Atemschutzmasken aus China - update
Quelle: https://www.produktrueckrufe.de/arzneimittel-und-medizinprodukte/1513-rapex-warnung-schutzmasken#UP
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02.06.2020
Vielen lieben Dank!
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02.06.2020
Hier ist der Text:
Rückruf: Dringende Arzneimittel-Meldung für Schilddrüsen-Patienten zu L-Thyrox® von HEXAL
von Redaktion · Veröffentlicht 29. Mai 2020 · Aktualisiert 29. Mai 2020
Hexal AGMedikament
Dringende Arzneimittel-Meldung für Schilddrüsen-Patienten zu: L-Thyrox® HEXAL® 100 Mikrogramm Tabletten, 100 Stück Ch.-B.: KK2878 (verwendbar bis: 06/2021)
Bei der oben genannten Charge kann nicht ausgeschlossen werden, dass einige Blister fälschlicherweise auf der Rückseite mit der Angabe „25 µg“ bedruckt sind. Alle Blister enthalten jedoch – wie auf der Faltschachtel angegeben – Tabletten mit 100 µg Wirkstoff Levothyroxin-Natrium. Um mögliche Dosierungsfehler bei der Anwendung zu vermeiden, ruft Hexal vorsorglich diese Charge zurück.
Patienten, die L-Thyrox° HEXAL° 100 Mikrogramm Tabletten, 100 Tabletten werden gebeten zu prüfen, ob es sich um ein Präparat der o.a. Charge handelt.
Betroffener Artikel
Arzneimittel: L-Thyrox® HEXAL® 100 Mikrogramm Tabletten
Packungsgröße: 100 Tabletten
Chargenbezeichnung (Ch.-B.): KK2878
Die Chargenbezeichnung (Ch.-B.) befindet sich seitlich auf der Faltschachtel. Falls Sie das Produkt mit der Chargenbezeichnung KK2878 erhalten haben, setzen Sie sich bitte mit Ihrer Apotheke in Verbindung.
Weitere Chargen, Packungsgrößen oder Dosisstärken sind nicht betroffen.
Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen während der Bürozeiten telefonisch unter +49 (0) 800 / 439 25 27, außerhalb der Bürozeiten unter +49 (0) 2065 / 256 1665 oder per E-Mail an service@hexal.com an die Hexal AG.
https://www.produktwarnung.eu/2020/05/29/rueckruf-dringende-arzneimittel-meldung-fuer-schilddruesen-patienten-zu-l-thyrox-von-hexal/19463
Rückruf: Dringende Arzneimittel-Meldung für Schilddrüsen-Patienten zu L-Thyrox® von HEXAL
von Redaktion · Veröffentlicht 29. Mai 2020 · Aktualisiert 29. Mai 2020
Hexal AGMedikament
Dringende Arzneimittel-Meldung für Schilddrüsen-Patienten zu: L-Thyrox® HEXAL® 100 Mikrogramm Tabletten, 100 Stück Ch.-B.: KK2878 (verwendbar bis: 06/2021)
Bei der oben genannten Charge kann nicht ausgeschlossen werden, dass einige Blister fälschlicherweise auf der Rückseite mit der Angabe „25 µg“ bedruckt sind. Alle Blister enthalten jedoch – wie auf der Faltschachtel angegeben – Tabletten mit 100 µg Wirkstoff Levothyroxin-Natrium. Um mögliche Dosierungsfehler bei der Anwendung zu vermeiden, ruft Hexal vorsorglich diese Charge zurück.
Patienten, die L-Thyrox° HEXAL° 100 Mikrogramm Tabletten, 100 Tabletten werden gebeten zu prüfen, ob es sich um ein Präparat der o.a. Charge handelt.
Betroffener Artikel
Arzneimittel: L-Thyrox® HEXAL® 100 Mikrogramm Tabletten
Packungsgröße: 100 Tabletten
Chargenbezeichnung (Ch.-B.): KK2878
Die Chargenbezeichnung (Ch.-B.) befindet sich seitlich auf der Faltschachtel. Falls Sie das Produkt mit der Chargenbezeichnung KK2878 erhalten haben, setzen Sie sich bitte mit Ihrer Apotheke in Verbindung.
