„Heilbronn“ (Pseudonym)
Eine Freundin meinte heute, dass sie etwas als unhöflich sehen würde, was ich nicht so sehen würde- und umgekehrt ich manche Dinge als extrem unhöflich erachte, wo sie die Schultern zuckt!
Ich frage also so in dieRunde- was ist für euch höflich bzw unhöflich- was assoziiert ihr mit dem Begriff- wo sind eure no gos- gibt es einen Unterschied zwischen realem Leben oder Net für euch?
Freu mich auf neuen Input!
„Zerbst“ (Pseudonym)
Ich empfinde es als Grundlage von Höflichkeit, dass man die Grenzen des anderen wahrnimmt und sie respektiert.
Zum Beispiel wenn jemand nicht möchte dass unvorangekündigt die halbe Familie am Sonntag Morgen ¨überraschend vor der Türe steht. Aber es wird trotzdem immer wieder gemacht, weil man das halt einfach so handhabt.
Das finde ich unhöflich.
Sich vordrängeln an der Kasse. Nicht zurück grüssen. Das sind für mich auch unhöfliche Aktionen.
Höflichkeit kann ein Miteinander einfacher machen.
„Einbeck“ (Pseudonym)
Für mich ist Höflichkeit eine Tugend.
Ich pflege sie im Umgang mit Fremden im Betrieb in der Familie sowie mit Freunden.
Eine respektvolle Distanz die manchmal Türen öffnet!
Leider verroht die Gesellschaft,und ich empfinde das immer mehr als traurig!
Ich mag noch aufstehen Türen aufhalten und Danke sagen.
Ich kann nicht erwarten das man dieses gleich tut,so ist das eben mit der Erwartungshaltung.
Nur mir geht es gut damit.
Hier im Netz handhabe ich es etwas lockerer.
Da kann schon mal ein Auf Wiedersehen nach dem Ignor kommen!!:-))
Ich finde die zwei kleinen Wörtchen "Danke & Bitte" verschönern das Leben ungemein , wobei ich leider Feststellen mußte dass dieses in der heutigen Zeit nicht mehr zu gelten scheint ... auch dass nicht alles was man Anderen Gutes oder in netter Absicht tut, als einfach Selbstverständlich hingenommen wird ... ich denke, es reicht oft schon ein echt gemeintes Lächeln.
Vor allem meinem Gegenüber mit Respekt entgegen treten hat in meinen Augen mit größter Höflichkeit zu tun.
„Jüchen“ (Pseudonym)
Also danke und Bitte sind für mich ganz normal und auch jemanden helfen der hilfe braucht eine Tür auf machen, ein freundliches Hallo oder auf Wiedersehen sollte immer drin sein , einmal war ich in einemCafe un der Bedienung ist ein Getränk runter gefallen kann passieren Ihr was das schrecklich peinlich .....fragte mich ob ich nass geworden bin ich ....nicht schimm die Dame Tisch neben mir macht lautstark Theater .....damusste ich was sagen ....laute sagte ich ....also ich habe eine Waschmaschine da brauchts kein so ein Theater wegen so ein bisschen Cola Wäsche waschen und gut ist .....wie kann man sich nur so aufführen wegen sowas , fand ich schrecklich ....ich gab dann noch ein gutes Trinkgeld zum Trost
Für mich sind die Umgangsformen von Bitte und Danke, Guten Tag sagen und sich verabschieden eine Art von selbstverständlicher Höflichkeit. Sicher hat jeder auch so seine Höflichkeitszonen die ihm wichtig sind.
Für mich gehört Kleidung auch zum Thema Höflichkeit und Respekt. Wenn ich zu einer Feier eingeladen bin mache ich mich entsprechend schick. Das ist für mich eine Art von Höflichkeit. Ordentlich gekleidet vermittel ich den optischen Ausdruck, dass es mir wichtig ist und ich mir Gedanken gemacht habe. Daher fällt es mir schwer die ganzen Jogginghosenträger zu akzeptieren.
