Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.11.2011
Immer sagen was man denkt...auch im Job ...ich will nicht immer schlucken müssen...die kunst der worte ist allerdings nicht unwichtig...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.11.2011
Theorie u Praxis sind zwei Welten für sich und genauso sehe ich es auch mit dem authentisch sein!Stehe ich aber zu dem was*ich sage und handel auch dementsprechend,kann man wohl von sich behaupten, authentisch zu sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.11.2011
im job sag ich dann, was ich denke, wenn es auch tatsächlich um den job geht, sowohl gegenüber kollegen, als auch gegenüber vorgesetzten.
auf der persönlichen ebene versuche ich gegenüber vorgesetzten zumindest so weit das zu sagen, was ich denke, so lange es mich nicht meinen job kostet. =))
da verkneife ich mir gelegentlich einen kommentar, der mir gerade durch den kopf geht...
auf der persönlichen ebene versuche ich gegenüber vorgesetzten zumindest so weit das zu sagen, was ich denke, so lange es mich nicht meinen job kostet. =))
da verkneife ich mir gelegentlich einen kommentar, der mir gerade durch den kopf geht...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.11.2011
Klar ist das möglich...abgesehen von verbalinjurien
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.11.2011
Nö. Das ist Teil der Show.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.11.2011
Wenn ich im Job immer das sagen würde was ich gerade denke-wäre ich wohl schon laaaaange weg vom Fenster.
Könnt ihr euch das leisten?
Könnt ihr euch das leisten?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.11.2011
Zur jeder Tages und - Nachzeit..sei du selbst...Hab keine Angst vor Kritik..du kannst es nie jedem recht machen und menschen die dich nicht wollen so wie du bist...DIE können DICH mal ..sehr authentisch am xxxxx lecken!! g
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.11.2011
ich war vor kurzem bei einer veranstaltung mit mehreren vorträgen. authentisch waren die, die zu ihrer person standen. nicht authentisch waren der sich produzierende showstar und der aalglatte profiredner.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.11.2011
Zeige Dein wahres Ich, dann bist Du authentisch! Mehr gibt es darüber nicht zu sagen
14.11.2011
@Erin: Ein geborener Lügner ist auch im Lügen authentisch...;-)
Da stimme ich dir voll und ganz zu @honk...du hast es in einem kurzen Satz genau auf den Punkt gebracht...danke!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.11.2011
wenn ich mir die Frage nicht stellen muß ... dann bin ich's
... so einfach ist die Welt *g
... so einfach ist die Welt *g
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.11.2011
Also ich hab da noch einen Gedanken, um noch etwas klarer zu werden: für mich ist das auch sehr wichtig, dass äußeres Handeln und Emotionalität übereinstimmen. Und zwar so, dass es auch für andere tragbar ist.
Beispiel: was bringt es mir, wenn ich immer meine Befindlichkeit völlig ungebremst nach außen trage -zB. grade im Beruf- nach dem Motto "friß oder stirb"?
Wenn ich aber grundsätzlich auf ein gutes Miteinander achte, und dann in einer bestimmten Situation meine Gefühlslage nachvollziehbar schildere, ist das sicherlich fördernder.
Dass man sich insbesondere im Privaten selbst treu sein sollte, versteht sich für mich von selbst.
Aber, und das habe ich auch immer beobachtet, Menschen die sich in Gruppen verlässlicher und transparenter zeigen, erzielen viel mehr Respekt. Ihnen traut man es auch zu, Verantwortung zu übernehmen.
Mein Beispiel mit der Straßenbahn war sicherlich sehr holprig, und eigentlich nicht passend. @Patty: Höflichkeit und Authentizität haben für mich im besten Fall schon miteinander zu tun. Aber wie kann ich lügen und gleichzeitig authentisch sein??
Beispiel: was bringt es mir, wenn ich immer meine Befindlichkeit völlig ungebremst nach außen trage -zB. grade im Beruf- nach dem Motto "friß oder stirb"?
Wenn ich aber grundsätzlich auf ein gutes Miteinander achte, und dann in einer bestimmten Situation meine Gefühlslage nachvollziehbar schildere, ist das sicherlich fördernder.
