Vorurteile gegen Menschen mit Behinderung?
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Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.08.2018
H. Eine Bekannte .., klasse Beitrag.

So komme ich zurück auf den Bankangestellten im Rollstuhl.
Ein Bildband herausgegeben in schwarz/weiss hoch anspruchsvoll,
überhaupt ein Grösus in der Eisenbahnszene.
(-Halbe Arbeitszeit bei gleichem Lohn-)

So nannte ich beiläufig den Namen: "Deeer"
Unbekannte Eisenbahnfreunde wurden wütend.
Dazu passt jeder dritte Satz:

"Wissen sie ich sitze im Rollstuhl".

Als junger Mann kletterte er auf eine Dampflokomotive,
(Männer?) darüber war die Oberleitung 15.000 Volt.
Überschlag.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
05.08.2018
Sehe ich auch so.
@ Pudel:
Ach so, dann verstehe ich Deine Aussage jetzt besser.
Ich finde allerdings, dass man bei der Liebe gar keine Kompromisse eingehen sollte und schon gar nicht in der Hoffnung auf Dankbarkeit oder um sich überlegen zu fühlen. Damit macht man sein Gegenüber sehr klein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.08.2018
Im Endeffekt ist starkes Übergewicht halt auch eine Form der Behinderung. Auch wenns hart ist das zu akzeptieren.
Zum Thema allgemein: ich finde es völlig legitim, wenn jemand für sich gewisse Formen von Einschränkungen bei potentiellen Partnern ausschließt. Sicher kann man alles Mögliche auch mit Freunden machen, aber je nach Stellenwert eines gewissen Lebensstils oder gewisser Aktivitäten ist Unzufriedenheit doch einfach vorprogrammiert, wenn man einen Partner hat, der da nicht mitziehen kann (oder auch will).
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.08.2018
Es ging genau um den ersten Teil deiner Aussage @Berith.

Hier wurde vorher auch schon mal die besondere Dankbarkeit von Menschen mit Einschränkungen angesprochen. Mein Posting ist nur ein Appell, nicht in der Hoffnung darauf irgendwelche Kompromisse einzugehen, die ZU weh tun.
In erster Linie sind behinderte Menschen einfach nur Menschen, da gibt es Nette und Arxxxlöcher wie bei den nicht-behinderten Menschen auch. Deine Aussage finde ich schon arg schräg!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.08.2018
Eine Bekannte, die Reha-Bereich arbeitet, war 6 Jahre mit einem Rollstuhlfahrer zusammen. Sie hat noch 3 Jahre lang den Kredit abbezahlen, mit dem sie ihr Haus hat behindertengerecht umbauen lassen. Sie hat auf Kinder verzichtet, weil es mit ihm halt nicht ging. Jetzt ist sie 41 und vor 4 Monaten hat er sie betrogen und will jetzt zur Neuen ziehen.


Man sollte nie sozialer sein, als gut für einen selbst okay ist. Nicht jeder Behinderte ist es wert.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.08.2018
@flyawaybird es ist leider IMMER so, dass Menschen die von der "Norm" abweichen, es bei der Partnersuche viel schwerer haben.

Da ist es egal ob diese Abweichung/en in Form von Figur, sichtbarer Behinderung oder sonstwas sind, es erschwert die Partnersuche sehr.

Aber da gibts nur eins: Nicht aufgeben und hoffen dass man irgendwann genau den Menschen trifft für den man perfekt ist. Was Anderes bleibt einem ja gar nicht übrig
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.08.2018
flyawaybird, möchtest du meine Frage nicht beantworten?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.08.2018
Wow, so viel Resonanz in dem Artikel hätte ich gar nicht erwartet. Also ich habe schon erlebt, das manche überhaupt nicht mehr geantwortet haben obwohl sie nicht mal wussten wer ich bin. Auf den ersten Blick sieht man meine Behinderung nicht wegen Arm,-u. Handgelenk aber damit muss jeder selber wissen umzugehen, wenn er einfach sagt jetzt ist Schluss. Sicher wäre ich gerne "100% Gesund" aber ich gehe arbeiten, ich verdiene Geld, ich mache alles. Nur in der Liebe muss man gewisse Sachen dann eben zurückstecken. Bin halt kein Mensch der von sich alles bei Twitter postet :D Bin gespannt, vielen Dank für eure Antworten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.08.2018
Da ich eine Frau mit Handicap bin, möchte ich etwas dazu sagen.

Nach 4 Hirninfarkten, einem Herzstillstand und einer Herz-OP sitze ich im Rollstuhl( seit 2006) und ich bin damit immer offen umgegangen.