Für mich ist auch die Kommunikationsfähigkeit unter anderem ein Ausdruck von Höflichkeit. Dem anderen zuhören, ihn ausreden lassen, verständliche grammatikalisch richtige und ganze Sätze sprechen.
Für mich ist Höflichkeit auch:
- Termine die ich nicht einhalten kann, rechtzeitig absagen.
- meinem Gegenüber bei einem Gespräch in die Augen schauen.
- ein gepflegtes und sauberes Erscheinungsbild.
- das Handy bei Seite legen, ausschalten, nicht ständig drauf schauen wenn ich mich mit jemanden unterhalte.
„Jüchen“ (Pseudonym)
Also ich bin auch immer gut Gekleidet weil mir das wichtig ist was andere tragen ist mir egal ich habe kein Recht zu Urteilen über Andere Termine halte ich ein oder sage recht zeitig ab und Entschuldige mich warum ich nicht kommen kann , Handy lege ich weg wenn ich mich unterhalte brauch ich ja dann nicht .....kommt jemand zu mir das erste waswillst u zum trinken hast Du hunger und fühl Dich wohl wie zu Hause ....bei guten Freunden holt Euch was Ihr wollt Ihr wisst ja wo alles ist
„Werder“ (Pseudonym)
Höflichkeit hat für mich nichts mit die Etikette einhalten zu tun.
Bitte, Danke, Guten Morgen Wie geht's etc als inhaltslose Floskel finde ich sogar beleidigend. Dann möchte ich lieber nichts hören.
Höflichkeit ist für mich eine innere Einstellung, die sich nach außen zeigt. Eine wohlwollende eher altruistische Haltung gegenüber meinen Mitmenschen.
Die richtige Kleidung bestimmt wer? Wäre es dann...so weiter gedacht nicht unhöflich dick zu sein und zuviel Platz einzunehmen - Ironie aus!
Ich mag nicht die Anspruchshaltung, die einige Menschen haben, dass man zu ihnen höflich sein soll, aber sie keine Rücksicht auf Bedürfnisse anderer nehmen, obwohl sie es könnten. Das ist nämlich auch wichtig...kann mein Gegenüber mein Bedürfnis an höflichem Verhalten überhaupt erfüllen? Weiß er denn, was ich erwarte?
In Japan würden zB die meisten von hier als absolut unhöflich gelten, eben weil da ganz andere Erwartungen herrschen. Aber auch das ist oft eher die Etikette, die man einhalten soll.
Unpünktlichkeit ohne kurz Bescheid zu geben.
Mit ständiger Unpünktlichkeit zu kokettieren. Man geht damit mit der Zeit Anderer ziemlich verschwenderisch um (und ja ich kenne das Argument, selbst Schuld zu sein, wenn man immer wieder da steht und wartet ...).
Nicht ausreden lassen, ins Wort fallen, ständig Sätze für Andere beenden nur über sich selbst sprechen und wenn der Andere mal zum sprechen kommt das Thema gleich wieder auf sich lenken.
Auf anderer Menschen Handicaps, egal welcher Art und wie schwer oder leicht, keine Rücksicht zu nehmen. Egal ob befreundet, bekannt oder im Arbeitsverhältnis.
Anderen beim Schlange stehen zu nahe zu rücken.
To be continued ...
nur fällt mir spontan gerade nichts weiter ein. Später sicher.
„Jüchen“ (Pseudonym)
Keiner bestimmt Kleidung nur hab ich für Mich beschlossen wenn ich schon Dick bin kann ich mich schön Kleiden und muss nicht rumm laufen das die Mitmenschen über mich sagen typisch Dicke fett und asozial angezogen eher höre ich wow schaust Du wieder gut aus weil Kleider machen Leute ist halt nun mal so und ich mag mich ja auch wohlfühlen wenn Ich unterwegs bin und zeigen wie schön ich bin
Höflichkeit bedeutet für mich, den anderen so zu behandeln, wie ich es selbst von ihm wünschen würde.
Ja und auch ein freundliches Hallo, wenn man in einen Raum kommmt, z.B..
Ich finde schon, dass ein Mindestmaß an dem was die "Allgemeinheit" als guten Ton und Umgangsformen ansieht auch gelebt werden sollte. Gerade im Berufsleben ist so etwas recht wichtig.