Weitere Chargen, Packungsgrößen oder Dosisstärken sind nicht betroffen.
Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen während der Bürozeiten telefonisch unter +49 (0) 800 / 439 25 27, außerhalb der Bürozeiten unter +49 (0) 2065 / 256 1665 oder per E-Mail an service@hexal.com an die Hexal AG.
https://www.produktwarnung.eu/2020/05/29/rueckruf-dringende-arzneimittel-meldung-fuer-schilddruesen-patienten-zu-l-thyrox-von-hexal/19463
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.06.2020
Warum auch immer, ich kann das Bild nicht vergrößern, aber L-Thyroxin 100 in der 100er Pckg. sind meine Medikamente. Lese ich das richtig, dass das Problem darin besteht, dass die hinten mit 25 beschriftet sein könnten?
Ich kann leider nur etwas lesen ...
Ich kann leider nur etwas lesen ...
Arzneimittel-Meldung von Hexal für Schilddrüsen-Patienten
Quelle: https://www.produktrueckrufe.de/arzneimittel-und-medizinprodukte/1523-hexal-rueckruf-arzneimittel
Quelle: https://www.produktrueckrufe.de/arzneimittel-und-medizinprodukte/1523-hexal-rueckruf-arzneimittel
Mineralölrückstände in Babymilch
Quelle Bild 1: Verbraucherzentrale Hamburg
Verbraucherzentrale Hamburg schreibt dazu:
Mineralölrückstände in Milchpulvern für Babys gefunden! Bereits 2019 hatte Foodwatch in einem Test auf diese Belastung hingewiesen. Jetzt bestätigen auch staatliche Untersuchungen der Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter (CVUA) Münster und Stuttgart die Ergebnisse. Besonders die sogenannten aromatischen Mineralölkohlenwasserstoffe (MOAH) sind gefährlich. In 21 Prozent der untersuchten Proben wurden MOAH nachgewiesen. Sie gelten als potentiell krebserregend und erbgutschädigend, weshalb solche Rückstände selbst in kleinsten Mengen nicht in Lebensmitteln enthalten sein sollten. Peinlich: Die Ergebnisse wären gar nicht veröffentlicht worden. Nur weil Foodwatch die Herausgabe über das Verbraucherinformationsgesetz beantragt hat, erfahren jetzt Eltern von Babys davon. Wir fordern: Falls die belasteten Produkte noch auf dem Markt sind, müssen sie umgehend aus dem Handel entfernt werden. Wir brauchen endlich eine gesetzliche Grundlage mit sicheren Grenzwerten. Viele Jahre sind schon vergangen, ohne dass die EU-Kommission noch das Bundesernährungsministerium Fakten geschaffen haben. Mehr Informationen findet Ihr bei Foodwatch: https://www.foodwatch.org/de/aktuelle-nachrichten/2020/staatliche-labore-finden-mineraloel-in-babymilch/
Quelle Bild 2: https://www.foodwatch.org/de/pressemitteilungen/2020/wegen-mineraloel-nachweises-rossmann-stoppt-verkauf-von-babymilch-charge-der-eigenmarke-babydream/
Quelle Bild 3: https://www.foodwatch.org/de/aktuelle-nachrichten/2020/staatliche-labore-finden-mineraloel-in-babymilch/
Quelle Bild 1: Verbraucherzentrale Hamburg
Verbraucherzentrale Hamburg schreibt dazu:
