Videospiele

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 139 Antworten

„Nordhorn“ (Pseudonym)

Himmel. Wo nehmt ihr die Zeit nur her, staun ???

Ich bekomme ja noch nicht mal mehr eine regelmäßige Doku Runde im RL mit Freunden hin.
Ich habe eh schon reichlich Freizeitstress. Viel zu viele Pläne und Ideen für viel zuwenig Freizeit und Kohle ;-))
( Mist Schichtdienst, grummel )

„Viernheim“ (Pseudonym)

@Artemis diese Zeit habe ich geliebt! Ich habe auch die Indiana Jones Reihe durch gespielt :) Monkey Island leider nicht, war aber ein geiles Spiel! Dafür habe ich Maniac Mansion und Day of the Tentacle durch gespielt :) Ich liebe heute noch Pixel Spiele :)

Ich muss auch noch gestehen das ich 2mal süchtig war. Bei beiden Beziehungen war zum Teil exzessives Spielen oder mehrere Stunden am PC sitzen schuld. Jedoch waren das nicht die einzige Gründe warum die Beziehungen kaputt ging. Sie trugen aber bei.
Ich habe daraus gelernt es nicht mehr zu übertreiben. Denn WENN(sehr groß und dick geschrieben^^) ich eine neue Partnerin finden sollte, dann möchte ich das was ich gelernt habe, umsetzen.

„Isernhagen“ (Pseudonym)

Day of the Tentacle, sowie die ersten beiden Teile von Monkey Island gibts auf Steam.. Remastered :D

„Trier“ (Pseudonym)

Ich kann dem Zocken wenig abgewinnen, außer ich betreibe es wie ein Dessert...;) ein bisschen macht Spaß, zu viel bedeutet für mich Überdruß.
Rollenspiele oder lange Strategiespiele in dem Welten etc aufgebaut werden langweilen mich. Ich mag die Bindung nicht, die solche Spiele entstehen lassen und bei einigen dann auch zur Sucht führen kann.
Ein Mann, der seine Freizeit damit ausfüllt ist für mich relativ uninteressant. Ein Mann, der wiederum gerne Gesellschaftsspiele oder auch Schach, Backgammon etc spielt merkwürdigerweise nicht. Wahrscheinlich, weil es absehbar ist, wann es zu Ende ist und ich das überall spielen kann.

„Landau in der Pfalz“ (Pseudonym)

Ich hole gerne das eine oder andere Super Nintendo spiel nach wenn ich mal Zeit habe, da gibt es soviele perlen für. Am Wochende Spiele ich aber auch mal mit Freunden bei Steam, dann aber meistens so Coop sachen wie Portal, Battlegrounds, Left 4 Dead.

Also ich spiele sehr gerne an der Konsole. Es hat früher mit Game Boy und Super Nintendo angefangen, dann PS2 jetzt im Moment PS3 und ich hab auch eine Wii.
Gerade spiele ich an der PS3 Dark Souls Prepare to die, da musst du wirklich bereit sein ständig zu sterben, ganz schön nervig, aber auch eine Herausforderung ;-) Ich liebe es zu zocken, aber nicht rund um die Uhr. Wenn ein Spiel Spaß macht, dann möchte man es allerdings auch fertig kriegen und dann ist auch wieder für ein paar Wochen gut.

„Halberstadt“ (Pseudonym)

Ich muss zugeben, ich spiele recht viel. Insbesondere League of Legends! Bin dort auch recht ehrgeizig und fänd es super, wenn mein Partner ebenfalls spielen würde. Gerne auch zwei, drei Runden am Tag. Ab und an mal eine Runde Neverwinter, Garrys Mod oder Minecraft. Ansonsten mag ich eher wenige Games auf der Konsole. Wenn man aber oft beieinander ist, dann sollte aber auf sowas eher verzichtet werden, meiner Meinung nach.