Wichtig ist für mich persönlich auch, so weit es geht, jeden gleich zu behandeln. Egal ob reicher Mensch oder der Wohnungslose unter der Brücke, sei es mein Chef oder unsere Putzfrau.
„Rösrath“ (Pseudonym)
Ich sehe es so wie B-Engel. Das sind die Umgangsformen, welche mir beigebracht wurden, die aber leider nicht mehr als selbstverständlich angesehen werden.
Hmm ich denke, dass es hier den meisten schwer fällt Höflichkeit und Respekt von einander zu trennen.
Für mich ist "Höflichkeit" das, was wir gesellschaftlich als höflich definieren oder besser allgemeine Umgangsformen.
Das bedeutet für mich z.B. neutraler Erstkontakt, zivilisiertes Auftreten, Aufmerksamkeit zu meinem Gegenüber und ein allgemeines Maß an Sauberkeit und Ordnung betreffend der eigenen Person und Umgebung.
Leider finden wir Dinge schnell unhöflich, die gegen unsere eigenen Interessen oder unsere persönliche Moral verstoßen, ohne dafür eine klare Grundlage zu haben. Was der eigenen Person dann immer hilft, ist Menschen um sich zu scharen, die gleicher Meinung sind, aber trotzdem allesamt keine Begründung zusammen bekommen. So kann man zwar seinen Anspruch besser für sich decken, aber die Grundlage sollte vielleicht ein wenig konkreter sein.
Auch hier finde ich es z.B. unhöflich, wenn man Forderungen stellt, die man selbst nicht erfüllen kann.
ich denke man kann nicht klar Höflichkeit und Respekt trennen. Ich versuche meistens höflich und respektvoll meinen Gegenüber aufzutreten. Wie heißt es so schön "Wie es in den Wald schallt so schallt es zurück" Da ich jeden Tag zu Kunden/Klienten Kontakt habe muss ich schon die Etikette wahren . Obwohl es mitunter manchmal schwierig ist immer niveuvoll zu artikulieren. Und manchmal erlebe ich halt auch angebrülle von Leuten . Da habe ich dann auch schon gesagt wenn er weiter brüllt das ich das Gespräch/Telefonat beende. Das Recht nehme ich mir dann raus.
Für mich ist bereits ein Grundsatz der Höflichkeit, mein Umfeld überhaupt wahrzunehmen. Als Autofahrer fällt mir immer wieder (und immer mehr) auf, dass z. B. kaum noch jemand nach links oder rechts schaut, wenn er den Zebrastreifen überquert.
Generelll definiere ich Höflichkeit auch mit den allgemeinen Floskeln: bitte, danke, Entschuldigung oder "darf ich bitte mal vorbei?" sowie einem gemäßigten Ton an mein Gegenüber - solange er mir nichts getan hat, hat er es verdient. Mein Metzger hat mir sogar vor kurzem "einen ausgegeben", weil er mich "als angenehmen Kunden empfunden hat, da die Kunden nur noch mürrisch und unverschämt unterwegs sind", Zitat Ende.
Ja, auch ein gepflegtes (nicht teures) Äußeres gehört dazu. Natürlich einmal, weil ich mich selbst besser fühle, aber auch als Respekt vor dem/den anderen/m.
„Kamen“ (Pseudonym)
Höflichkeit ist für mich zb. einer Frau helfen den Kinderwagen aus dem Bus zu tragen. einen Platz anbieten wenn der Bus / Bahn voll ist zb. Bitte und Danke sagen ist für mich ein ständiger Begleiter. Ich habe mal vor Jahren einer Jungen Frau jeden tag geholfen den Kinderwagen rein und raus zu tragen. Vor 4 Wochen war ich mit meiner Mutter in unserer Kleinstadt unterwegs. Da kam eine Frau auf mich zu die ich zwar schon mal gesehen habe aber in diesen Moment erinnert habe. Sie meinte zu meiner Mutter sie habe Ihren Sohn sehr gut erzogen und sie hat die Geschichte meiner Mutter erzählt. Meiner Mutter hat es gefreut, sie konnte sich das grinsen nicht verkneifen.
