
„Trier“ (Pseudonym)
"cossistar"
kann man nicht vergleichen ,sorry.
Eine Eßstörung hat was mit der Seele zu tun.
Jemanden zu betrügen ist ne Charaktereigenschaft. Wissen denn Euche Partner, jetzt mal die angesprochen, die eine Affaere haben. Wissen denn die Partner von der Affaere und heißen die gut? Oder ist das alles heimlich ?
Und wenn du Single bist und einen verheirateten Mann hast, der dich als Affaere hat. Wie würdest Du dich denn fuehlen, wenn dein Mann das mit dir machen wuerde?
Ja ....ja...ja..... ich weiß, da verdrehen alle die Augen und sind genervt wenn das gefragt wird.
Aber DAS ist doch der Punkt.
Selbst haben viele doch auch Angst, das der eigene Partner betrügen könnte, aber das selbst machen.....
Merkwuerdig !

„Trier“ (Pseudonym)
"DieSabine"
nee genau das ist der Punkt: ich wuerde so handeln

„Seevetal“ (Pseudonym)
@ rundeFrau.... genauso wie du es sagst, habe ich immer gedacht, aber dann kam alles anders, deshalb sage ich niemals mehr nie.......
Und als Charaktereigenschaft habe ich fremdgehen selbst damals noch nie gesehen...

„Trier“ (Pseudonym)
Charaktereigenschaft, weil es ein hintergehen ist. Ein Luegen.
Dem anderen was vormachen.
Scheiße wenn ich das so klar sage, nä? ;o)

Meinst du erreichst irgendwas mit deinem Appell? Meinst du nicht, dass jeder, der soweit ist eine Affäre einzugehen, sich diese Gedanken nicht macht?
Und genauso wie ein übermäßiges Essen eine Ersatzbefriedigung sein kann, kann es bei sexuellen Handeln auch so sein.

„Geesthacht“ (Pseudonym)
"cossistar"
kann man nicht vergleichen ,sorry.
Eine Eßstörung hat was mit der Seele zu tun.
@runde Frau
Wie kommst du darauf, dass die Affäre nichts mit der Seele zu tun hat???

Ich suche eine Affäre und ich hatte schon mal eine.
Ich habe niemanden belogen und habe das auch in Zukunft nicht vor.
Die Gründe für meine Affäre sind meine Sache.
Lebendige Beziehung bezog sich nicht auf Betrügen des Partners und auch nur nebenbei auf die Sexualität.
Ich bin nicht aus einer Laune heraus losgezogen und habe mir fröhlich einen Geliebten gesucht. Es gab und gibt das Miteinander, dass reden, reflektieren und Mißverständnisse beheben erst möglich gemacht hat.
Und wir machen uns auch nichts mehr vor, sondern suchen nach einem Weg mit dem beide GUT leben können. Dieser Weg heisst im Moment Affäre und die Affäre ist keinesfalls alltagsbestimmend. Sollte sich das für Einen ändern, wird neu geschaut und an dem Miteinander gearbeitet.

„Trier“ (Pseudonym)
jo - eine Affäre hat natuerlich was mit der Seele zu tun - klar! keine Frage.
Aber WARUM geht es deiner Seele schlecht mit dem Partner, den du eigentlich an deiner Seite hast? Warum muss der hintergangen werden?
Und weswegen musst du nun deiner Seele gut tun, und dir nen Neuen suchen?
Aber meiner Meinung nach kann das nicht das Argument sein, das man den anderen betrügt.
Trennung vom Partner der einem nicht gut tut.... und der Seele gehts besser! Behaupte ich hier einfach und das ist die ganze Zeit das, was ich schreibe. Ich bin nur fuer Klarheit und nicht fuer -- sorry --- Verlogenheit!

„Trier“ (Pseudonym)
Liebe Frauen:
ich verurteile lediglich das hintergehen und betrügen.
Mich interessiert ueberhaupt nicht der Grund warum das passiert. Hier geht es nur um den Fakt, das jemand betrogen wird.
betrogen = Betrug !
Punkt.
Und das hat nischt mit Seele zu tun.

Hm, und du meinst, dass wissen die Menschen, die eine Affäre eingehen nicht? Ich verstehe dein Moralapostel-Gehabe hier nicht so ganz, sind doch alles erwachsene Menschen...