Ich habe gar keine Videospiele. Da fehlt mir einfach das denken für. Ich spiele aber wahnsinnig gerne Quizduell und WWM. Das verstehe ich wenigstens. 😌 Diese "künstlichen" Welten sind nicht mein Ding, liegt wohl an meinem fehlenden Technikinteresse😃. Bin eben "Oldschool"!😃

„Mönchengladbach“ (Pseudonym)

Mir würde es glaube ich nichts ausmachen, wenn mein Partner gerne spielt, allerdings würden mir bei jemandem bei dem schon zwei Mal vieles Spielen und Spielsucht einen Anteil am Zerbrechen der Beziehung hatte sämtliche Alarmglocken gehen wenn ich höre dass er nun ausdrücklich eine Partnerin sucht, die Verständnis für seine Zockerei hat. Die Gefahr dass man als Partner mit viel Verständnis für dieses Hobby ruckzuck in der Co-Abhängikeit landet wäre mir zu groß.

Ich würde mir an Deiner Stelle Ravn eher eine Partnerin suchen, die gar nichts mit diesen virtuellen Welten (also weder rigides Ablehnen, noch begeisterte Zockerin) zu tun hat und Dich eher mitreisst andere Dinge zu unternehmen.
Eine Sucht bleibt eigentlich lebenslang mal mehr, mal weniger ausgeprägt erhalten, das ist ja nicht so etwas wie eine Erkältung die man komplett auskuriert. So etwas wie "zwei Mal eine Sucht" zu haben gibt es nicht. Man ist süchtig und man bleibt süchtig, nur ist der Grad in dem die Sucht im Moment das Leben bestimmt eben unterschiedlich.
Gerade Spiel- und Onlinesucht wird extrem bagatellisiert und ich höre schon wieder die "Mach Dich mal locker Kaffee-Pause" Rufe. Dennoch möchte ich Dir zuliebe auf dieses Risiko bei Dir aufmerksam machen, Ravn.
"Beim nächsten Mal ist alles anders" ist immer bei Beziehungen und erst Recht bei Beziehungen in denen eine Sucht eine Rolle spielt eine eher schwierige Sache.

„Viernheim“ (Pseudonym)

@Kaffee-Pause das "Mach Dich mal locker Kaffee-Pause" kam mir nicht in den Sinn. Sondern ich dachte nach. Und ja, einmal süchtig immer süchtig. Jedoch kann man lernen es zu kontrollieren. Ich habe beim 2ten mal die Kontrolle verloren. Aber es gab zu der Zeit Gründe die ich hier nicht erwähnen möchte, warum ich die Kontrolle verlor. Beide male waren NICHT der Hauptgrund warum die Beziehungen kaputt ging. Beim ersten mal trug es überhaupt nicht bei, da wir meistens gemeinsam gespielt haben. Da muss ich mich verteidigen.

Wie gesagt wenn die Dame kommt und gerne Videospiele spielt, ok. Wenn nicht ist es auch ok. Ich suche nicht unbedingt eine Partnerin die Videospiele auch spielt. Sondern einfach eine Frau die akzeptiert das mein Hobby (nicht nur Spiele) meistens am PC statt findet.
Ich lese Mangas Online, Bildbearbeitung usw. am PC. Ich weiß das ich es kontrollieren kann in eine Beziehung, das habe ich schon einmal geschafft. Und ich kann es nochmal schaffen!

Als Teenager haben wir häufig und teilweise auch ausgiebig Golden Eye auf dem Nitendo 64 gespielt. Ach, das waren noch Zeiten als sich jeder der maximal vier Spieler mit einem viertel Bildschirm eines Röhrenfernsehers zufrieden geben musste.

Am PC fing's bei mir mit Command and Conquer an. Mehr Zeit ging dann fürs Spielen drauf, als auch Herr der Ringe als Strategiespiel herauskam. Zeitgleich müsste ich auch die Total War Serie für mich entdeckt haben. Nebenher dann immer mal wieder bisschen NHL oder NFL auf der Play Station. Aber alles im Rahmen normaler Freizeitaktivitäten.

