Wenn ich mal spiele dann eigentlich nur MMOs wie SWtor oder EOS und bin dabei immer im TS. Und eigentlich spiele ich nur wegen dem TS. Ich finde die Gespräche dort einfach immer super lustig. Aber Beziehungen etc leiden da nicht drunter dafür ist das für mich einfach nur ein Freizeitspaß, wie z.B. ins Kino gehen. Das macht man (normalerweise) auch nicht jeden Tag. ;)

Also wir sind schon immer eine "Zockerfamilie" gewesen. Und da spielt es keine Rolle ob digital, oder analog. Ich finde das Spielen wichtig! Aber es ist ein absoluter Zeitfresser. Und genau deswegen und weil wir viel unterwegs sind gab es ehr "Spieleevents" als Dauerzocken. Dann gibt es einmal im Monat oder so ein PS- oder Kartenspiel-Tunier mit Ranglisten usw. Da können die Kids sich kreativ austoben und lernen obendrein noch etwas zu organisieren. Aber wir haben auch eine grosse Familie mit mehreren Generationen. Da kann die Oma auch Fifa spielen und erfahren, was Jungs denn da so treiben und Kids lernen, dass man auch den "Alten" mal überlegen sein kann :-)
Ich finde Video Spiele gut, solange das reale Leben trotzdem stattfindet.

Als Teenager haben wir häufig und teilweise auch ausgiebig Golden Eye auf dem Nitendo 64 gespielt. Ach, das waren noch Zeiten als sich jeder der maximal vier Spieler mit einem viertel Bildschirm eines Röhrenfernsehers zufrieden geben musste.

Am PC fing's bei mir mit Command and Conquer an. Mehr Zeit ging dann fürs Spielen drauf, als auch Herr der Ringe als Strategiespiel herauskam. Zeitgleich müsste ich auch die Total War Serie für mich entdeckt haben. Nebenher dann immer mal wieder bisschen NHL oder NFL auf der Play Station. Aber alles im Rahmen normaler Freizeitaktivitäten.

Zum ersten und einzigen Mal exzessiv wurde es dann als im Frühjahr 2006 The Elder Scrolls IV: Oblivion veröffentlicht wurde...als Student hat man einfach zu viel Zeit. Da kam es schon mal vor, dass ich auch nach Mitternacht noch am Zocken war. Aber nachdem Mehrunes Dagon bezwungen war und auch ein paar Nebenhandlungen erfolgreich abgeschlossen waren, war der Exzess auch schnell vorüber.

Als fünfeinhalb Jahre später der Nachfolger Skyrim erschien, war ich natürlich auch mit von der Partie, allerdings nicht mehr so intensiv, obwohl mir das Spiel von der Handlung mehr zusagt hat und die Grafik und das Gameplay natürlich nochmals ein ganzes Stück besser waren.


Für Beziehungen war das Spielen aber nie ein Problem, obwohl ich noch mit keiner Frau zusammen war, die außer Snake irgendetwas mit Videospielen am Hut hatte.
Freundschaften haben ebenfalls nie darunter gelitten, dass mir der PC in dem Moment wichtiger gewesen wäre und selbst zu Schulzeiten gab es nie Trouble mit meinen Eltern.
Beim ganzen Spaß und der der Unterhaltung, die man haben kann, muss man halt darauf achten, dass das Belohnungssystem nicht zu sehr am Zocken hängt.

@Kaffee-Pause das "Mach Dich mal locker Kaffee-Pause" kam mir nicht in den Sinn. Sondern ich dachte nach. Und ja, einmal süchtig immer süchtig. Jedoch kann man lernen es zu kontrollieren. Ich habe beim 2ten mal die Kontrolle verloren. Aber es gab zu der Zeit Gründe die ich hier nicht erwähnen möchte, warum ich die Kontrolle verlor. Beide male waren NICHT der Hauptgrund warum die Beziehungen kaputt ging. Beim ersten mal trug es überhaupt nicht bei, da wir meistens gemeinsam gespielt haben. Da muss ich mich verteidigen.