„Lippstadt“ (Pseudonym)
Ich denke nicht, daß es hier darum geht, "WARUM" jemand eine Affäre sucht... ^^
Ich habe den Thread so verstanden, daß es primär die "GRÜNDE" sind, die einen Menschen veranlassen, eine Affäre zu suchen.
Diese Gründe wurden in vielfacher Form genannt!
Das Leben ist nun mal, wie bereits mehrfach geschrieben, nicht einfach nur Schwarz oder Weiß... es gibt eine Menge "Zwischenfarben".
Auch ich habe nicht immer so gedacht wie ich das heute tue! Wenn ich vor 20 Jahren zu diesem Thema was hätte schreiben müssen, wäre mein Kommentar gewesen: Nein, niemals käme für mich eine Affäre in Frage!
Ich habe viel erlebt in der Vergangenheit... Dinge die mich geprägt haben, die meine Ansichten verändert haben und vor allem, die mich eins haben erkennen lassen:
ICH HABE NUR DIESES EINE LEBEN... ^^
Und an dieser Stelle füge ich bewußt nocheinmal den Spruch ein, der mir so gut gefällt und den ich hier bereits gepostet habe:
"Bevor du urteilen willst über mich und mein Leben,
ziehe meine Schuhe an und laufe meinen Weg,
durchlaufe die Straßen, Berge und Täler, fühle die Tränen,
erlebe den Schmerz und die Freude,
durchlaufe die Jahre, die ich ging,
stolpere über jeden Stein, über den ich gestolpert bin,
stehe immer wieder auf und gehe genau die selbe Strecke weiter... genau wie ich es tat.
Und erst DANN kannst du urteilen."
(Autor unbekannt)
Und es gibt, meiner Meinung nach, verschiedene Arten der Liebe... ^^
Ich würde mir nicht eine andere Schwester oder Mutter suchen, nur weil sie es, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr schaffen, einen bestimmten Bereich MEINES Lebens mit dem auszufüllen, daß mir in dem Moment so unglaublich fehlt!
Und das sehe ich in einer Partnerschaft genauso. Ich liebe meinen Partner mit dem ich seit 30 Jahren verheiratet bin, aber dennoch verspüre ich Sehnsucht in einem Bereich, den er nicht mehr "ausfüllen" kann!
Das wäre niemals ein Grund für mich, meinen Partner zu verlassen! Diese Liebe zu meinem Partner ist eine "andere" geworden... emotionaler, tiefer und vor allem: BINDENDER!
@rundeFrau, zu Deinem Kommentar kann ich nur sagen:
JA! Ich bin ein toleranter Mensch!
Vor allem ein Mensch, der hinter dem steht was er sagt und wenn Du meine Kommentare aufmerksam gelesen hast, wirst Du festgestellt haben, daß ich mit jedem meiner post's bisher "klar Stellung" bezogen habe ^^
Und so hat jeder hier seine EIGENE Meinung zum Thema und das ist auch gut so!
Edit: Fehlerbeseitigung.

...und das rauspicken nur eines Aspektes macht auch nicht viel Sinn. Ein Junkie wird auch seine Angehörigen belügen, betrügen und bestehlen, aber es ist nun mal Teil seiner Abhängigkeit. Darauf rumzureiten, dass er eigentlich ein Dieb ist und das ein mieser Charakterzug sei, bringt in diesem Fall genauso wenig wie in deiner Aufführung.

„Trier“ (Pseudonym)
"cossistar"
nö - ich bin kein Moralapostel
warum?
nur weil ich klar bin?
Wie das so ist, mit den 2 Meinungen, die es zu dem Thema gibt... ich habe eine andere und super klare Auffassung , die ich hier schreibe. Ich habe geschrieben, das ich Werte in meinem Leben habe und dazu gehoert Treue . Und das ich niemanden beluegen und betruegen wuerde und ich das auch nie selbst erfahren möchte.
Nur weil ich so klar sage, wenn du in der Partnerschaft nicht mehr klar kommst, mit was auch immer, dann such das doch nicht woanders. Sondern versuch das zu ändern und fang nicht sofort an woanders zu suchen. Denn das machen doch viele.
Wenn du den Partner darueber informierst und der das gleiche machen kann wie du, eine Affaere suchen, dann bitte, wenn ihr das richtig findet. Aber das ist doch in den seltensten Faellen so. Meistens ist es so, das einem irgendwas fehlt, man kann oder will sich nicht trennen,,,, und dann wird sich was Neues gesucht. Und der partner wird betrogen und belogen . Und dagegen bin ich. Nichts anderes.

also gut, du bist superklar und die anderen sind alle diffus...
wenn es eine heimliche affäre ist, weiß doch jeder mensch, dass der partner betrogen wird, also warum das explizite finger-pointing wenn du kein moralapostel bist, hm?

„Trier“ (Pseudonym)
cossistar:
was ärgert dich denn eigentlich so an meinen Ausführungen?
Wenn "du" (vielleicht nicht du selbst) betruegst und deinen Partner darueber informierst, okay! Ich finde das trotzdem scheisse, aber du beluegst den anderen nicht. Es geht um die Ehrlichkeit.