Zum ersten und einzigen Mal exzessiv wurde es dann als im Frühjahr 2006 The Elder Scrolls IV: Oblivion veröffentlicht wurde...als Student hat man einfach zu viel Zeit. Da kam es schon mal vor, dass ich auch nach Mitternacht noch am Zocken war. Aber nachdem Mehrunes Dagon bezwungen war und auch ein paar Nebenhandlungen erfolgreich abgeschlossen waren, war der Exzess auch schnell vorüber.

Als fünfeinhalb Jahre später der Nachfolger Skyrim erschien, war ich natürlich auch mit von der Partie, allerdings nicht mehr so intensiv, obwohl mir das Spiel von der Handlung mehr zusagt hat und die Grafik und das Gameplay natürlich nochmals ein ganzes Stück besser waren.


Für Beziehungen war das Spielen aber nie ein Problem, obwohl ich noch mit keiner Frau zusammen war, die außer Snake irgendetwas mit Videospielen am Hut hatte.
Freundschaften haben ebenfalls nie darunter gelitten, dass mir der PC in dem Moment wichtiger gewesen wäre und selbst zu Schulzeiten gab es nie Trouble mit meinen Eltern.
Beim ganzen Spaß und der der Unterhaltung, die man haben kann, muss man halt darauf achten, dass das Belohnungssystem nicht zu sehr am Zocken hängt.

„Bielefeld“ (Pseudonym)

Also wir sind schon immer eine "Zockerfamilie" gewesen. Und da spielt es keine Rolle ob digital, oder analog. Ich finde das Spielen wichtig! Aber es ist ein absoluter Zeitfresser. Und genau deswegen und weil wir viel unterwegs sind gab es ehr "Spieleevents" als Dauerzocken. Dann gibt es einmal im Monat oder so ein PS- oder Kartenspiel-Tunier mit Ranglisten usw. Da können die Kids sich kreativ austoben und lernen obendrein noch etwas zu organisieren. Aber wir haben auch eine grosse Familie mit mehreren Generationen. Da kann die Oma auch Fifa spielen und erfahren, was Jungs denn da so treiben und Kids lernen, dass man auch den "Alten" mal überlegen sein kann :-)
Ich finde Video Spiele gut, solange das reale Leben trotzdem stattfindet.

Wenn ich mal spiele dann eigentlich nur MMOs wie SWtor oder EOS und bin dabei immer im TS. Und eigentlich spiele ich nur wegen dem TS. Ich finde die Gespräche dort einfach immer super lustig. Aber Beziehungen etc leiden da nicht drunter dafür ist das für mich einfach nur ein Freizeitspaß, wie z.B. ins Kino gehen. Das macht man (normalerweise) auch nicht jeden Tag. ;)

„Ennepetal“ (Pseudonym)

Ich spiele nicht und habe auch nichts der gleichen auf den PC..
Hätte ich eine Beziehung würde ich da sehr genau darauf achten wie er die Zeit mit
mir nutzen würde.!
Alles was Jemanden im denken beherrscht lässt mich einen Schritt zurück gehen!
Ich möchte da keinen Kampf eingehen...und wollen das meine Welt entspannt bleibt!

Ich finde Videospiele sind schon ein wichtiger Part zum Entspannen bei mir.
Für mich sind Videospiele deutlich wichtiger, als bei anderen z.B. TV schauen.
Auch wenn ich immer höre, dass ja viele Menschen so viel Zeit mit Videospielen "vergeuden" würden muss ich mal einwerfen, dass die Menschen, die so etwas sagen ja auch nicht rund um die Uhr "produktiv" sind. ;)

Für mich waren als Kind Ego Shooter ganz hoch im Kurs. Ich war in mehreren Counterstrike Clans und habe teilweise wirklich lange am PC zugebracht. Zu einer wirklichen Sucht konnte es sich irgendwie nie entwickeln, weil ich an solchen Spielen immer nach einer Zeit das Interesse verloren habe. Das liegt zum Großteil auch an dem sehr eintönigen Gameplay.