Hatte viele Jahre eine Beziehung zu einem Mann, der keinerlei Einschränkungen hatte, die Beziehung ist nicht an meinem Handicap gescheitert.

Vor 13 Monaten habe ich hier mit einem Mann geschrieben ( da war ich auf Teneriffa im Urlaub), es war gleich eine Ehrlichkeit, Offenheit und Vertrauen da, so sind wir ziemlich schnell zu WhatsApp gewechselt, weil wir da auch unsere Stimmen hören konnten. Kurze Zeit später bin ich nach Hause geflogen und als mein Flieger in HH gelandet ist, hatte ich eine Videobotschaft von ihm, das er sich sehr freut, das ich zu wieder in Deutschland bin und ob wir uns am Samstag treffen wollen. Dem habe ich zugestimmt und seitdem sind wir ein Paar, natürlich kann ich sehr schlecht gehen, aber wir leben unser Leben. Waren schon mehrmals im Urlaub, gehen schwimmen,geniessen ab und an floaten zu gehen, sind viel in der Natur, er fährt Fahrrad, ich Handbike. Mein kleiner Ben ( Bolonka ist immer mit dabei), wir gehen ins Kino, geniessen viel Zeit auf meiner Terrasse, die wir gemeinsam zu einer Wohlfühloase gemacht haben.

Natürlich ist einiges anders, wir reden ganz offen, wenn sich Probleme anbahnen und bisher haben wir immer eine Lösung gefunden.

Seine Eltern und Geschwister mit Familie, wollten mich recht schnell kennen lernen, so sind wir hingefahren, sie haben mich nicht als behinderte Frau wahrgenommen, sondern herzlich aufgenommen und wir haben sehr guten Kontakt und sehen uns oft.


Wichtig ist Offenheit, sich nicht verstecken. Ich bin ein sehr kommunikativer Mensch, bin sehr gepflegt, trage gern Kleider und Röcke und mag es, das mein Schatz es mag, das ich mich nicht hängen lasse.
Wir haben schon einige Krankenhausaufenthalte gemeistert und sind dankbar, für die gemeinsame Zeit und unsere Liebe, die täglich wächst. Er nennt mich immer mein Sonnenschein...

Mein Schatz, ich danke Dir für Deine Liebe und wünsche mir, noch viele gemeinsame Jahre.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.08.2018
Hier im Forum als eine der ersten Informationen die Einschränkung einer Behinderung wahrzunehmen ist etwas völlig anderes als im beruflichen oder privaten Umfeld jemanden kennen zu lernen.
Viele Freundschaften und Beziehungen enden nach Erkrankung oder Unfall.

Depression, Komplexe, Ängste sich in der Öffentlichkeit zu zeigen sind auch Einschränkung also Behinderung.
Sind nur schwierig optisch wahrzunehmen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.08.2018
Sicherlich sind oft "Vorurteil" im Kopf von vielen und auch "Berührungsängste". Weil eben viele Menschen nicht jemanden mit Behinderungen näher kennen.
Was ich nicht sehe und real erlebe, ist schwer zu begreifen.....
Der Begriff"Behinderung" kann ja sehr weit umfassend sein und alles mögliche bedeuten.
Meist ist aber der Rollifahrer als erstes im Kopf..... kann aber auch was völlig anderes sein.

Für mich persönlich käme ein Partner mit "Behinderung" nicht in Frage, bzw nicht schon zu Beginn beim kennenlernen.
(Später im Beziehungsleben kann es ja immer zu Krankheiten und "Behinderungen" kommen. Nichts im Leben ist "sicher")
Ich arbeite im Sozialen Bereich und habe tgl mit Krankheit und Behinderungen zu tun.
Nein, ich möchte dies nicht auch noch privat. Das würde mir zuviel werden.


Und ich will mich da auch nicht betr der political correctness rechtfertigen müssen.

Ich würde auch keinen sehr massiv übergewichtigen Partner haben wollen, keinen 20cm kleineren oder Liebhaber von Extremsportarten oder für mich befremdlichen Hobbies, bei denen ich teilhaben soll ;-))
Ich mag auch keine rotblonden blauäugigen schmächtigen Männer
.... zumindest nicht als Partner, weil sie mich nicht "antörnen"..... tut mir für Herren dieser äußeren Merkmale leid ;-))


Sicherlich mag dies "ungerecht" usw sein.
Ja. Ist es gewiss auch.
Aber dies sind einfach meine persönlichen Prioritäten. ...nicht mehr und nicht weniger.

Gibt auch genügend Herren, die keine große Frau mit Kodderschnauze mögen, schmunzel. ...ist eben so.