„Trier“ (Pseudonym)
gut - lassen wir es so "cossistar" .
Ich habe gesagt, was zum Thema zu sagen ist.
Und du auch, denke ich mal.
2 Meinungen
und
Punkt

ich denke es war deine belehrende art, die mir etwas aufgestossen ist, geärgert habe ich mich nicht wirklich...ich bin auch single und kann niemanden betrügen ;-)

„Senden“ (Pseudonym)
Hellschwarz oder dunkelweiß?
täusche ich mich oder wird hier doch belehrend dahergeschrieben?
Zitat: "Nur weil ich so klar sage, wenn du in der Partnerschaft nicht mehr klar kommst, mit was auch immer, dann such das doch nicht woanders. Sondern versuch das zu ändern und fang nicht sofort an woanders zu suchen. Denn das machen doch viele."
Ist 'ne klare Formulierung mit der Bitte etwas zu ändern...
gut das ich nicht gemeint bin!
Nichts im Leben wird geschenkt und ist leicht ... auch die Entscheidung seinen Partner zu betrügen trifft niemand unüberlegt ... zumindest nicht bei längergeplanten Affairen...
Mein Respekt gilt all denen die hier offen geschrieben haben und denen, die zumindest ihrer Affaire reinen Wein einschenken.
Es zeugt doch wohl davon das der Charakter nicht ganz "schwarz" ist ... hellschwarz vielleicht...
Moral hin oder her ... wer weiß, wieviel Menschen in ihrem Leben Fremdgegangen sind ... geschweige den, wer bestimmt wo Fremdgehen anfängt?

Nachdem ich mich bei diesem Thema hier durchgearbeitet habe, möchte ich auch etwas dazu sagen. Schon vor vielen Jahren haben wir als Arbeitskollegen und Freunde darüber diskutiert, ob es nicht gut wäre, eine Ehe bei der Eheschließung zeitlich zu begrenzen, dann eine Bestandsaufnahme durchzuführen und, wenn von
beiden gewollt, die Ehe neu zu schließen oder es bleiben zu lassen. Das würde den vielen Veränderungen, auch bei den Vorstellungen und Wünschen bei den Partnern, die mit den Jahren auftreten, gerecht werden.

@ rundeFrau: "Lebendige Partnerschaft definiere ich so, das beide im Miteinander sind. Reden, reflektieren und evtl. Mißstände ändern."
Klar, das ist eigentlich die richtige Methode, aber auch die richtige Methode führt nicht immer zum Ziel. Nehmen wir doch mal das Beispiel, dass einer der Partner sexuell "nicht mehr kann" oder zumindest nicht so häufig, wie der andere Partner es nötig hätte, um zufrieden zu sein. Natürlich kann man dann sagen: OK, wir trennen uns, aber ob das auch nur einen von beiden glücklicher macht bezweifel ich, wenn der Rest der Beziehung gut und harmonisch läuft. Aber wie könnte man die Mißstände ändern? Na gut, der Partner der nicht mag/kann, könnte sich mehr Mühe geben und auch mal mitmachen, wenn er keine Lust hat und der andere könnte sich etwas zurück nehmen... Aber am Ende sind dann AUCH beide unzufrieden. Warum dann nicht so einigen, dass der sexuell aktivere sich etwas "nebenbei" besorgt. Solange der Partner nicht zu kurz kommt sollte das kein Problem sein. Natürlich gibt es viele Partner, die das nicht tolerieren würden, aber da frage ich mich halt erneut: Ist das nicht sehr egoistisch gedacht? Liebe ist das in meinen Augen dann nicht, sondern eben Besitzansprüche stellen. Und wer dann kommt und sagt "Aber ihr habt euch doch vorm Altar ewige Treue geschworen", dann kann ich nur sagen: Wer sich neuen Situationen nicht anpassen kann, sondern mit alten Rezepten versucht neue Probleme zu lösen, wird immer am Ende auf die Nase fallen. Und die ganzen "bis ans Lebensende"-Versprechungen sind Traditionen, die noch aus einer Zeit stammen, wo die Menschen selten das 40ste Lebensjahr überschritten und wo Frauen regelmäßig im Kindsbett gestorben sind. Das waren Zeiten, wo Frauen regelrecht an den Bräutigam verkauft wurden und kein Mitspracherecht hatten, weder ihren Eltern gegenüber, noch ihrem Ehemann. Zeiten, in denen Veränderungen Jahrzehnte oder Jahrhunderte brauchten. Heute ändert sich alles in Monaten und Jahren, wir leben länger und können zumindest in Deutschland unsere Partner selbst wählen... Da kann man keine Patentrezepte aus den frühen Mittelalter mehr anwenden, da müssen neue Lösungen her. Und in dem Zuge muss sich auch unser Moralverständnis anpassen.
Und wenn der eine Partner eben kein Verständnis für die Bedürfnisse seines sexuell aktiveren Partners zeigt und auf Moral und Anstand pocht, kann ich verstehen warum man eine heimliche Affäre hat. Es ist nun mal nicht ganz einfach, auch nicht für den der eine (heimliche) Affäre sucht/hat. Und damit meine ich nicht, die Affäre geheim zu halten sondern einen Menschen den man liebt betrügen zu müssen um selbst nicht unglücklich zu sein ist oft ein schwerer Gewissenskonflikt. Aber so leid es mir tut, wennes so ist: Manche Menschen wollen es nicht anders haben. Wer nicht fähig oder bereit ist, seinem Partner seine Bedürfnisse zu befriedigen, aber umgekehrt auf ein Exklusivrecht pocht, handelt in meinen Augen mindestens genauso unmoralisch wie der Partner, der dann heimlich fremdgeht. Denn auch er stellt SEINE Wünsche und Bedürfnisse über die seines Partners.
@Hase55: Ich dene, das ist die richtige Idee... Man muss das ja nicht prinzipell so halten, aber als eine Option erlauben. Eine Ehe auf Zeit mit der Option auf Verlängerung, wenn beide es wünschen.. Aber das würde unsere Regierung nie erlauben, weil zu viele Rechtsanwälte drin sitzen, die dann eine ihrer Einnahmequellen (Scheidung) verlieren würden...

