Auf eine - zugegebenermaßen sehr unbedachte - Bemerkung von mir, dass wir uns ja mal irgendwann ein Ergometer zulegen könnten, hatte ich nicht erwartet, dann eines von meinem damaligen Gatten als Weihnachtsgeschenk zu erhalten.
Der unablässige Gedanke daran, dass ich wohl lieber ein Wochenende in Hamburg mit Theaterbesuch (was dann irgendwann mein Geschenk an ihn war) oder einen Kurzurlaub in Dresden mit Besuch der Semperoper (was dann wohl seine nächsten 10 Weihnachtsfeste verdorben hätte) als Geschenk gehabt hätte, wäre vielleicht Anlass für zumindest ein verdorbenes Weihnachtsfest gewesen, wenn ich mich dieser verbissenen Unentspanntheit hingegeben hätte.

Ich entschied mich dann doch lieber, zu lächeln, mich zu bedanken (in einem kurzen unbemerkten Augenblick die Augen zu verdrehen und zu schmunzeln) und die ein oder andere Weihnachtsrunde auf dem Ding zu drehen.

Was für mich persönlich wichtiger ist, bekam ich sehr eindrucksvoll bei einem kürzlichen Krankenhausaufenthalt mit. Die alte Dame im Nebenbett und ihr Ehemann haben nicht sehr viel miteinander gesprochen und ich weiß nicht, ob er ihr jemals ein Duschbad geschenkt hat, aber an dem Tag als sie operiert wurde und eigentlich unablässig nur vor sich hin schnarchte (und das unfassbar laut), ist er die ganze Zeit nicht eine Minute von ihrer Seite gewichen und hat ihre Hand gehalten.

Männer sind vielleicht grundsätzlich anders als andere Menschen und benutzen nur eine Gehirnhälfte.
Aber vielleicht reicht es ja auch einfach mal aus, wenn sie ihr Herz benutzen und ein möglicherweise von Herzen kommendes Duschbad verschenken.

@spirit

Mein alter Musiklehrer sagte, als er uns als Klassenlehrer übernahm:

"Ihr wisst schon, warum man sagt, das etwas "dämlich" ist und das etwas "herrlich" ist? Ich schon! Damit hier gleich die Fronten mal klar sind!"

;) Glücklicherweise war er nicht so schlimm wie angedroht. ;)
Seitdem benutze ich die Worte generell ungern.

@schnute Ich glaube, das Genießen würde viele gerne tun. Da ist das Duschgel aber wohl manchmal nur ein Symptom der Lieblosigkeit.

Der einzige Mann, der hier aktiv mitdiskutiert, scheint von den Frauen mehr als enttäuscht zu sein. Die Frauen haben haben eine sehr genau Vorstellung davon, was sie suchen und was nicht. Genau das ist auch wissenschaftlich belegt. Frau wählt den späteren Partner genauer aus, weil sie im Idealfall mindestens 18 Jahre (gem. "Brutpflege") mit ihm auskommen muß. Mann springt mehr auf primäre (optische) Reize an und möchte es, wohlig, mollig und bequem, gerne auch nicht zu anstrengend. Wenn Mann also eine Frau erobern möchte, kann er er sehr wohl "aufmerksam" sein. Will er es nicht, oder andere Karpfen im Teich sind einfacher zu haben, geht er woanders angeln. Ich denke, wir müssen bei all dem "Ansprüche" runterschrauben als Kollektiv Rubensfrauen (falls es sowas gibt) nicht vergessen, das auch wir mit den Männern glücklich werden sollten. Ich bin das erste Mal seit langer Zeit wieder halbwegs glücklich verliebt, weil ich für mich sicher war, das ich den Mann nicht umbedingt brauche und ihn nicht will, wenn ich mit ihm nicht glücklich werden kann. Jetzt nähern wir uns doch (nochmal) an (deshalb auch das "halbwegs" glücklich weil"development in progress" ;)) und ich merke, wir uns beide Mühe geben. Ob das dann letztendlich reicht und ob man zusammenpaßt, zeigt die Zeit, aber gerade am Anfang, sollte man definitiv Intersse zeigen! Das ist der Ausdruck gegenseitiger Wertschätzung und das sollte NORMAL sein.