Ja Eiszeit, ein schönes Beispiel.
Höflichkeit ist in meinen Augen eine innere Haltung seinen Mitmenschen gegenüber.
Sie zeichnet sich meiner Meinung nach durch Aufmerksamkeit und Beiläufigkeit aus, denn sie drängt sich nicht auf. Auch körperliche Haltung und seelische Contenance sowie Diskretion und Understatement würde ich dazuzählen.
„Troisdorf“ (Pseudonym)
extrem unhöflich finde ich, das Handy.....
Beispiel:
Ich gehe mit einem Mann essen und er checkt zwischen Vorspeise und Hauptgang mal eben seine Mails und Facebook
„Freudenstadt“ (Pseudonym)
Ein freundliches Bitte & Danke sollte selbstverständlich sein.
Wie auch ein Moin und Tschüß unter Kollegen (bei uns muffeln einige Grußlos herum).
Natürlich sind es Floskeln und steht (meist) keine Herzlichkeit dahinter, aber ich erwarte ja keinen Weltfrieden, nur freundlichen Umgang.
Ebenso behandelt man jeden Fremden ersteinmal mit Respekt.
Den Höflichkeit ist eine Ausdrucksform von Respekt.
Verspielt sich jemand den Respekt durch sein Verhalten, bleibt man höflich, schon um dem anderen vor Augen zu führen dass sein Verhalten einem am Arxxx vorbeigeht.
Manchmal muss man zwar tatsächlich die Tonart wechseln und gute Manieren beiseite lassen um dem Spinner in einer Sprache die er versteht den Kopf zu waschen, aber das sind Ausnahmen von Seltenheitswert.
Zugegeben fällt es mir nicht immer leicht, aber auch im Konfliktfall löst freundlich zu bleiben häufig den Knoten und aus dem Zündfunken wird kein Flächenbrand.
Ein Beispiel von letzter Woche:
Ich hatte mein Rad in der Einkaufspassage am Bhf Horner Rennbahn an einer Bank angeschlossen.
Nach dem Einkauf saßen 2 besoffene Polen auf der Bank und 3 standen herum. Alltag also.
Da ich das Vorderrad per Schnellspanner ausbaue dauert es immer ein paar Momente das Rad wieder zu besteigen.
Einer sagte ich solle wieder in den Laden gehen und das Rad stehen lassen, er wolle es stehlen.
Meine Antwort, in ruhigem Ton mit freundlichem Gesicht war dass er das gerne versuchen könne, wenn er bereit wäre für ein gebrauchtes Fahrrad zu sterben.
Solang ich brauchte um das Rad fahrbereit zu machen und den Einkauf zu verstauen haben wir deutsch/polnische Völkerfreundschaft gepflegt und sind friedlich und lachend auseinander gegangen.
Es geht mir darum, das man nicht stur seinem deutschen Kleingeist pflegt, sondern in dem Ton mit seinem Gegenüber spricht, welchem dieser- nicht man selbst- angemessen findet.
In 200m entfernung zur Revierwache hätten die eh keinen echten Stress vom Zaun gebrochen, aber
sich als Spiesser aufzuführen, das Alkoholverbot des EKZ zu zitieren und drohen die Polizei zu rufen hätte nicht zur entspannung beigetragen.
Natürlich sind betrunkene Gruppen ein Ärgerniss und ängstigen und belästigen viele Menschen, aber freundliches zunicken bei Blickkontakt und entspannte Körpersprache vermindern die Ausgrenzung, welche einer der Gründe für solches Verhalten ist.
Die sind ausserdem "nur" betrunken, keine marodierenden Barbaren.
Es ist wie mit dem Schattenkopp, sieht er sich mit schlüssigen Gegenargumenten konfrontiert, weicht er aus und verdreht Fakten und Aussagen bis alles in sein Schema passt. Besoffene Krawallbrüder verhalten sich identisch.