Aktuell spiele ich nur Spiele, die auch ein wenig mehr Tiefe haben oder wo man mal kurz ein Match spielen kann. So eine Langzeit-Motivation für WOW oder LoL könnte ich nicht aufbauen. Dafür sind diese Spiele vom Gameplay her viel zu schlecht in meinen Augen.

Ich beschäftige mich daher eher mit Strategie spielen wie CIV4, Sword of the Stars 2, Age of Empires 3 oder so. Wenn es mal schnell gehen muss spiele ich mal eine Runde War Thunder. Da sind die Free to Play Titel wirklich auch sehr gut in meinen Augen. Ich habe auch noch nie in meinem Leben Geld in ein Free to Play Game investiert. Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass ich nicht süchtig werden kann, weil mit einer Sucht eben auch immer ein gewisser Grad ein "Monotonie" einhergeht, der mich einfach abstößt.

In unserer Familie lieben wir es Brettspiele zu spielen wie Die Siedler, Risiko, Pandemie oder so.
Aber wir haben auch schon Spieleabende gemacht, wo wir 5-6 Stunden zu viert an einer Partie Civ4 gesessen haben und dort Familienschlachten im großen Rahmen ausgefochten wurden. :D

Ich würde mir schon wünschen, dass meine Partnerin auch gerne mal ein Spiel am Rechner mit mir zusammen macht. Im Grunde machen für mich menschliche Spiele ja den Reiz bei solchen Spielen aus.
Leider sind durch Konsolen, Casual Games und andere Einschläge die Spieltiefen und das Gameplay von manchen Games so versaut worden, dass man eigentlich nur einen Hass auf die ganze XBOX und Playstation Fraktion haben kann. Das ist ungefähr das gleiche wie mit dem Hartz4 TV im Fernsehen.
Die Qualität der Spiele nimmt immer weiter ab, bei gleichem Preis versteht sich und hat nur noch das Ziel die Menschen zu berieseln. Bloß keine fordernde Bedienung, Mikromanagement oder erlernbaren Gameplay-Elemente mehr. Wenn ich an die Spielewelt aus den 90ern zurück denke, dann kann man zwar sagen, dass dort die Grafik schlechter war als heute, aber viele Spiele selbst heute nicht an das Gameplay oder die Storys heran reichen, die einem heute so geboten werden. :(

Auch dieses Gesellschafts-Ding, was da beim Zocken so betrieben wird über TS oder was Hanna da so macht ist zwar ganz nett, wäre mir aber total fremd. Theoretisch brauche ich keine "neuen" Freunde und würde unter dieser Prämisse erst einmal Zeit in meine schon vorhandenen Freunde investieren. Wenn ich spiele, dann sind die Zeiten meist eh asynchron und daher spiele ich eher alleine oder wenn möglich eben mit meinem Freundeskreis zusammen. Vielleicht bin ich auch einfach nicht so anhänglich wie andere und vielleicht üben deswegen auch erst Recht die meisten MMO keinen Reiz auf mich aus.

Ich freue mich über Spiele-Perlen wie Fallout, Company of Heroes oder XCOM und bete nur inständig, dass die Spiele nicht noch flacher und austauschbarer werden, als sie es heute schon sind.

„Viernheim“ (Pseudonym)

@Shadow ich stimme Dir voll zu das die heutigen Spiele nicht so sind wie früher. Story und Gameplay sind flöten gegangen, dafür setzt man heutzutage eher auf Grafik. Oder die DLC's sind sind so teuer wie das eigentliche spiel.
Bei Life is Strange und The Wichter 3 hatte ich meine Freude. Fallout 4 eher nicht so, weil diese Siedlung retten und bauen gefiel mir überhaupt nicht.

Shadow vielleicht würde Dir Forge oh Empires gefallen.

„Riesa“ (Pseudonym)

@Deputy... Nix gegen Konsolen. Die haben schon ihre Berechtigung. Naja, die XBox nicht mehr so, dank Universal Apps. Aber es gibt Exklusiv-Titel, dafür lohnt sich eine PS4 Pro. ^^ Horizon: Zero Dawn kann ich wärmstens empfehlen. Und du hast recht: Spiele mit einer gewissen Tiefe werden selten.