Dass man sich insbesondere im Privaten selbst treu sein sollte, versteht sich für mich von selbst.
Aber, und das habe ich auch immer beobachtet, Menschen die sich in Gruppen verlässlicher und transparenter zeigen, erzielen viel mehr Respekt. Ihnen traut man es auch zu, Verantwortung zu übernehmen.
Mein Beispiel mit der Straßenbahn war sicherlich sehr holprig, und eigentlich nicht passend. @Patty: Höflichkeit und Authentizität haben für mich im besten Fall schon miteinander zu tun. Aber wie kann ich lügen und gleichzeitig authentisch sein??
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.11.2011
Morann, und ich meine. :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.11.2011
@Venusherz, ich habe MEINE Meinung geschrieben, nicht deine!
Da schliesse ich mich an !
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.11.2011
Dito
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13.11.2011
ich bin wie ich bin und ich werde mich für NIEMANDEN verändern oder verbiegen, wer mich nicht so will wie ich bin hat mich auch nicht verdient
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.11.2011
1996 habe ich diesen Text einmal bekommen und er drückt für mich aus, was mich authentisch macht:
Bekenntnis zur Selbstachtung
Ich bin ich.
Auf der ganzen Welt gibt es niemanden, der genauso ist wie ich.
Manche Menschen gleichen mir in einiger Hinsicht, doch niemand ist ganz genauso wie ich.
Deshalb ist alles, was ich hervor bringe, völlig authentisch mein Eigenes, denn ich allein habe entschieden, dass es so ist, wie es ist.
Alles an mir gehört mir:
Mein Körper und alles, was er tut;
mein Geist und all seine Gedanken und Ideen;
meine Augen und alle Bilder, die sie schauen;
meine Gefühle, welche es auch sein mögen: Wut, Freude, Frustration, Liebe, Enttäuschung und Erregung;
mein Mund und alle Worte, die er hervor bringt: höfliche, angenehme und harte, zutreffende und unzutreffende; und alles, was ich tue, ob es sich auf andere oder auf mich selbst bezieht.
Meine Phantasien, Träume, Hoffnungen und Ängste gehören mir.
Meine Siege und Erfolge gehören mir ebenso wie meine Misserfolge und Fehler.
Weil alles an mir mir gehört, kann ich mich mit allem völlig vertraut machen; indem ich dies tue, bin ich liebevoll und freundlich allen meinen Anteilen gegenüber und kann so mit meinem ganzen Sein zu meinem eigenen Besten wirken.
Mir ist klar, dass gewisse Aspekte meiner Existenz mich verwirren und dass ich andere gar nicht kenne. Doch solange ich freundlich und liebevoll mit mir umgehe, kann ich mutig und hoffnungsvoll nach Lösungen für die Rätsel meiner Existenz suchen und nach Möglichkeiten, die mir helfen, mehr über mich selbst herauszufinden.
Wie auch immer ich aussehe und klinge, was auch immer ich sage und tue und alles, was ich in einem bestimmten Augenblick denke und fühle, all das bin ich. Es ist authentisch und bringt zum Ausdruck, wo ich mich zum betreffenden Zeitpunkt befinde.
Wenn ich später überdenke, wie ich ausgesehen und geklungen habe, was ich gesagt und getan habe, wie ich gedacht und gefühlt habe, so mag mir einiges vielleicht nachträglich als unpassend oder unangemessen erscheinen. Ich kann das, was ich als ungeeignet erkannt habe, fallen lassen, das Bewährte beibehalten und etwas Neues erfinden, das an die Stelle des Aufgegebenen tritt.
Ich kann sehen, hören, fühlen, sprechen und handeln. Ich bin in der Lage zu überleben, anderen nahe zu sein, produktiv zu sein und die Welt der Menschen und Dinge um mich herum in einem sinnvollen und geordneten Zusammenhang zu erleben.
Ich gehöre mir und kann mich deshalb auch selbst steuern.
Ich bin ich, und ich bin okay.
Virginia Satir, Familientherapeutin, USA
Bekenntnis zur Selbstachtung
Ich bin ich.
Auf der ganzen Welt gibt es niemanden, der genauso ist wie ich.