Wie gesagt wenn die Dame kommt und gerne Videospiele spielt, ok. Wenn nicht ist es auch ok. Ich suche nicht unbedingt eine Partnerin die Videospiele auch spielt. Sondern einfach eine Frau die akzeptiert das mein Hobby (nicht nur Spiele) meistens am PC statt findet.
Ich lese Mangas Online, Bildbearbeitung usw. am PC. Ich weiß das ich es kontrollieren kann in eine Beziehung, das habe ich schon einmal geschafft. Und ich kann es nochmal schaffen!

Mir würde es glaube ich nichts ausmachen, wenn mein Partner gerne spielt, allerdings würden mir bei jemandem bei dem schon zwei Mal vieles Spielen und Spielsucht einen Anteil am Zerbrechen der Beziehung hatte sämtliche Alarmglocken gehen wenn ich höre dass er nun ausdrücklich eine Partnerin sucht, die Verständnis für seine Zockerei hat. Die Gefahr dass man als Partner mit viel Verständnis für dieses Hobby ruckzuck in der Co-Abhängikeit landet wäre mir zu groß.

Ich würde mir an Deiner Stelle Ravn eher eine Partnerin suchen, die gar nichts mit diesen virtuellen Welten (also weder rigides Ablehnen, noch begeisterte Zockerin) zu tun hat und Dich eher mitreisst andere Dinge zu unternehmen.
Eine Sucht bleibt eigentlich lebenslang mal mehr, mal weniger ausgeprägt erhalten, das ist ja nicht so etwas wie eine Erkältung die man komplett auskuriert. So etwas wie "zwei Mal eine Sucht" zu haben gibt es nicht. Man ist süchtig und man bleibt süchtig, nur ist der Grad in dem die Sucht im Moment das Leben bestimmt eben unterschiedlich.
Gerade Spiel- und Onlinesucht wird extrem bagatellisiert und ich höre schon wieder die "Mach Dich mal locker Kaffee-Pause" Rufe. Dennoch möchte ich Dir zuliebe auf dieses Risiko bei Dir aufmerksam machen, Ravn.
"Beim nächsten Mal ist alles anders" ist immer bei Beziehungen und erst Recht bei Beziehungen in denen eine Sucht eine Rolle spielt eine eher schwierige Sache.

Ich habe gar keine Videospiele. Da fehlt mir einfach das denken für. Ich spiele aber wahnsinnig gerne Quizduell und WWM. Das verstehe ich wenigstens. 😌 Diese "künstlichen" Welten sind nicht mein Ding, liegt wohl an meinem fehlenden Technikinteresse😃. Bin eben "Oldschool"!😃

Hab was gefunden:

http://www.spielesnacks.de/neue-games-studie-biu-zahlen

Ich muss zugeben, ich spiele recht viel. Insbesondere League of Legends! Bin dort auch recht ehrgeizig und fänd es super, wenn mein Partner ebenfalls spielen würde. Gerne auch zwei, drei Runden am Tag. Ab und an mal eine Runde Neverwinter, Garrys Mod oder Minecraft. Ansonsten mag ich eher wenige Games auf der Konsole. Wenn man aber oft beieinander ist, dann sollte aber auf sowas eher verzichtet werden, meiner Meinung nach.

Also ich spiele sehr gerne an der Konsole. Es hat früher mit Game Boy und Super Nintendo angefangen, dann PS2 jetzt im Moment PS3 und ich hab auch eine Wii.
Gerade spiele ich an der PS3 Dark Souls Prepare to die, da musst du wirklich bereit sein ständig zu sterben, ganz schön nervig, aber auch eine Herausforderung ;-) Ich liebe es zu zocken, aber nicht rund um die Uhr. Wenn ein Spiel Spaß macht, dann möchte man es allerdings auch fertig kriegen und dann ist auch wieder für ein paar Wochen gut.

Ich hole gerne das eine oder andere Super Nintendo spiel nach wenn ich mal Zeit habe, da gibt es soviele perlen für. Am Wochende Spiele ich aber auch mal mit Freunden bei Steam, dann aber meistens so Coop sachen wie Portal, Battlegrounds, Left 4 Dead.

