Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.01.2018
Hast vollkommen recht. Diese "Männlichkeit"gibt es nur noch in Nischen.
Die Baustelle z.B. ob Chef, Migrant, egal jedes Äussere spielt
KEINE Rolle. Die einzige Frau weiss dies dort zu schätzen.
Die Baustelle z.B. ob Chef, Migrant, egal jedes Äussere spielt
KEINE Rolle. Die einzige Frau weiss dies dort zu schätzen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.01.2018
Die Frau hier sagte mir chaotisch und chaotisch passt nicht zusammen.
Contra. Dann ging ich noch weiter und schrieb: "Biederes Muttchen,
pass auf, in deinem Alter, dazu mollig, findest du keinen Traumprinzen"
x. Frau du sagst mir ab, ohne mich zu kennen, eine Frechheit!
x.Frau was passt dir konkret nicht an mir.
Sie "Lass dich in meine Arme fallen" Lade mich doch ein, habe eine
riesige Anreise.
Contra. Dann ging ich noch weiter und schrieb: "Biederes Muttchen,
pass auf, in deinem Alter, dazu mollig, findest du keinen Traumprinzen"
x. Frau du sagst mir ab, ohne mich zu kennen, eine Frechheit!
x.Frau was passt dir konkret nicht an mir.
Sie "Lass dich in meine Arme fallen" Lade mich doch ein, habe eine
riesige Anreise.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
10.01.2018
Klasse: Ich sage Po50plus, alles andere ist keine Frau. Meine
Tour bezieht sich auf alte Technik. Diese riesige Dampflokomotive
z.B. Andere Touren Pferde, Lamas, die Fasanerie.
Tour bezieht sich auf alte Technik. Diese riesige Dampflokomotive
z.B. Andere Touren Pferde, Lamas, die Fasanerie.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.01.2018
Inspiriert durch 2 Threads stelle ich mir (und euch) die Frage.
Gibt es den Beschützer in Deutschland noch? Natürlich nicht. Der Beschützer ist aus weiblicher Sicht doch eine lächerliche Figur (zumindest sagen das viele Frauen).
Die jungen Männer heutzutage sind sehr süß und sehr schlank, und man kann das politisch ganz, ganz unkorrekte Ratespiel vollführen, sich zu fragen, wer von ihnen schwul ist oder nur so tat. Viele tragen einen Bart, aber der verleiht ihnen nichts Männliches, im Gegenteil: Der Bart ist genauso ein Modediktat wie die Röhrenjeans und deshalb superironisch (vor allem bei sehr jungen Männern verstärkt der Vollbart übrigens das Bubihafte, weil die Absicht so sichtbar wird, erwachsener zu wirken, als man ist – egal).
Ach ja, dieser Song, man kommt nicht an ihm vorbei. Wann ist ein Mann ein Mann? Herbert Grönemeyer sang 1984: "Männer haben’s schwer, nehmen’s leicht / Außen hart und innen ganz weich / Werden als Kind schon auf Mann geeicht" – und siehe da, nichts stimmt mehr. Der deutsche Mann von heute hat es schwer, und er nimmt es schwer. Er ist außen weich und innen ganz weich, und spätestens seitdem die Wehrpflicht abgeschafft worden ist, wüsste ich von niemandem mehr, der sich berufen fühlte, ihn zu stählen. Ein Junge, der auf dem Schulhof einen Rivalen verdrischt, ist eher ein Fall für die Psychologin und für eine gute Dosis Ritalin, als dass Papi ihn für seine Selbstbehauptung loben würde – was, ich muss es gestehen, in meiner Generation, Jahrgang 1965, noch ein absolut erwünschtes väterliches Verhalten war.
Der Mann von heute ist eitel geworden, er beschäftigt sich sehr mit seinem Körper. Er fragt die Frau, ob er gut aussieht, ob der Pullover ihm steht – ein schreckliches Getue. Klar, Frauen müssten sich erst einmal begehrt fühlen, um selbst begehren zu können. Aber ein Mann? Ein Mann, der sich devot zum Objekt des Begehrens mache, bringt alles durcheinander.
Das Durcheinander nennt man gender. Wer von gender spricht, meint die kulturelle Konstruktion von Geschlechtern – alles sei eine Frage der Erziehung und der Kultur. Ein Mann könne auch klassisch weibliches Verhalten an den Tag legen (was er ja tut!), die Frau auch klassisch männliches (was sie, um alles zu komplizieren, seltener tut). Das Durcheinander gilt heute als sehr wünschenswert.
Spuren von Ironie sind beabsichtigt.
Gibt es den Beschützer in Deutschland noch? Natürlich nicht. Der Beschützer ist aus weiblicher Sicht doch eine lächerliche Figur (zumindest sagen das viele Frauen).
Die jungen Männer heutzutage sind sehr süß und sehr schlank, und man kann das politisch ganz, ganz unkorrekte Ratespiel vollführen, sich zu fragen, wer von ihnen schwul ist oder nur so tat. Viele tragen einen Bart, aber der verleiht ihnen nichts Männliches, im Gegenteil: Der Bart ist genauso ein Modediktat wie die Röhrenjeans und deshalb superironisch (vor allem bei sehr jungen Männern verstärkt der Vollbart übrigens das Bubihafte, weil die Absicht so sichtbar wird, erwachsener zu wirken, als man ist – egal).
Ach ja, dieser Song, man kommt nicht an ihm vorbei. Wann ist ein Mann ein Mann? Herbert Grönemeyer sang 1984: "Männer haben’s schwer, nehmen’s leicht / Außen hart und innen ganz weich / Werden als Kind schon auf Mann geeicht" – und siehe da, nichts stimmt mehr. Der deutsche Mann von heute hat es schwer, und er nimmt es schwer. Er ist außen weich und innen ganz weich, und spätestens seitdem die Wehrpflicht abgeschafft worden ist, wüsste ich von niemandem mehr, der sich berufen fühlte, ihn zu stählen. Ein Junge, der auf dem Schulhof einen Rivalen verdrischt, ist eher ein Fall für die Psychologin und für eine gute Dosis Ritalin, als dass Papi ihn für seine Selbstbehauptung loben würde – was, ich muss es gestehen, in meiner Generation, Jahrgang 1965, noch ein absolut erwünschtes väterliches Verhalten war.
Der Mann von heute ist eitel geworden, er beschäftigt sich sehr mit seinem Körper. Er fragt die Frau, ob er gut aussieht, ob der Pullover ihm steht – ein schreckliches Getue. Klar, Frauen müssten sich erst einmal begehrt fühlen, um selbst begehren zu können. Aber ein Mann? Ein Mann, der sich devot zum Objekt des Begehrens mache, bringt alles durcheinander.
Das Durcheinander nennt man gender. Wer von gender spricht, meint die kulturelle Konstruktion von Geschlechtern – alles sei eine Frage der Erziehung und der Kultur. Ein Mann könne auch klassisch weibliches Verhalten an den Tag legen (was er ja tut!), die Frau auch klassisch männliches (was sie, um alles zu komplizieren, seltener tut). Das Durcheinander gilt heute als sehr wünschenswert.
Spuren von Ironie sind beabsichtigt.