Mineralölrückstände in Milchpulvern für Babys gefunden! Bereits 2019 hatte Foodwatch in einem Test auf diese Belastung hingewiesen. Jetzt bestätigen auch staatliche Untersuchungen der Chemischen und Veterinäruntersuchungsämter (CVUA) Münster und Stuttgart die Ergebnisse. Besonders die sogenannten aromatischen Mineralölkohlenwasserstoffe (MOAH) sind gefährlich. In 21 Prozent der untersuchten Proben wurden MOAH nachgewiesen. Sie gelten als potentiell krebserregend und erbgutschädigend, weshalb solche Rückstände selbst in kleinsten Mengen nicht in Lebensmitteln enthalten sein sollten. Peinlich: Die Ergebnisse wären gar nicht veröffentlicht worden. Nur weil Foodwatch die Herausgabe über das Verbraucherinformationsgesetz beantragt hat, erfahren jetzt Eltern von Babys davon. Wir fordern: Falls die belasteten Produkte noch auf dem Markt sind, müssen sie umgehend aus dem Handel entfernt werden. Wir brauchen endlich eine gesetzliche Grundlage mit sicheren Grenzwerten. Viele Jahre sind schon vergangen, ohne dass die EU-Kommission noch das Bundesernährungsministerium Fakten geschaffen haben. Mehr Informationen findet Ihr bei Foodwatch: https://www.foodwatch.org/de/aktuelle-nachrichten/2020/staatliche-labore-finden-mineraloel-in-babymilch/
Quelle Bild 2: https://www.foodwatch.org/de/pressemitteilungen/2020/wegen-mineraloel-nachweises-rossmann-stoppt-verkauf-von-babymilch-charge-der-eigenmarke-babydream/
Quelle Bild 3: https://www.foodwatch.org/de/aktuelle-nachrichten/2020/staatliche-labore-finden-mineraloel-in-babymilch/
Sushi
Quelle: Verbraucherzentrale Hamburg
Quelle: Verbraucherzentrale Hamburg
FFP2-Schutzmasken der Marke Lexuslange
Quelle: https://www.produktrueckrufe.de/arzneimittel-und-medizinprodukte/1520-bgvhh-warnung-schutzmasken
Quelle: https://www.produktrueckrufe.de/arzneimittel-und-medizinprodukte/1520-bgvhh-warnung-schutzmasken
Kinder-Trinkflaschen
Quelle: https://www.produktrueckrufe.de/kinderartikel-und-spielwaren/1521-tkmaxx-rueckruf-kindertrinkflaschen
Quelle: https://www.produktrueckrufe.de/kinderartikel-und-spielwaren/1521-tkmaxx-rueckruf-kindertrinkflaschen
Hansaplast Pflaster von Beiersdorf
Quelle: https://www.produktrueckrufe.de/arzneimittel-und-medizinprodukte/1522-beiersdorf-rueckruf-pflaster
Quelle: https://www.produktrueckrufe.de/arzneimittel-und-medizinprodukte/1522-beiersdorf-rueckruf-pflaster
Shampoos im Test
Quelle: gmx
https://www.gmx.net/magazine/ratgeber/beauty-lifestyle/stiftung-warentest-shampoo-discounter-testsieger-haarseife-34742442
Wie schon so oft - in vielen Bereichen - sind die no-name-Produkte ganz weit vorn und die Marken eher "befriedigend" oder weniger.
Quelle: gmx
https://www.gmx.net/magazine/ratgeber/beauty-lifestyle/stiftung-warentest-shampoo-discounter-testsieger-haarseife-34742442
Wie schon so oft - in vielen Bereichen - sind die no-name-Produkte ganz weit vorn und die Marken eher "befriedigend" oder weniger.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.05.2020
Es gab einen Bericht im TV von Nelson Müller. Dem Sternekoch. Es wurden verschiedene Honigsorten getestet.
Honigsorten aus Nicht EU Länder stammen zu 90% aus China. Und werden in Fässern in die EU geleitet. Da sind auch BIO Honigsorten dabei. Man denkt das dieses aus Deutschland kommt. Aber Fakt ist, das die meisten Honigsorten aus China, ergo aus NICHT EU Länder kommen. Der prozentuale Anteil des China Honig muss wohl nicht deklariert werden. Besser daher beim Imker aus der Region kaufen.
Langnese ist der größte Beschiss überhaupt.