Fremde sind bis zum Beweis des Gegenteiles Arschlöcher für ihn, seinen Respekt muss man sich erarbeiten und jeden andersdenkenden will er läutern durch ein Höllenfeuer aus endlosen Geschwurbel und sich wiederholenden sinnarmen Satzhülsen. Siehe "besoffene Krawallbrüder"
Wen jemand sein Verhalten als störend empfindet ist derjenige in der Pflicht dieses zu ignorieren, den der Schattenkopp kann und darf hier alles und jedes Thema volltexten. Deshalb ist es unsere Verantwortung bei desinteresse dieses nicht zu kritisieren, er kann und darf es schliesslich, sondern es geflissentlich zu ignorieren.
Effektiv ruhigstellen könnte man ihn, da er für Argumente und soziales Verhalten nicht zugänglich ist, (siehe "besoffene Krawallbrüder") durch Ignoranz und gelegentlich freundliches zunicken.
Gelingt mir nicht immer, andere sind sogar passionierte co- Schwurbler.
Im Vergleich sind mir betrunkene Polen kaum noch unsymphatisch.
Es ist übrigens ein reales Ereigniss, keine erdachte Metapher oder ähnliches.
Die Paralellen zum Forum fiele mir schon während dessen auf.
„Lüdenscheid“ (Pseudonym)
Jemanden respektvoll behandeln, und wenn nötig Hilfeleistung anbieten. Es wurden ja schon viele Beispiele gegeben. Wie verhaltet ihr euch, wenn jemand starken Körpergeruch hat? Da muss ich mich schnell abwenden. Die Kassierer/innen tun mir Leid.
„Zerbst“ (Pseudonym)
Ich glaube Höflichkeit ist eine Haltung, dass man so respektvoll mit dem Anderen umgeht wie man selbst gerne behandelt werden möchte.
„Einbeck“ (Pseudonym)
Clivie
Es ist nicht nur bei den Kunden so ,sondern auch bei Mitarbeitern.
Wir haben drei sehr nette Mitarbeiter....die alle samt auf deutsch nach Schweiss stinken.
Es ist schwierig der Umgang mit Ihnen.Man möchte Niemanden verletzten zu Nahe treten,aber es auch nicht aushalten müssen.
Da hilft wirklich nur das Gespräch.
Bei Kunden an der Kasse heißt es Nase zu und durch!
Es wird viel abverlangt aber es ist nicht meine Aufgabe den Kunden jetzt mit zu teilen...Sie riechen!
Das gleich gilt bei schwerer Alkoholfahne Knoblauch Geruch oder sogar schweres Parfüm was dich fast bis in die Ohnmacht bringen kann!
Taktvoll Nase schließen lächeln ..der nächste bitte!
„Heilbronn“ (Pseudonym)
@Sunny B- genau so seh ich es auch!
Und deshalb glaub ich mittlerweile auch, dass das der Grund ist, warum das unterschiedlich verstanden wird- weil auch nicht jeder gleich behandelt werden will!
Ich find das toll, dass ihr alle schreibt- mir selbst macht es wieder mal klar, wie wichtig es ist, auch das mit anderen zu kommunizieren!
Somit kann man da auch Differenzen mit anderen in manchen Fällen schnell aus der Welt schaffen, wenn man daran denkt klar auszudrücken, was für einen selbst wichtig ist!!!
Danke allen, die schon geschrieben haben und freu mich auf weitere Inputs!!
„Bruchköbel“ (Pseudonym)
@Paul
lach, gut reagiert - aber dieses gelassene, humorvolle, der Situation angemessene Verhalten ist für mich schon eine Spur mehr als Höflichkeit. Das ist für mich echte Souveränität mit Humor gepaart.
Bloße Höflichkeit wäre ein Gruß und ein freundlicher Gesichtsausdruck gewesen.
„Lüdenscheid“ (Pseudonym)
@ Karla
Ja, das hatte ich auch bei einem Kollegen, da bin ich auch in die Offensive gegangen und habe es auf die humorige Art gemacht. Leider nicht viel geholfen, weil er seine Hemden zu oft ohne waschen trug. Tja, nach dem Motto 1mal angehabt, geht noch, uuuh, muss in die Wäsche. :-D