Ich kann dem Zocken wenig abgewinnen, außer ich betreibe es wie ein Dessert...;) ein bisschen macht Spaß, zu viel bedeutet für mich Überdruß.
Rollenspiele oder lange Strategiespiele in dem Welten etc aufgebaut werden langweilen mich. Ich mag die Bindung nicht, die solche Spiele entstehen lassen und bei einigen dann auch zur Sucht führen kann.
Ein Mann, der seine Freizeit damit ausfüllt ist für mich relativ uninteressant. Ein Mann, der wiederum gerne Gesellschaftsspiele oder auch Schach, Backgammon etc spielt merkwürdigerweise nicht. Wahrscheinlich, weil es absehbar ist, wann es zu Ende ist und ich das überall spielen kann.

@ClareBrause & Apfel es geht nicht um Dauerzocker, sondern einfach Leute die gerne spielen.

Na ja, wenn ich lese, dass ein großer Teil der Zeit dafür drauf geht, ist das für mein Empfinden schon Dauerzocken. Scheint ja etliche Stunden die Woche in Anspruch zu nehmen.

Day of the Tentacle, sowie die ersten beiden Teile von Monkey Island gibts auf Steam.. Remastered :D

@Artemis diese Zeit habe ich geliebt! Ich habe auch die Indiana Jones Reihe durch gespielt :) Monkey Island leider nicht, war aber ein geiles Spiel! Dafür habe ich Maniac Mansion und Day of the Tentacle durch gespielt :) Ich liebe heute noch Pixel Spiele :)

Ich muss auch noch gestehen das ich 2mal süchtig war. Bei beiden Beziehungen war zum Teil exzessives Spielen oder mehrere Stunden am PC sitzen schuld. Jedoch waren das nicht die einzige Gründe warum die Beziehungen kaputt ging. Sie trugen aber bei.
Ich habe daraus gelernt es nicht mehr zu übertreiben. Denn WENN(sehr groß und dick geschrieben^^) ich eine neue Partnerin finden sollte, dann möchte ich das was ich gelernt habe, umsetzen.

Himmel. Wo nehmt ihr die Zeit nur her, staun ???

Ich bekomme ja noch nicht mal mehr eine regelmäßige Doku Runde im RL mit Freunden hin.
Ich habe eh schon reichlich Freizeitstress. Viel zu viele Pläne und Ideen für viel zuwenig Freizeit und Kohle ;-))
( Mist Schichtdienst, grummel )

Anfang der 90er Jahre hatte ich meinen Brüdern über die Schulter geguckt, wie sie auf ihrem Amiga 500 2-3 Stunden am Stück das Adventure Indiana Jones gespielt hatten. Ich hatte sie für bekloppt erklärt. :-D

Dann schenkte mir meine Familie den ersten Teil von dem Adventure "Monkey Island" zu Weihnachten. Ab da war es um mich geschehen.

https://www.youtube.com/watch?v=i3dB0qEcG20

Ich wurde vom Adventure-Virus infiziert und die Wochenenden gehörten:

- Monkey Island
- Kings Quest
- Space Quest
- Police Quest
- Simon the Sorcerer
- Baphomets Fluch
- Indiana Jones
- The longest Journey
- The Dagger of Amon Ra
- Atlantis
- Loom
- etc.

Die Zeiten sind leider lange vorbei. Mir fehlte es an Alternativen und an Zeit. Gesellschaftsspiele habe ich auch immer gerne gespielt. Aber auch 1:1-Brettspiele wie Schach, Backgammon oder Abalone.

Seit wenigen Monaten besitze ich ein Tablet und darauf spiele ich am Abend, wenn ich Langeweile habe, Sudoku, WordBrain, Hidden City und Pearls Peril. Witzig an dem Spiel "Pearls Peril" ist, dass ich dort eine Figur spiele, die schon zu Beginn den Auftrag bekommt, zu "Artemis Island" zu fliegen. :-D

Zocken war und ist für mich eine sache mit der ich gern meine zeit verbringe aber nicht nur. Ich finde RL und FL sollten sich die Waage halten. Meine zukünftige sollte das schon respektieren wenn sie selber schon nicht ab und zu Zockt. Momentan bin ich regelmäßig online auf Hero Zero und Big Farm unterwegs. Ansonsten Spiele ich hauptsächlich Aufbau Simulationen und Rollen Spiele auf meinen Nintendo 2DS,vorallen die Pokemon reihe hat es mir da angetan.