Manche Menschen gleichen mir in einiger Hinsicht, doch niemand ist ganz genauso wie ich.
Deshalb ist alles, was ich hervor bringe, völlig authentisch mein Eigenes, denn ich allein habe entschieden, dass es so ist, wie es ist.
Alles an mir gehört mir:
Mein Körper und alles, was er tut;
mein Geist und all seine Gedanken und Ideen;
meine Augen und alle Bilder, die sie schauen;
meine Gefühle, welche es auch sein mögen: Wut, Freude, Frustration, Liebe, Enttäuschung und Erregung;
mein Mund und alle Worte, die er hervor bringt: höfliche, angenehme und harte, zutreffende und unzutreffende; und alles, was ich tue, ob es sich auf andere oder auf mich selbst bezieht.
Meine Phantasien, Träume, Hoffnungen und Ängste gehören mir.
Meine Siege und Erfolge gehören mir ebenso wie meine Misserfolge und Fehler.
Weil alles an mir mir gehört, kann ich mich mit allem völlig vertraut machen; indem ich dies tue, bin ich liebevoll und freundlich allen meinen Anteilen gegenüber und kann so mit meinem ganzen Sein zu meinem eigenen Besten wirken.
Mir ist klar, dass gewisse Aspekte meiner Existenz mich verwirren und dass ich andere gar nicht kenne. Doch solange ich freundlich und liebevoll mit mir umgehe, kann ich mutig und hoffnungsvoll nach Lösungen für die Rätsel meiner Existenz suchen und nach Möglichkeiten, die mir helfen, mehr über mich selbst herauszufinden.
Wie auch immer ich aussehe und klinge, was auch immer ich sage und tue und alles, was ich in einem bestimmten Augenblick denke und fühle, all das bin ich. Es ist authentisch und bringt zum Ausdruck, wo ich mich zum betreffenden Zeitpunkt befinde.
Wenn ich später überdenke, wie ich ausgesehen und geklungen habe, was ich gesagt und getan habe, wie ich gedacht und gefühlt habe, so mag mir einiges vielleicht nachträglich als unpassend oder unangemessen erscheinen. Ich kann das, was ich als ungeeignet erkannt habe, fallen lassen, das Bewährte beibehalten und etwas Neues erfinden, das an die Stelle des Aufgegebenen tritt.
Ich kann sehen, hören, fühlen, sprechen und handeln. Ich bin in der Lage zu überleben, anderen nahe zu sein, produktiv zu sein und die Welt der Menschen und Dinge um mich herum in einem sinnvollen und geordneten Zusammenhang zu erleben.
Ich gehöre mir und kann mich deshalb auch selbst steuern.
Ich bin ich, und ich bin okay.
Virginia Satir, Familientherapeutin, USA
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.11.2011
Wolfsschaedel, wie würdest du sonst sich selbst gegenüber "wahr" sein beschreiben? :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.11.2011
Venusherz: Doch man muss sich selbst loyal sein. Sprich seinen stil durchziehen.
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13.11.2011
Ich muss für andere kein Halt sein und ihnen auch keinen Verlass bieten.
Ich bin nur authentisch, wenn ich mir gegenüber "wahr" bin.
Es gibt eigentlich überhaupt kein Schema oder was man sein muss.
Ich bin nur authentisch, wenn ich mir gegenüber "wahr" bin.
Es gibt eigentlich überhaupt kein Schema oder was man sein muss.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.11.2011
Authentisch heißt für mich, glaubhaft zu sein.
Anderen Menschen ein Halt zu sein, ein Mensch, auf den man sich verlassen kann.
Auch, dass Wort und Tat übereinstimmen. Wenn da eine Kluft ist, ist man nicht mehr authentisch.
Anderen Menschen ein Halt zu sein, ein Mensch, auf den man sich verlassen kann.
Auch, dass Wort und Tat übereinstimmen. Wenn da eine Kluft ist, ist man nicht mehr authentisch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.11.2011
Nein, dass bedeutet: SEI DU SELBST! Denn so bist du klasse! :-)))
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.11.2011
Um. Bedeutet dass das ich egoistischer werden müsste? Darüber muss ich nachdenken...