@Cruiserbär
Uff! Der Spot ist wirklich treffend! Hoffentlich erreicht er sein Ziel!

@crazy: Schilder doch besser die (deine) Probleme oder Erfahrungen beim Ein- und Aussteigen in engen Parklücken. Das ist themenbezogen. Über (gesperrte) Chauvis können wir ein eigenes Themenfeld eröffnen. Da fällt (nicht nur) mir dann auch schon was ein.

"Ohhhaich habe drauf gewartet dass so ein kleiner Chauvi mit der "Kannst du nicht aussteigen, ist dein Arsch zu fett"-Nummer kommt. ;o)"

@aberakadabera: zur info
Dieser chauvi tobt jetzt nur in diesem Forum rum, weil er in seinem Stammforum zur zeit WIEDER mal gesperrt ist.
Er ist für seine provokationen, dicken-bashing und prollerei bekannt. Darum ist jedes wort an ihn, eines zu viel.

Sagte ich ja. Bis zu 5 Insassen reicht in der Regel der normale PKW, bzw. ein Kombi. Ab 6 Personen muss eben ein (Mini)Van her, was der Galaxy ja auch ist. Wir hatten 4 Kinder zu transportieren, zzgl. Fahrer und ggf. Beifahrer. Deshalb 7-Sitzer, die eigentlich alle mit seitlichen Schiebetüren daherkommen.

donmartin, wenn man mehr als 2 oder 3 Kinder zzgl. Erwachsene transportieren muss, kann ein Minivan sehr wohl zwingend notwendig sein ;o)
Und nicht jeder hat einen Wagen mit Schiebetür...

@venusdelta 10.4.14 23:25

sehr gut :-) danke

Na klar, weil wir Angst um das Blech und den Lack unserer Autos haben.
Und um Kindersitze montieren zu können, ist nicht zwingend ein (Mini)Van nötig. Ein normaler 4-türer täts auch, ggf. als Kombi.
Auch wir haben etliche Jahre einen Van (Chrysler Grand Voyager) gefahren, die seitlichen Schiebetüren waren beim Ein- und Aussteigen der Kinder sehr hilfreich. Aber mit der Fahrer- oder Beifahrertür haben weder meine Frau noch ich jemals ein nebenstehendes Fahrzeug beschädigt. Da kommt es doch definitiv drauf an, wie weit die Tür geöffnet werden muss um den Lenker, bzw. Passagier das Einsteigen zu ermöglichen. Und wenn es eben zu eng ist, muss der Fahrer sich eben einen anderen Parkplatz suchen.

Ohhh ich habe drauf gewartet dass so ein kleiner Chauvi mit der "Kannst du nicht aussteigen, ist dein Arsch zu fett"-Nummer kommt. ;o)

Ernsthaft, ich habe lange Jahre einen Galaxy gefahren weil 2 meiner Kinder noch Kindersitze brauchten. Und ich kenne viele Mütter, aber auch Väter, die fluchen weil sie ihre Kids nicht gescheit aus den Sitzen und dem Auto kriegen...liegt also nicht immer bloß am Fahrerumfang.

Beim Parken sind fast alle Egoisten...und parken möglichst weit recht damit sie die Fahrertür besser aufkriegen...um damit dem Nebenmann vielleicht einen Spalt von 10 cm zu lassen um an die Fahrertür seines Wagens zu kommen.

Gott sei Dank denken viele Händler um und bieten z.B Familienparkplätze die um einiges breiter sind. Wobei...mir fällt auf dass dort sehr oft Männer ohne Kinder an Bord ihres Sportflitzers parken...tztz

ich finde ja viele parkplätze zu klein !! teilweise sind die weißen markierungen so eng gezeichnet , dass sie seitlich genau mit meinen autoabmessungen gleich kommen . aussteigen ist da nicht möglich , wenn man den parkplatz richtig nutzt

@feuerwerk:
Am Parkplatz liegt es nicht immer grundsätzlich. Da die Autos in ihren Dimensionen seit Jahren ständig zunehmen, auch in der Breite, sind die Grenzen nach links und rechts schnell erreicht. Wenn dann, ähm, der/die PilotIn ebenfalls über etwas mehr Umfang verfügt, ist eine Kollision der sich öffnenden Fahrertür mit der Fahrzeugseite des nebenstehenden Autos definitiv vorprogrammiert.