Wie sich liebevolle Gesten (Duschel, Morgen-SMS, Blumentopf bepflanzen, blubb) jetzt äußern, ist doch egal, Hauptsache, sie sind liebevoll gemeint und Mann macht deutlich, das er GENAU diesen Karpfen aus dem Teich möchte. ;)

Adonis, Dich zu verstehen ist aber auch nicht wirklich einfach, zumindest bei den Beiträgen

@ zitrone: das steht außer Frage - klare Kommunikation ist wichtig. Das ist ja genau der Grund, warum für mich nur ein Mann in Frage kommt, der bereit ist, seinen Beitrag dazu zu leisten, sprich zuzuhören und seine Meinung auch klar zu äußern und nicht aus Bequemlichkeit oder Konfliktvermeidung einfach die Klappe hält.

Das war ja jetzt noch ein ganz einfaches beispiel,wo jeder mann dahinterkommt was Frau wirklich meint.Nur dummer weise gehts auch schlimmer,da kommt man sich vor als würde mann Tag ein Tag aus Tabu spielen.weil Frau nicht in der Lage ist zu sagen was sie wirklich möchte.Dabei würde ein wort reichen um sie beim ersten satzt zu verstehen nur dieses Wort wird sie nie aussprechen und lieber den ganzen Tag einen dumm quatschen.Zum Glück ist ihre Tochter anders sie Sagt im ersten satzt worum es geht und ist somit einfach zu verstehen.Ist warscheinlich auch der grund warum ich zu ihr noch konntakt habe und zu Ihrer Mutter halt nicht mehr.

@spirit

ok das "dämlich" hätte ich weg lassen sollen, habs aber auch nicht getan. War auch nicht auf Dich gemünzt, aber Du fühlst Dich ja anscheinend angesprochen.

Wie auch immer, mein schlechtes sprachliches Niveau ist nicht Thema.
Ich verstehe nicht ganz wieso Du Dich angegriffen fühlst, nur weil ich anderer Meinung bin?

Ich bin fast 47 Jahre alt, ich habe meine Neugier diesbezüglich befriedigt ( das war bei weitem nicht immer so ) insofern befriedigt dass ich mich mit Duschbädern einfach nicht belaste, mir das Leben nicht schwer mache, mir und "meinem Partner" es so einfach wie möglich mache, ihn nicht auseinander nehme weil er mir nicht zugehört hat, wegen vermeintlichem Desinteresse.

Desinteresse ist auch immer Auslegungssache, es gibt Frauen wie Männer die meinen wenn man nicht eifersüchtig ist, dann ist man desinteressiert. Das ist aber nicht so

Zitrönchen...das würd ich zu hundert Prozent unterschreiben. ;-)

Vielleicht wäre das Leben, vor allem auch das miteinander leben, viel einfacher, wenn nicht ständig alles analysiert, auseinander genommen, bewertet werden würde.

Meiner Erfahrung nach - mit Männern und mit Frauen - ist eine klare Kommunikation das Mittel zum Erfolg. Eine klare Ansage an den Menschen meiner Wahl, was sein Verhalten oder seine Worte bei mir bewirken und auslösen, bewirkt viel mehr als stundenlanges Diskutieren und Drehen umeinander. Und genauso möchte ich es auch umgekehrt bekommen. Denn nur wenn man sich versteht, hat man auch dieselbe Basis.

@VW: ja, hättest den Beitrag über die Studie weglassen können - hast es aber nicht getan und ihn sogar an den Anfang deines Postings gesetzt - dann darfste dich nicht wundern, dass andere darauf eingehen. (Primary-Recency-Effekt um bei der Wissenschaft zu bleiben ;o))

Im übrigen hast du die die Diskussion gut zusammengefasst: Es gibt eben Menschen, die die Dinge hinnehmen, so wie sie zu sein scheinen und andere Menschen die neugierig bleiben und Dinge hinterfragen.