Ich fände es gut, mit offenen Karten damit umzugehen. Dann erspart man sich negative Erlebnisse.
@ flyawaybird , vielleicht sind es nicht nur Vorurteile wenn Personen ein Gegenüber mit Handicap ablehnen. Es kann auch durchaus sein dass jemand Erfahrungen mit einem behinderten Gegenüber gemacht hat und diese nun eben nicht mehr möchte. In meinen Augen vollkommen legitim.

Man hat eine gewisse Vorstellung von seinem Gegenüber und trifft da etwas in der Beschreibung nicht zu, dann hat der andere "Pech" gehabt.
Ich persönlich möchte keinen Mann der kleiner als ich ist, da bin ich sehr konsequent und mache keine Ausnahme. Sind aber keine Vorurteile, ich mag es einfach nicht.
Ebenso haben manche eine Einschränkung was das Gewicht anbelangt oder die Gewichtsverteilung. Alles vollkommen normal.

Du schreibst die Nachrichten werden weniger oder brechen ab wenn du dein Handicap erwähnst, sicher weißt du aber nicht ob es nun genau daran lag oder an anderen Dingen oder? Sicherlich sind durchaus auch Personen dabei, die aufgrund deines erwähnten Handicaps den Kontakt abbrechen, ich könnte mir aber auch vorstellen dass es nicht bei allen aufgrund dessen der Fall war.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.08.2018
Meine Ex-Frau hatte eine geistig behinderte Tochter, wo
ist das Problem?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.08.2018
Als Mutter eines Sohnes der bei mir lebt mit einer geistigen Behinderung sehe ich das immer sehr zwei geteilt!
Ich durfte schon die Erfahrung machen das Herren wenn es interessanter wurde reis aus genommen haben als ich verkündigte das ich einen Sohn mit Behinderung habe.
Mich fand man ja toll,aber im Gepäck einen Sohn mit Defizit wie man mir das sagte fand man dann nicht so toll!
Zumal der ja eine gewisse Präsenz in meinem Leben hat!
Ich persönlich bin ja von der Behinderung nicht betroffen sondern mein Nachwuchs...da liegt ja nun noch ein Graben dazwischen und trotzdem waren die Herren da nicht mehr so tolerant.
Alles nur Lippenbekenntnisse.!!!
Ich mag Menschen die anders sind!
Ich kann mir auch eine Partnerschaft/Beziehung zu einen behinderten Mann vorstellen wenn ich diese denn auffangen kann!
Mein Sohn zeigt mir immer wieder seine Welt voller herzlicher Freude Ehrlichkeit Sanftmut.
Er hat sich ein Stück Liebe erhalten.
Jetzt würde ich einen Mann kennen lernen mit einem Handicap wie eine Lähmung Verlust eines Köper teils
oder einer Entstellung.
Wenn dieser Mensch dieses Handicap trägt und damit lebt würde ich mich ihn nähern ....!
Perfekt?
Kein Mensch ist das...und vielleicht wäre es die Stärke die man zusammen entwickelt um die Liebe gedeihen zu lassen.
Ein Versuch wäre es allemal wert!
04.08.2018
Ich leben schon mein ganzes Leben mit einem Menschen mit Behinderung zusammen und weiß das es mit Einschränkungen einhergeht, aber natürlich liebe ich diesen Menschen und weiß was er kann und was er nicht kann, nehme Rücksicht und achte auf diesen Menschen.

Ein behinderter Mensch ist genauso liebenswert wie ein nicht behinderter Mensch, das steht außer Frage, aber ein behinderter Mensch kann nun mal nicht alles mit machen (naja kommt natürlich immer auf die Behinderung drauf an). Muss er oder sie ja auch nicht. Dann sucht man sich eben für sein Hobby mal jemanden anderes, wenn man unbedingt die Trekkingtour machen will. Ist ja auch mal schön was mit Freunden zu machen und man muss nicht immer alles ausschließlich mit dem Partner machen. Jeder muss selbst wissen was für ihn ok ist und was nicht, da sollte auch kein Streit oder Zoff ausbrechen.

Ich kann mir vorstellen das Leute die nicht ständig mit behinderten zusammen sind Berührungsängste haben, weil es halt ungewohnt ist. Es ist aber trotzdem wichtig hinter den Vorhang zu sehen, was für ein Mensch es ist der vielleicht in einem Bereich behindert ist. Es gibt Behinderte die jammern und stöhnen vielleicht den ganzen Tag und sind mit sich und der Welt uneins und ziehen einen mit runter, bei anderen wiederum da vergisst man in kürzester Zeit das sie behindert sind, weil sie positiv in die Welt blicken und vielleicht sogar manchmal stärker sind als ein nicht behinderter Mensch.