Guten Morgen

Ich bin seit 3 Jahren freiwillige Fußgängerin weil mich dieses Gegurkte in HH einfach nur noch genervt hatte, ich länger von A nach B brauchte als mit der U-Bahn, ständig Kratzer im Lack hatte von irgendwelchen " äh das aber mein Parkplatz, Du stehst schräg, ich bin schneller, will mal sehen was Du im Kofferraum hast - Denkern " und mir wirklich nicht mehr sicher war, ob ich nicht irgendwann aus geflippt währe und,,, so´m Vogel/in eins gegens Schienbein / die Nuss verpasst hätte.

Aber auch als Fußgänger Ists nun nicht wirklich besser. Da wird einem öfters der Hintern abrasiert, als man es selber tun würde, NUR weil man nicht bereit ist, über die Fußgängerzonen / Zebrastreifen / Ampelübergänge zu pääääsen !
Bekanntschaft mit Pfützen Inhalten verpasst, der Hund als potenzielle Trophäe gesehen, hup Konzert veranstaltet weil Omi nicht schneller kann UND am aller frechsten um einen herum gekachelt.

Ich könnt da nur noch Kotzen und wünschte mir einen Panzer, in solch einer Situation und dann mal schauen wehr als letztes huuuuuuuuupt oder drängelt :o=)

ich finde ja viele parkplätze zu klein !! teilweise sind die weißen markierungen so eng gezeichnet , dass sie seitlich genau mit meinen autoabmessungen gleich kommen . aussteigen ist da nicht möglich , wenn man den parkplatz richtig nutzt . deshalb kann es mal passieren , dass ich die linien nicht so ganz genau nehme . bei mir im ort sind neuere plätze entstanden bei denen mein auto fast einen meter zu lang ist . dort kann ich tatsächlich nur schräg einparken , weil sie zudem auch noch zu schmal sind .
soll ich mir nun deshalb ein kürzeres auto anschaffen....neeee , mal im ernst , ich kaufe dort einfach nicht mehr ein !!!

Alphamännchen, überlege erstmal, ob Du nicht gegen die Stvo verstoßen hast. Wenn Du nicht auf einem nach Stvo gekennzeichneten Fußgängerüberweg warst, hat der Bus Vorfahrt. Und Schienenfahrzeuge haben generell Vorfahrt.

Gut dass wir alle unfehlbar sind :oD
Beim Thema verschwendeter Parkplatz muss ich immer dran denken wie viel Platz PKWs an sich schon verbrauchen.
http://zurpolitik.com/2012/01/26/wie-viel-platz-brauchen-bus-auto-und-rad-in-der-stadt/

word @schmachthaken

Rowdys gibt's - Schlafmützen aber noch mehr - und dir regen mich wirklich auf! Wer grundsätzlich nur rumschleicht, sollte sich ein Fahrrad kaufen und die Mitmenschen, die ihren Führerschein nicht im Lotto gewonnen haben, nicht belästigen!

Hä,hä Verkehrsrowdy :-) Also ich bin auch viel auf Achse. 70000 km im Jahr ca. und manchmal hat man es wirklich eilig und ist net so gut gelaunt. Da kommt schon einiges vor, was bei anderen net so gut ankommt. *fg* Immer schön locker bleiben :-)

immer fleißig weiterüben, dann gibts irgendwann nen job bei der titanic alphamännchen

Naja Verkehrsrowdy würde ich den letzten Busfahrer nicht nennen, mit dem ich mitfahren durfte.
Aber am frühen Karnevalsfreitag sich in Düsseldorf zu verfahren und von den Fahrgästen wieder auf die richtige Route geführt zu werden hat auch was für sich.