P.S: ich find's nicht gut in einer Diskussion einen Kommentar als "dämlich" zu bezeichnen, egal ob ich ihn gut finde oder nicht.
Das ist nicht nur schlechtes sprachliches Niveau sondern birgt auch keinerlei Informationswert darüber, was denn daran "dämlich" ist.

*lach* ihr und euer Duschbad...tztztz

Warum genießt ihr nicht einfach die Dinge,die vielleicht von Herzen kommen? Die unverhofften Umarmungen,die spontanen Küsse oder wenn er mal spontan zum Essen ausführt? Also mir is das tausendmal lieber als mir über Duschgel oder -bad oder was auch immer Gedanken zu machen. ;-)

Vielleicht solltest Du den Rest auch lesen - die Studie war lediglich ein Zusatz zu meinem Beitrag ( hätte ich auch weg lassen können )

Ich habe aufgehört über Dinge nachzudenken die einfach so sind wie sie sind, und das nicht weil ich resigniert habe, sondern weil ich gelernt habe, mich auch über ein "Duschbad" zu freuen, dann dusche ich halt mal anstatt zu baden, oder bade im Duschbad.

... und bevor jetzt wieder ein dämlicher Kommentar kommt dass es nicht um das Duschbad geht - das "Duschbad" nutze ich als Metapher

@ VW: "wissenschaftlich beweisen" kann eine einzige Studie gar nix. Es gibt immer viele verschiedene Studien mit unterschiedlichen Probandenzahlen, Untersuchungssettings usw. die auch unterschiedliche Signifikanzen, Effektstärken usw. ergeben. Erst Metaanalysen über viele Studien können halbwegs zuverlässige Aussagen treffen. Und auch dann handelt es sich immer nur umdurchscnittliche prozentuale Anteile. Darüber hinaus sagen solche Studien nur etwas darüber aus, dass etwas zum Erfassungszeitpunkt so ist, aber nicht warum es so ist.

Der wichtigste Satz in den Neurowissenschaften heisst "Use it or loose it", sprich neuronale Netze, die nicht genutzt werden, werden abgebaut und durch Lernerfahrung werden bis zum Lebensende neue neuronale Verknüpfungen erstellt.

Nur weil bei Männern durchschnittlich die rechte Gehirnhälfte weniger aktiv ist (worauf durchaus mehrere Studien hinweisen), heisst das noch lange nicht, dass das bei jedem Mann so ist, geschweige denn dass der Grund ist, dass sie es einfach nicht können. Nicht umsonst gibt es einen ganzen Forschungszweig, die Gender-Forschung, die sich damit beschäftigt.

Vielleicht solltest du deine "wissenschaftlichen" Erkenntnisse nicht nur von "gesundheit.de" beziehen...

P.S.: Ich bastel und heimwerke auch ganz gerne und könnte mächtig gut 'nen neuen Schraubschlüsselsatz gebrauchen...;o)

Ab sofort schreibe ich zweideutig ^^

Oha...wie kommt man zu so einer Theorie? Wenn Frau es so meinen würde,dann würde da stehen...

Suche Trottel über den ich lachen kann!

Adonis...du hast ne seltsame Art Dinge zu interpretieren...tztztz

Für alle die es nicht wissen:
Ich suche jemanden der mich zum Lachen bringt,heißt...Du solltest Humor haben!So einfach is das... ;-)

In den meisten anoncen einer Frau steht ,das sie einen sucht der sie zum Lachen bringt.Warscheinlich sucht sie einen mit dem man gemeinsam lachen kann ,macht ja auch mehr spass.Nur wenn man es wörtlich nimmt sucht sie einen Tolpatsch oder ähnliches wo sie was zu lachen hat und er nicht.Warum muss eine Frau etwas schreiben was zweiteutig gesehen werden kann und der Mann dann möglicherweise die richtige schlusfolgerung zieht.Warum kann sie es nicht so schreiben das sie einen sucht mit dem sie gemeinsam Lachen kann.Somit wäre auch die gemeinsamkeit in den vordergrund gestellt.Schreibt aber immer wieder sie will belustigt werden und das ist egoistisch.

