
Die Person gegenüber am Tisch nicht beachten, weil das Smartphone gerade wichtiger ist.
Im Grunde das eigene Leben, die eigene Zeit, das eigene Recht als wichtiger und wertvoller als das der anderen anzusehen.
Dazu gehört für mich dann auch z.B. das Reizthema "Negerkuss" ... wenn ich weiß es gibt Menschen die dieser Begriff verletzt und stört, dann ist es letztendlich egozentrisches Verhalten wenn ich weiterhin darauf bestehe ihn zu verwenden, nur weil ich den Begriff mit Erinnerungen aus dem Kindergarten verbinde. Das steht einfach in keinerlei Verhältnis zueinander.
Für den einen bedeutet es eine Verletzung, für den anderen nur das Ausleben eines selbstempfundenen und egozentrischen Rechts.
Auf letzteres ist m.E. sehr viel leichter zu verzichten und deshalb höfliche Zurückhaltung angebracht.
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„Lüdenscheid“ (Pseudonym)
@ *Steffi*
Du schreibst von "Hygienegespräche", wie muss ich mir das vorstellen. Wie läuft das ab?
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„Jüchen“ (Pseudonym)
Also ein Verkäufer war noch nieee auf der Flucht vor mir je wie alt Er ist sag ich mit einem Lächeln ...kannst Du mir bitte helfen ich bräuchte und Frau und ....Hilfe oft kommt ein Lächeln und gern helfe ich Dir ...es kommt nur drauf an wie geh ich auf einen Menschen zu ....grad alsFrau kann ich doch mit viel Charm und Höflichkeit um Ziel kommen im Baumarkt
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Du duzt die Menschen einfach? Also außer bei Kindern, find ich das sehr unhöflich. Auch junge Erwachsene sollten mit Sie angesprochen werden, wenn es Fremde sind. Alles andere empfinde ich als sehr respektlos.
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„Jüchen“ (Pseudonym)
Das kommt darauf an wie alt das gegenüber mir ist das letzte mal im Baumarkt der nette Mann der mich bediente war ca 20 Er sagt auch Du zu mir hab mich gut mit Ihm unterhalten hat mich gut beraten wär Er älter gewesen hätte ich das nicht gemacht und wenn ich wo bin wie jetzt im Cafe ich kenn da alle sag ich schon Hallo Marianne zb wie gehts Dir Sie redet mich auch mit Namen an und duzt mich liegt auch an dem das ich durchs singen bekannt bin wie ein Bunter Hund und die Leute mich alle als Steffi ansprechen und dutzen bei uns .....was für mich ok ist ....ich bin keine Diva privat nur weil ich eine Opernstimme habe .....für mich ein Grund mehr privat einfach Steffi zu sein für Andere und auf dem Teppich zu bleiben
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Was hat das jetzt mit dem Thema zu tun? Natürlich müssen sich Menschen die sich kennen nicht mit Sie ansprechen. Aber der Mann im Baumarkt gehört (für mich) nicht mit Du angesprochen. Mich hätte es mit ca. 20 sehr irritiert, wenn mich eine Ü40 Person unbekannter Weise direkt geduzt hätte. Das mag vielleicht kumpelhaft gemeint sein, aber auch junge Leute sollten respektvoll behandelt werden.
In der Kneipe mag das anders aussehen.... aber wenn der da arbeitet und du ihn ansprichst, gehört er mit Sie angesprochen, wenn er für dich ein Fremder ist.
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„Teltow“ (Pseudonym)
Nee, also gerade bei ganz jungen Leuten tendiere ich auch eher dazu sie zu Siezen. Ich denke das kommt sonst eventuell so ein bisschen überheblich rüber. Ob nun 18 oder 20 - das sind ja erwachsene Menschen und die Siezt man, finde ich.
Dieses grundsätzlich alle Leute duzen mag ich auch nicht so gern. Meist macht es mir gar nichts aus, aber es gibt Leute da wünsche ich mir mehr Distanz und finde es unangenehm ungefragt geduzt zu werden.
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„Lüdenscheid“ (Pseudonym)
...wenn es um das "Duzen" geht, muss ich sagen, wo ich noch junge Erwachsene war, fiel es mir schwer, dass ich "gesiezt" wurde. Jetzt habe ich ein komisches Gefühl, wenn man mich duzt. Warum weiß ich nicht, wahrscheinlich weil ich mit dem Sie gegenüber Erwachsenen groß geworden bin. Aber ich finde es nicht unhöflich, wenn man mich duzt, kommt auch auf die Art an. Wenn jemand Beisp.weise meint: Ey Alte, mach mal dass du weiter kommst! Oder er sagt: Kannst du bitte an die Seite gehen, ich möchte vorbei.
Auf meinem neuen Arbeitsplatz habe ich fast ausschließlich mit sehr jungen Menschen zu tun, sie duzen mich und ich sie auch, das ist ein ganz neues Lebensgefühl. Ich werde sehr respektvoll behandelt und freundschaftlich behandelt.
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Ich arbeite in einem amerikanischen Unternehmen. Wir müssen uns alle duzen. Jeder duzt jeden. Das ist mir gerade am Anfang sehr schwer gefallen. Es soll so suggerieren, dass die Hirachien sehr flach sind und quasi alle gleich sind. Aber am Ende ist es das ja genau nicht.
Ok, inzwischen hab ich mich daran gewöhnt. Wenngleich es mir immer wieder passiert, dass ich jemanden doch mit Sie anspreche, wenn er neu ist oder ich ihn zum ersten Mal sehe.