Hase55 - diesen Vorschlag hat Gabriele Pauli vor ich glaube 2 Jahren oder so gemacht - alle 7 Jahre das Eheversprechen überdenken und erneuern, oder eben auch nicht...
Die Gute wurde von ihren Parteigenossen (und auch anderen) fast in der Luft zerissen.

Kennt hier jemand das Zitat vom alten Fritz?

„Trier“ (Pseudonym)
"erotiker"
ich gebe dir voellig Recht.
Ich sage ja, wenn der andere informiert ist und das mit traegt, okay.
Ich selbst glaube nicht an "lebenslaengliche" Beziehungen in der heutigen Zeit, gerade weil Sex anscheinend so wichtig ist und jeder seine Befriedigung will.
Aber ich bin auch hier ganz klar.
Wenn mir das mal passieren sollte, das mein Partner mit mir sexuell nicht mehr zufrieden ist oder mehr oder was anderes braucht, das waer bitter. Denn ich wuerde nicht mein okay geben fuer ein fremd gehen. Denn meine Angst waere wenn ich mein okay geben wuerde, schon der Gedanke, das mein Liebster sich im Bett mit ner anderen räkelt, geht gar nicht. Und wenn das gut klappt mit denen, dann koennte er sich verlieben und würde sich von mir trennen. Und ich haette auch noch ein okay gegeben.
Vermutlich wuerde mir das so gehen, denn ich bin mit Herz+Seele bei allem. Ich wuerde also niemals mein okay geben und mich trennen.
Und jetzt kommst du und sagst natuerlich, siehste selbst schuld, dann muss das dein gegenueber ja heimlich tun.
Nee: er koennte mit mir andere Praktiken ausprobieren, oder er koennte mir zuliebe nicht 5x die Woche sondern nur 2x die Woche , als Beispiel nur, Sex haben. Aber mir treu sein.
Und was ich noch weiß von verheirateten Männern, die eine Affaere suchen, okay ich muss das viell. eingrenzen und sagen, das ich von verh. Männern angeschrieben wurde in d. Vergangenheit und die suchten eben nicht nur den Sex. Nein, da sollte es ueber die Bettkante hinaus noch sein. Mal ins Kino, mal in Theater, man muss sich ja auch sonst verstehen.... denn nur Sex war den meisten zuwenig. Und DAS finde ich so beängstigend, das ist fuer mich wie eine 2.Beziehung neben der ersten führen. Und das ist sowas von mies. Tut mir leid, ich sehe das so.

Jede Ehe ist, wie das Leben allgemein, ein Zusammenraufen von zwei verschiedenen Individuen, da müssen stets Kompromisse gemacht werden. Wer das relativ gut kann,
hat auch die Chance, die "Goldene Hochzeit"
zu erreichen. Anfangs hilft ja noch die "große
Liebe", die ja bekanntermaßen etwas blind macht, sonst würden viele nicht mal die
Flitterwochen überstehen. Ich bin auch der Meinung, dass, wenn in der Beziehung bei einem oder bei beiden Partnern Kompromisse nicht mehr mitgetragen werden können, eine saubere Trennung die beste Variante ist. Wer die Kompromisse aber noch mittragen kann, sollte
doch erstmal den Markt checken dürfen, ob da noch was anderes gehen könnte, ohne vorher schon zum Scheidungsrichter laufen zu müssen.

„Trier“ (Pseudonym)
" den Markt checken duerfen, ob was anderes geht"
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Jo - das Internet ist voll von in Beziehung lebenden Männern, die den Markt checken und abgrasen ..................und ihre Frauen verarschen (gilt ja auch fuer Frauen, wie ich lerne)