Und natürlich will man es so einfach wie möglich haben bei der Partnerwahl, es ist ja schon so sehr kompliziert, den passenden Deckel zum Topf zu finden und dann ist dieser Mensch noch körperlich oder wie auch immer beeinträchtigt, das schreckt viele ab. Ich denke mal am Besten man findet einen Partner als behinderte Person, die einen neutral kennen lernt, mit der man sich anfreunden kann und die erst hinter den Vorhang gucken kann bevor die Wolke 7 vielleicht kommt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.08.2018
Polodriver: Meine Erlebnisse im Klinikum?.

Habe kurzzeitig im Altersheim gearbeitet, NUR Frauen das war die Vorhölle.
@Bitte gehen sie weiter... - immerhin darf ich hetero bleiben lol um das wunderbarste Wesen meines Lebens kennenzulernen. Das Argument, daß man tolle Menschen verpasst, wenn man Ausschlusskriterien bei der Partnerwahl hat kann man immer bringen, egal ob es um Alter, Intelligenz, Entfernung, Aussehen, Handicaps, Interessen, Kultur, soziale Schicht geht. Ich kann mir durchaus eine Partnerin mit Behinderung/Einschränkung/Handicap vorstellen bloss bin ich ehrlich genug um zuzugeben, daß ich nicht mit allem klar käme.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.08.2018
Ich habe Beruflich viel mit Menschen mit Behinderung zu tun. Ihre Dankbarkeit ist Herzlicher als von anderen. Sie wollen, doch nur auch als Mensch behandelt werden. Den schnell kann es uns passieren,selbst in diese Lage zu kommen (Schlaganfall usw.) und dann möchte man das selbe für sich erwarten.

Liebe Grüße Michael
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.08.2018
Wo bitte bin ich 'AdMM' angegangen? Dies ist ein Forum. Sinn eines Forum ist es sich auszutauschen, und vielleicht auch mal nachzuhaken oder die eigene Sicht der Dinge mitzuteilen.

Das ihr euch aber auch immer gleich so anstellen müßt. Egal in welchen Bereich man hier reinliest, nur Zoff und Gemecker. Und dass es nicht möglich ist, dass sich 2 Teilnehmer mal kurz unterhalten können, ohne dass gleich von irgendeiner Seite wieder wer dazu springt und mehr daraus macht als eigendlich ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
04.08.2018
@ AdMM

Ich gebe dir völlig recht, nicht jeder ist mit jedem kompatiebel. Darum geht es aber glaube ich nicht bei der Frage des Thread Erstellers.

Ich verstehe es so, warum schließen es "Gesunde Menschen" von vornherein aus, sich auf jemanden einzulassen der eine Behinderung hat.

Wenn also jemand wie du zbsp. von vornherein ausschließt, das ein Partner mit Behinderung nicht in Frage kommt, mit den von dir hier angeführten Gründen, dann kannst du das zwar machen, aber es sieht für mich sehr oberflächlich und bequem aus.

Du nimmst dir damit selber die Möglichkeit vielleicht die wunderbarste Frau deinen Lebens kennenzulernen, und das nur, weil sie nicht in dein aktuelles Lebensmodell paßt.

Aber ist auch egal. Jeder so wie er/sie mag. Es wurde ja nach Antworten dazu gefragt. Du hast deine dazu gegeben. Respekt für deine Ehrlichkeit.
Ich versteh nicht, warum der Herr Artikel so angegangen wird. Ich finde er hat durchaus Recht.

Wenn es um die Suche nach einem Partner geht, sucht man nun mal einen Menschen, der mit einem selbst kompatibel ist.

Bin ich jemand, der sehr gerne in Konzerte geht, wäre ein Partner, der nicht hören kann bei solchen Aktivitäten außen vor. Mache ich gerne im Urlaub Trekking Touren abseits von den regulären Pfaden, könnte ein Partner, der im Rollstuhl sitzt, mich nicht begleiten.

Ist es wirklich so verwerflich, dass man sich einen behinderten Partner nicht für sich selbst vorstellen kann, z.B. aus o.g. Gründen? Das heißt für mich nicht eine automatische Abwertung des Menschen, genauso wie man eben nicht jeden Typ Mann oder Frau für sich selbst als Beuteschema sieht.

Selbstverständlich sagt eine Behinderung rein gar nichts übet den Menschen aus und hat für mich auch keine Auswirkungen im Hinblick auf Freundschaften, Bekanntschaften etc.

Aber bei der Partnerwahl,finde ich, habe ich sehr wohl das Recht, Präferenzen zu haben und eben auch Ausschlusskriterien. Nur weil ich keinen Partner möchte, der 20 Jahre jünger oder älter ist als ich, diskriminiere ich doch nicht gleich alle Menschen in dieser Gruppe.