ich:pass auf...nur mal so vorneweg...ich steh ned auf
Spielchen,aus dem Alter bin ich raus.Ich will hier nen
richtigen
Kerl mit Herz und Verstand.Was zum Poppen kann ich auch hier um
die Ecke haben! Das is nicht das Problem. ;-)

er:okay, ja versteh ich, wir sind zu weit weg
----------------
Okay, das war jetzt der erste herzhafte Lacher des Tages und ein prima Beispiel dafür, auf welchen Ebenen man sich alles "verstehen" kann. *rofl*

Thanks, Schnute.

....FauuWee ... dein Wort zum Sonntag ist der Knaller... du bist die Beste

<<< überlegt grad ob sie ein Kerl ist ;-)

...ich bin kein Freund großer Worte,Taten sind mir lieber ;-)

Ich verstehe gar nicht wieso Männern immer abverlangt wird dass sie zuhören, oder besser gesagt..... ihnen der Vorwurf gemacht wird dass sie nicht zuhören.
Frauen sollten weniger quatschen, dann hat sich das mit dem zuhören auch erübrigt ^^

Warum sagt ihr den nicht was euch stört und zwar kurz und bündig

Frau > kurz und bündig?

Schoko lass die Drogen weg ;-)

Der lebende Beweis für die vorübergehend still gelegte Gehirnhälfte hat sich vor ein paar Tagen auf mein Profil verirrt.

Nachdem ich 20 mal drauf hingewiesen hatte,ob er meinen Profiltext auch richtig gelesen hat,kam irgendwann das hier...

ich:pass auf...nur mal so vorneweg...ich steh ned auf
Spielchen,aus dem Alter bin ich raus.Ich will hier nen
richtigen
Kerl mit Herz und Verstand.Was zum Poppen kann ich auch hier um
die Ecke haben! Das is nicht das Problem. ;-)

er:okay, ja versteh ich, wir sind zu weit weg

So viel zum Thema Auslegungssache!

Aber es soll auch wirklich Männer geben,die in der Lage sind zuzuhören und dann auch entsprechend handeln.Ich hab aktuell grade Kontakt zu so einem Exemplar und bin mir absolut sicher,das er genau weiß,was er da tut.Da sind beide Gehirnhälften voll aktiv.

Ich denke,wenn es schon mit der Kommunikation hapert,dann sind das keine guten Voraussetzungen für ein glückliches Zusammenleben.Leute,ihr habt doch alle nen Mund.Warum sagt ihr den nicht was euch stört und zwar kurz und bündig.Man braucht nicht immer gleich eine ganze Litanei runterzurasseln.Manchmal reicht auch ein Satz und gut is.;-)

Danke,
dem ist nichts hinzuzufügen, besser kann man es nicht sagen.

Männer und Frauen verarbeiten Sprache unterschiedlich
„aha …. sie badet gerne, ab in eine Drogerie – DuschBAD kaufen“

Männern (den meisten) ist es nicht wichtig ob Duschbad oder Schaumbad, wenn sie duschen oder baden dann nehmen sie sich das Fläschchen welches in der Nähe steht, sie baden/duschen um danach sauber zu sein, das Ziel erreichen sie sowohl mit Duschgel als auch mit Badeschaum.