Lichthupen-Missbraucher, Drängler, die Immer-Eiligen, Testosteron-Protz-Geschwader, Bengel, die mit vom Papi geliehen Luxusschlitten meinen, den großen Zampano mimen zu müssen...generell Fahrer, die sich für unfehlbar, Gottes Geschenk und ADAC-Wunder halten, das sind für mich die größten Rowdys...und auch wenn es nur meine subjektiv-objektive Erfahrung ist....es sind meist Männer die sich so verhalten, dazu noch völlig uneinsichtig sind und die "Schuld" stets den anderen zuschieben weil sie meinen die Straße gehört ihnen allein und alle Welt hätte sich nach ihrer Nase zu richten.

Für mich gibt es noch eine ganz besondere Sorte von Verkehrsrowdys, denen ich täglich begegne: die Parkraumverschwender! Da steht am Straßenrand z.B. ein Kleinwagen mittig in einer großen Parklücke, in die bequem zwei Mittelklassewagen passen würden. Oder Parkhaus/Parkplatz ist auch so ein Tatort. Halbwegs gerade zwischen zwei weißen Linien einzuparken, scheint für viele dieser Fahrkünstler unmöglich zu sein. Da wird dann gerne der Platz daneben so mit in Anspruch genommen, dass kein Wagen mehr reinpasst. Egal ob rollender oder ruhender Verkehr, diese Spezies rücksichtsloser Egomanen ist leider allgegenwärtig.

Das kenn ich, die fahren einfach los und zwängen sich in den fliessenden Verkehr.
Was ich allerdings für weitaus schlimmer halte ist, dass ich fast jeden Tagi auf Verkehrsrowdys treffe,die gemächlich auf der linken Spur der BAB fahren und mich dazu nötigen, die Lichthupe und/oder das Signalhorn ausdauernd zu betätigen.

Mir gingen schon einige Infos über Verkehrsrowdys zu, die Straßenbahnen und Omnibusse des ÖPNV führen. Sicher kann man als Verkehrsteilnehmer einmal in Stress geraten, wenn man seinem Linienfahrplan hinterher hinkt, weil er sehr knapp im Büro ausgearbeitet worden ist, ohne den Berufsverkehr bzw. Stau mit zu berücksichtigen.

Und so können Beschwerden einiger Fahrgäste über diverse Verspätungen zu einer Stresssituation führen. Ebenso lautes Geschnatter von Fahrgästen, die sich miteinander unterhalten oder aber am Handy hängen und alles mögliche mitteilen, damit jeder den Smalltalk mitbekommt, was nicht jedermann erfahren will.

Nichts desto trotz gilt die STVO auch für Beschäftigte des ÖPNV, die z. B. von der Strasse zu ihrer vorgesehenen Haltestelle gelangen wollen oder sich von dieser wieder entfernen mögen, um ihre Route fortzusetzen, wie sich bereits aus §§ 10, 20, 25, 26 STVO ergibt.

Wenn ich also als Fussgänger den vorgesehenen Gehweg nutze, der nicht beampelt ist, um zu der erwünschten Haltestelle zu gelangen, darf es nicht sein, dass ich von einem spontan losfahrenden Busfahrer angehubt werde, damit ich mich rasch vom Acker mache oder er einfach in der Erwartung auf mich zufährt, dass ich zur Seite springe, damit mir nichts passiert.

Denn in solchen Fällen benutzt er seinen Omnibus als Waffe, um das Recht des Stärkeren durchzusetzen. Hier wäre eine Ampel angebracht, damit kein Unfall durch sogenannte Verkehrsrowdys eintritt, die es ganz eilig haben... :-(

Habt ihr auch schon mal so ein Erlebnis mit einem Verkehrsrowdy gehabt ?