Aber ich käme nie auf die Idee die sehr jung aussehende Bäckereifachverkäuferin zu duzen. (so als Beispiel). Außerdem kann man heutzutage eh nie wissen, wie alt die Menschen wirklich sind. Wer uns wie Anfang 20 erscheint, kann locker 30 sein. Wer weiß das heute schon so genau.
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„Jüchen“ (Pseudonym)
So und jetzt hau ich Euch außen den Schuhen bei mir auf dem Berg sagen wir zu allen Du über 800m gibts kein Sie mehr .....nicht gewusst ??? Aufm Berg sind sind alle gleich ;-)) hier gibts noch Herzlichkeit und Zusammenhalt ...Frieden ......die Menschen sind entspannt gehen Freundlich mit einander um sind für einander da
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Ich stimme @*Steffi* voll und ganz zu.
Ich arbeite unter anderem mit jungen Menschen. Ich sage Sie zu Ihnen und der Vorname. Menschen einfach per Du anzusprechen die ich nicht kenne ist unhöflich und für mich auch respektlos. Das gilt natürlich gegenseitlich- ich spreche niemanden einfach per Du an und möchte auch nicht einfach so per Du angesprochen werden. Ebenso bin ich auch nicht mit jedem Kollegen per Du. Klar wenn es im Unternehmen Umgangsform ist, ist es natürlich etwas anderes.
Ich war und bin regelmäßig in Höheren Lagen unterwegs, weit über 800m. Auch dort gibt es Benimmregeln und niemand wird einfach so per Du angesprochen. Egal ob jünger oder älter.
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In Tirol sagns alle "Griaß di" wenns in ein Geschäft gehen, oder "Pfiat di" wenn sie rausgehen! Sind alle per du am Land. Hat auch was :-)
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„Heilbronn“ (Pseudonym)
Ja am Land ist es bei uns auch üblich, dass die Leute alle du sagen- in der Stadt nicht!
Ich glaube Stefanie Maria lebt am Land- also durchaus normal sich zu duzen!
Der Angestellte duzt sie ja auch!
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Ich lebe auf dem Land. Ungefragt geduzt wird hier nicht.
Mag vielleicht regional verschieden sein.
Sicher spielt es auch eine Rolle wie man selbst aufgewachsen ist.
Wenn man es nicht anders kennt ist es für einen selbst völlig normal.
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„Jüchen“ (Pseudonym)
Melli bei mir sagt man auch Pfirde und und Gristi denke Landmenschen sind einfach entspannder als Stadtmenschen
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„Schwanewede“ (Pseudonym)
Hier in der Oberpfalz ist das durchaus gemischt, aber mehrheitlich schnappe ich hier ein "Sie" auf. Kommt ganz auf die Leute drauf an. In Köln an einem Büdchen habe ich recht oft das "Du" gehört und beim Dönerladen ist das "du" recht häufig. Beim Ikea müsste die schwedische Mentalität mitgetragen worden sein, da ist das "du " Gang und Gäbe. Aber auch mit einem "du" kann man den Menschen durchaus Respekt entgegenbringen. Es kommt ganz darauf an, wie sich sonst das Gespräch gestaltet. Wenn einer im Geschäftsleben einen auf gut Kumpel macht, um dir eine Ware anzudrehen, kann ich das auch als lästig empfinden.
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Ich hab auch schon in Käffern gewohnt, wo kaum mehr als 100 Menschen lebten. Natürlich ist es dort familiärer. Häufig ist das halbe Dorf in solchen Gebieten miteinander verwandt bzw. kennt man sich häufig von Kindesbeinen an. Natürlich ticken dort die Uhren etwas anders.
Wobei ich als Zugezogene auch nie direkt von allen geduzt wurde. Aber da in solchen Gebieten eben auch nur wenige Menschen leben, kann man diese ortsspeziellen Verhaltensweisen nicht auf den Rest der Menschheit, bzw. für alle Lebenslagen verallgemeinern.
Wenn mich in meiner Nachbarschaft alle kennen und ich da alle duze, ist das das Eine. Wenn ich im Baumarkt um Hilfe bitte, ist es eine andere Situation. Meiner Meinung nach gehört sich dort das Duzen eines Fremden nicht.
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„Teltow“ (Pseudonym)
Na ja, also das muss aber dann schon wirklich, wirklich auf dem Land sein. Ich bin auch ländlich aufgewachsen und da dutzte sich nicht jeder.
Das "Du" bei Ikea, auch bei den Durchsagen irritiert mich übrigens sehr. Das kann bei mir nun wirklich nicht am Mangel an Sympathie für Skandinavien liegen, aber ich finde so ein bisschen sich den Gepflogenheiten des Landes anzupassen gehört schon dazu. Wir sind nicht in Schweden und ich mag nicht plump per Du aufgefordert werden ein Regal zu kaufen. Das hat eben doch einen anderen Klang als in den Ländern selbst. Ich glaube die Schweden würden uns (zurecht) einen Vogel zeigen wenn ein grosses deutsches Unternehmen plötzlich dort alle im Land siezen würde. Wieso das umgekehrt so gehandhabt wird, ist mir ein Rätsel.
Bei Lush wird auch geduzt und auch dort empfinde ich es als künstlich und merkwürdig.
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„Schwanewede“ (Pseudonym)
@Kaffee-Pause: Steuern zahlen sollten sie auch noch lernen :-)
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„Jüchen“ (Pseudonym)
Ich bin ein Schwein ich habe einen jungen Mann gedutz und Er mich wieee schlimm eine Todsünde ....ich werde es nieee wieder tun damit Herr Knicke glücklich ist