Fakt ist dass es mehr Diskussionen darüber gibt
"was schenkt Mann >Frau"
als
"was schenkt Frau >Mann"

Frauen:
"Hoffentlich denkt er an meinen Geburtstag, an Valentinstag, Jahrestag" etc. (sonst bin ich sauer)

Männer:
"Ich darf den Geburtstag, Valentinstag, Jahrestag etc. nicht vergessen" (sonst ist sie sauer )

Das kommt doch nicht von ungefähr; es ist ihnen einfach nicht so wichtig wie den meisten Frauen, das hat mit Dummheit nichts zu tun - es ist einfach so, ob Frau das nun akzeptieren will oder nicht - kämpft nur weiter dagegen an ^^

….. wie oft liegt denn ein Schraubenzieherset, Autopolitur o.ä. unter dem Weihnachtsbaum, und wie oft liegt ein Duft, Krawatte, Shirt drunter?
Frauen schenken ihren Männern einen Duft, damit er gut riecht (weil er sich ja das selbst seltener kauft)
"Ich schenke ihm doch kein Schraubenzieherset, Autopolitur o.ä. das soll er sich schön selbst kaufen"
Frau denkt an sich, sogar dann wenn sie ihm etwas schenkt, Mann möchte aber auch etwas von seinem Geschenk haben

Mann schenkt Frau einen Kochkurs bei einem Sternekoch (weil sie gerne kocht)
Frau denkt: „Schmeckt ihm mein Essen nicht oder was“ und ist sauer

Frau schenkt Mann „Ferrari auf einer Rennstrecke fahren (weil er Autos mag)
Welcher Mann denkt da „glaubt die ich kann kein Auto fahren oder was“ er freut sich einfach!

Wissenschaftlich belegt
Wenn Männer zuhören, ist nur eine Gehirnhälfte aktiv. Ihr Sprachzentrum beschränkt sich auf die linke, die rationale Gehirnhälfte - jene Hälfte, die für die Logik zuständig ist. Nur dort wird die gehörte Information verarbeitet. Das fanden Forscher der Indiana Universität in Chicago heraus. Wenn Frauen sprechen, ist auch die rechte, die emotionale Gehirnhälfte aktiv.
Außerdem haben US-Studien gezeigt, dass Frauen etwa doppelt so viele Wörter pro Tag von sich geben wie Männer. Frauen reden täglich etwa 23.000 Wörter, Männer nur rund die Hälfte. Doch das Schweigen am Feierabend hat einen konkreten Grund: Wenn ein Mann nach einem stressigen Arbeitstag die Füße hoch legt und mit der rechten Gehirnhälfte den Tag verarbeitet, dann stellt seine linke Gehirnhälfte, die er zum Zuhören und Reden bräuchte, vorübergehend den Betrieb ein. 
(Quelle: gesundheit.de)

Vielleicht sollten wir einige Dinge einfach so akzeptieren wie sie sind, und nicht ständig versuchen sie zu ändern.

Das war das Wort zum Sonntag ^^

Wenn Frauen meinen sie schenken dem Mann das was er sich wünscht sind sie wohl auf dem Holzweg.Schenken halt auch nur unbrauchbare sachen.Selbst wenn man ihnen genau sagt was man gern hätte bekommt man unter garantie etwas total unnützes.Wenn man eine Frau fragt was sie den möchte bekommt man als antwort Perfüm.Gut kann sie ja bekommen,man sagt ihr also kannste gern kriegen unter der vorraussetzung das die 12 lehren Perfümfläschen verschwinden,zumindes eines davon und man kann sicher sein das es nie der fall sein wird.Also bekommt sie auch kein Perfüm.Weil wenn man ihr doch eins schenken würde,wäre danach der Rasierer verschwunden weil sie den Platz braucht und nicht eines der lehren Fläschen.

Elleniah, du bist die Beste...:o)))

Irgendwie bin ich nicht bereit Männer für "von Natur aus dümmer" zu halten als Frauen, so das sie nicht wissen, was ein Badezusatz ist, oder sich Geburtstage nicht merken können.

Aber ich glaube gerne, das sie es ganz praktisch finden, wenn wir das glauben. ;) Das sind doch nur Klischees, weil die Männer das im klassischen Rollenbild alles nicht mußten. Männer sind im Beruf auch in der Lage Körperpflege zu betreiben, gut zuzuhören, Interesse zu zeigen und sich flexibel anzupassen.