@effektvolleKreativForm bei FoE welche Server? Ich bin auf Rugnir zu finden. Noch in den IZA.

Für mich gehört Spielen einfach etwas zum Leben dazu, in der Jugend haben wir Stundenlang Brettspiele gespielt, das macht mir auch heute noch Spaß.
Mit meinen Jungs habe ich auch immer gezockt, an Geburtstagen ein muss.
Mein ältester musste damals einen Game Boy haben, naja was soll ich sagen Mutter musste halt auch Bomber Man spielen, weil ich einfach neugierig war wieso sie das so gefesselt hat.

Irgendwann habe ich mal das Pokern angefangen und so ein klick Browser Spiel gespielt.
Pokern tue ich nur noch selten dafür spiele ich, Forge of Empire schon seit sehr vielen Jahren.

Reales Leben geht bei mir aber immer vor, ich spiele um mich abzulenken von der Arbeit und als Single verbringe ich halt schon mal etwas länger damit, kommt halt auf meine Lust und Laune an.

Mit einem Partner der Spiel habe ich keine Problem ich zocke dann auch mal mit auf der Playstation oder Wii, das haben wir mal Silvester mit gemacht, die Kinder hatten ihren Spaß genauso wie die Erwachsenen.

@Hanna erzähl mal ;)

Ihr Mädels seid einfach klasse mit Euer Einsicht zur Gaming :) *thumbsup* Ich hoffe irgendwann die zu treffen die es so auch sieht wie Ihr. Aber wenn sie es so nicht, ist es auch ok :)

Nein, nicht bei Gronkh, ein paar Nummern kleiner. ;)

Brett- und Kartenspiele ich auch sehr gerne. Und RL gehr vor alles!

Bei Twitch schaue ich hin und wieder Gronkh zu, auch seine Lets Plays.

@Hanna Du bist nicht zufällig die Mod Hanni bei Gronkh^^ Oder bei wem bist Du Mod? Deponia ist geil xD Mein Whatsapp Bild ist Rufus und mein Status Text ist "Halt! Keiner bewegt sich, ich hab mein Hirn verloren!"

Bei LoL habe ich Probleme. Bin eben kein Stratege. Minecraft macht mir Spass, aber meistens drehe ich durch und will gleich etwas bauen das Ewigkeiten dauert... Da schaue ich mir lieber die Lets Plays an. Und so viele Mods dafür... Da weiß man nicht was man nehmen soll^^

Da meine Gilde sich vor Jahren aufgelöst hat, gehe ich kaum ins Teamspeak. Habe aber noch Kontakt zu einige Member von damals.

WoW spiele ich nur so. Eine Gilde zum Raiden habe ich nicht und so spät aufbleiben um zum Raiden kann ich nicht.

Wii/Wii-U sind besonders gut weil da hat man Bewegung beim spielen. Ich liebe Wii Sports. Es macht einfach Spaß.

Ego Shooter machen mir Spass. Jedoch nicht Counterstrike, CoD usw. Eher Dead Space, Doom usw.

Ich bin niemand der exzessiv spielt. Nur wenn ich Single bin, spiele ich mehr.

Ich spiele gerne, PC, nicht Konsole, Konsole wurde nur vor zwei oder drei Jahren wegen The Last Of Us und Infamous Second Son gekauft...aber ich mag nicht vor dem Fernseher wild mit dem Cotroller wedeln, ich mag meine Spiele mit Maus & Tastatur zocken, von daher staubt das Ding eig. nur ein!