@Topic... Ich hab seit 2008 so ziemlich jedes MMO gespielt, das sich anschickte WoW zu schlagen. Leider hat es keines geschafft. Aber so Perlen wie AION oder Blade of Souls werden halt unterschätzt. RPGs allgemein stehen bei mir hoch im Kurs, am liebsten JRPGs. Dann kommen Rennspiele, wie DiRT: Rally oder Project CARS. Ich freue mich schon auf GT Sport und Project CARS 2. WiSims im Allgemeinen sind das nächste. Für mich zählen dazu Civilisation, SimCity, Railroad Tycoon, Anstoß, Fussball Manager (EA und SEGA)... Call of Duty ist jedes Jahr Pflicht. Und Spiele wie Devil May Cry, Assasins Creed oder Metal Gear Solid kosten mich auch die ein oder andere Stunde.

„Isernhagen“ (Pseudonym)

Ich muss sagen ich hab früher die Story Spiele sowas von geliebt, gerade die Adventures wie Monkey Island und Co.
Leider gibt es nur wenige wirklich gute Multiplayer Spiele mit Story. Skyrim mit 4 anderen zusammen spielen wäre z.B der Hammer! Wäre ich sofort dabei.
Ich spiele nicht nur wegen des Spielens Willen, sondern auch wegen der sozialen Komponente, weswegen ich eigentlich fast nur noch Multiplayer Games spiele. Alleine spielen ist doof, da treff ich lieber meine Mates im Teamspeak, albere mit denen rum und zocke dabei :D
Es gab Phasen in meinem Leben, da hab ich auch mal gar nicht gezockt, weil mich einfach gar nichts gereizt hat.

Ich liebe Adventures, besonders die ganz alten. Dafür habe ich extra noch einen WinXP Rechner. Auch die ganz alten Textadventures (weiße Schrift auf schwarzem Hintergrund) spiele ich noch zwischendurch. Aktuell wartet Thimbleweed Park auf mich.

Für zwischendurch darf es auch mal wenig anspruchsvoll sein und ich krame ein Wimmeladventure raus. Das ist an ein oder zwei Abenden fix durchgespielt.

Mein Partner muss akzeptieren, dass ich 3 bis 4 Tagep pro Woche jeweils eine Stunde oder zwei zocke. Das brauche ein einfach zur Entspannung, um abzuschalten. Wenn ich mich in meinem Bekanntenkreis umschaue, zocke ich deutlich weniger als andere vor dem Fernseher verbringen.

Thimbleweed Park hat mir auch eine Menge Spaß gemacht... Ron Gilbert hat es einfach immer noch drauf! Und da ich auch damals ein Lucas-Arts-Crack war, brauchte ich nicht mal für den schweren Lösungsweg eine Komplettlösung. Das ist wirklich gutes Rätseldesign. Die inhärente Logik fällt einem immer ein, auch wenn es mal etwas länger dauert.

Übrigens braucht man für alte Spiele kein eigenes Betriebssystem. D-Fend Reloaded bzw. die DosBox sind optimale DOS-Emulatoren. Auch unter Windoof 10.

Ich muss den Vorpostern recht geben, die kommerziellen Produktionen werden immer anspruchsloser und sind lediglich auf den Massenmarkt zugeschnitten, also für die Casual-Zielgruppe. Zum Glück sorgt Steam dafür, dass Indie-Entwicklerstudios gefördert werden und so auch mutige Ideen zum Zug kommen. Früher einmal war ich skeptisch wegen Steam, aber heute freue ich mich über zahlreiche ungewöhnlichen Indie-Spiele, die man sonst nie erlebt hätte. In dem Zusammenhang ist noch Kickstarter und vergleichbares positiv hervorzuheben.

„Bad Krozingen“ (Pseudonym)

Ich spiele überhaupt nicht und habe auch nur begrenztes Verständnis für Zocker. Hin und wieder mal würde ich es akzeptieren ...

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