
„Meerbusch“ (Pseudonym)
Ich hatte einen schönen heiligen Abend, hab das erste Mal seit Jahren gefeiert, mit meinen Kindern zusammen...bei einer guten Freundin und ihren Kindern...es war friedlich und gemütlich...im Herzen schwang aber , wie immer , bei mir Traurigkeit mit....so ist das wohl, wenn es keine Familie im Hintergrund gibt...meiner Freundin ging es ähnlich...das erste Weihnachten ohne ihren Mann und dem Papa ihrer Kinder...unser erstes Weihnachten mal eben ganz anders...auch schön, aber eben nie so, wie man es sich tief im Herzen wünscht...die Kinder waren aber sehr glücklich und das macht mich dann wieder rum glücklich...und auch stolz, weil ich ihnen ein schönes Weihnachten bereiten konnte...das stimmt mich positiv für künftige Weihnachten , weiß ich doch nun, dass ich das auch schaffe und ihnen das Fest nicht zukünftig vermiese, weil sie keine schlechten Erinnerungen damit verbinden werden...:)...dann hab ich es doch geschafft, es anders zu machen :) Und muss zukünftig nicht mehr jedes Weihnachten auf meine Kinder verzichten, aus Angst, ihnen nicht genug zu sein …:)

„Olpe“ (Pseudonym)
Heiligabend ohne Stille Nacht, ohne Geschenke (bis auf Präsente von Freunden, die gabs aber bis spätestens 23.), dafür ein aufwendiges Festmahl frei nach Claude Monet‘s Kochbuch und danach noch Meister und Margarita gelesen. Mein Resümee/Vorschlag: Weihnachten nur mehr alle vier Jahre, wie Olympia, dann aber mit allem drum und dran, zB.: Pflichtbesuch der Weihnachtsmette und dafür keine Mehrwertsteuer auf Weihnachtseinkäufe, und und und..