Derzeit spiele ich (zum 2. Mal, aber in anderer Variante) Fallout4, habe mit dem ersten Bioshock nochmal angefangen und laufe, wenn es die Zeit erlaubt, wegen eine halben Stunde fange ich da nicht an, durch Skyrim. Nebenher noch ein wenig Timbleweed Park (sooo schön nostalgisch) und überlege mir mich an Prey zu versuchen.
WoW war ich auch mal halbwegs aktiv, und hab auch mal Guild Wars2 angefangen, aber derzeit mag ich Solospiele einfach lieber...wobei ich mir Star Citizen auch mal überlegt hatte, aber jeden den ich bisher dazu befragt hatte, meinte, das ist wohl eher was für in-der-ganz-großen-Gilde-Spieler, ich lass mich aber auch gerne eines Besseren belehren :-).

Da ich sowieso nicht vor habe mit meinem Partner zusammen zu leben wäre es mir eig. nicht sooo wichtig ob er auch zockt, es wäre aber schön...gemeinsam durch ein Dungeon wüten hat schon auch fast was romantisches :-D
Jemand der Spiele aber gar als Zeitverschwendung ansehen würde, könnte ich mir aber so gar nicht vorstellen, das ist für mich ungefähr halb so unvorstellbar wie jemand der nie liest (also nicht aus Zeitmangel sondern mangels Interesse).

Ich habe früher öfter mal gespielt und entwickle da (leider) auch Ehrgeiz, wenn ich mich mal darauf einlasse. Zuletzt wirklich gesucht habe ich ein großes Realtime-Online-Strategiegame, aber das ist jetzt auch schon ein paar Jahre her. Inzwischen spiele ich kaum noch selbst, sondern konzentriere mich mehr auf die soziale Komponente von Gaming. Ich arbeite teilweise lange und habe dann schlicht eine Lust mehr mich mit jemandem zu treffen. So eine kleine Chat- oder Teamspeaksession ist aber noch drin. ;) Bei mir ranken sich im Moment viele Aktivitäten rund um verschiedene Twitch-Streams. Ich streame aber nicht selbst und habe das auch nicht vor, sondern bin u.a. als Mod unterwegs. In den meisten Fällen kann ich anderen bei der Arbeit zusehen, hab noch ein bißchen Spaß und kann mein Organisations- und Analysetalent u.a. bei der Erarbeitung von Sendeplänen, Planung von Turnieren etc. einsetzen. Sowas mache ich tatsächlich gerne zur Entspannung.

Wenn ich mal zocke, dann gerne Minecraft, Lol (unranked), Deponia.... Alles was man gut "mal schnell" an und aber auch jederzeit unproblemtisch wieder aus machen kann. (Nie wieder ein Game, das fixe Anwesenheitszeiten braucht.... Lesson learned.) Beschränkt sich aber auf <2-3h pro Woche.

"Ein bißchen Gaming" finde ich gut, weil es spannend ist mal in andere Realitäten einzutauchen. Allerdings hätte ich auch Probleme damit, wenn mir jemand sagen müßte, dass er frisch ausgeschlafen lieber Zocken gehen würde, als einen Ausflug zu machen. Finde alles rund um Gaming ist eine schöne Ergänzung des RLs, aber sollte es nicht ersetzen. Gebe zu, wenn jemand Wow spielt, gehen bei mir alle Alarmglocken an. Aber auch wenn jemand Lol High-Elo spielt. ;)

Mit der sozialen Komponente habe ich bisher extrem gute Erfahrungen gemacht: Man lernt schnell und unkompliziert neue Leute kennen, die meistens auch noch relativ entspannt sind. Bei dem großen Onlinestrategiegame war ich später auch im Support und kann sagen von den entsprechenden Treffen im RL sind mir heute noch Freunde geblieben, die ich immer mal wieder treffe, obwohl wir alle schon längst nicht mehr spielen.

Auch ich spiele gern, sowohl "alte" Spiele wie Risiko und Doppelkopf, wenn ich denn wieder reale Spielpartner finden würde. Als mein Sohn noch hier war, haben wir viel Nintendo und X-Box gespielt, allein habe ich keine Lust dazu. Allein spiele ich nur am PC, aber nur so einfache Sachen wie MyFreeZoo oder Arcade-Games. Bei einem Partner hätte ich nicht mal ein Problem mit einem echten Zocker. Jeder soll sein Hobby haben. Es muss nur ein bisschen Zeit für Gemeinsamkeiten bleiben, sonst kann man ja auch allein bleiben.