
„Stadthagen“ (Pseudonym)
@B52: Nun, da gebe ich Dir Recht. Man kann und soll auch zum Glück anderer beitragen. Und das von Dir angeführte Motto habe ich weder propagiert, noch ist es meins. Kernaussage meines obigen Beitrages war lediglich, dass man nicht darauf warten soll, dass jemand oder etwas einen glücklich macht, sondern, dass man das schon selbst in die Hand nehmen muss. Denn wenn man sein Glück nur auf dem Verhalten anderer oder auf äußeren Umständen aufbaut, kann es nach meiner Ansicht immer nur temporär sein. Nämlich solange das Verhalten oder die Umstände (in diesem Fall die Beziehung, um beim Ausgangsthema zu bleiben) anhalten.
Und wenn man von sich aus glücklich und zufrieden ist, ist es doch auch viel einfacher zum Glück anderer beizutragen.
Beipflichten möchte ich Dir in dem Punkt, dass das was während bzw, kurz vor Ende der Beziehung abläuft mit Sicherheit auch Einfluss auf das "Wie" hat.