Honigsorten aus Nicht EU Länder stammen zu 90% aus China. Und werden in Fässern in die EU geleitet. Da sind auch BIO Honigsorten dabei. Man denkt das dieses aus Deutschland kommt. Aber Fakt ist, das die meisten Honigsorten aus China, ergo aus NICHT EU Länder kommen. Der prozentuale Anteil des China Honig muss wohl nicht deklariert werden. Besser daher beim Imker aus der Region kaufen.
Langnese ist der größte Beschiss überhaupt.
Irreführende Werbung für "regionalen" Honig
Quelle: Verbraucherzentrale Hamburg
Quelle: Verbraucherzentrale Hamburg
Spannendes Thema... ich denke, generell ist eine Müllvermeidung vor allem anderen am sinnvollsten. Müll, der erst gar nicht anfällt, braucht weder entsorgt, transportiert, sortiert noch recycelt zu werden. Ich habe mir auch schon meine Gedanken gemacht, wie ich Müll vermeiden kann durch erste kleine Schritte:
- habe noch nie einen to-go-Becher verwendet, nehme immer meine eigenen
- Gemüse geht auch unverpackt
- Plastiktüten gehen mehrfach und wenn nix mehr geht, funktionieren sie noch immer zum Sammeln des Haushaltsmülls. Habe noch nie eine Plastiktüte gekauft zum Zweck, diese wegzuwerfen (Abfalltüten)
- Schnuck (Süßes) kaufe ich nicht mehr, wenn jedes einzelne Teil in der Verpackung nochmals verpackt ist
Das kompostierbare Plastik ist ein Thema für sich. Wenn man es in die Komposttonne wirft, kann es sein, dass die Müllabfuhr die Tonne stehen läßt, wenn sie es sehen. Die haben keine Zeit, sich jede einzelne Verpackung bis aufs Kleingedruckte anzusehen, ob das nun richtig reingeworfen ist oder nicht. Da wird kurzer Prozeß mit gemacht - das System ist noch nicht bis zu Ende gedacht.
Das Müllsortieren ist allerdings nicht so ganz einfach, wie es auf den ersten Blick den Anschein macht. So gehört z. B. in die Gelbe-Punkt-Tonne (oder Sack) nur Verpackungsmaterial. Anderes Plastik, wie Blumentöppe sind Restmüll, weil... ist keine Verpackung. Schwarze Umverpackungen (Duschgel, Fleischschalen z. B.) können erst gar nicht recycelt werden, weil es die Sortieranlagen nicht als solches erkennen.
Summa summarum können wir Verbraucher auch hier am Rädchen drehen, wenn wir Produkte mit extremer Verpackung eben nicht mehr kaufen, dann werden die Hersteller dermaßen schnell reagieren... so schnell können wir gar nicht schauen...
- habe noch nie einen to-go-Becher verwendet, nehme immer meine eigenen
- Gemüse geht auch unverpackt
- Plastiktüten gehen mehrfach und wenn nix mehr geht, funktionieren sie noch immer zum Sammeln des Haushaltsmülls. Habe noch nie eine Plastiktüte gekauft zum Zweck, diese wegzuwerfen (Abfalltüten)
- Schnuck (Süßes) kaufe ich nicht mehr, wenn jedes einzelne Teil in der Verpackung nochmals verpackt ist
Das kompostierbare Plastik ist ein Thema für sich. Wenn man es in die Komposttonne wirft, kann es sein, dass die Müllabfuhr die Tonne stehen läßt, wenn sie es sehen. Die haben keine Zeit, sich jede einzelne Verpackung bis aufs Kleingedruckte anzusehen, ob das nun richtig reingeworfen ist oder nicht. Da wird kurzer Prozeß mit gemacht - das System ist noch nicht bis zu Ende gedacht.
Das Müllsortieren ist allerdings nicht so ganz einfach, wie es auf den ersten Blick den Anschein macht. So gehört z. B. in die Gelbe-Punkt-Tonne (oder Sack) nur Verpackungsmaterial. Anderes Plastik, wie Blumentöppe sind Restmüll, weil... ist keine Verpackung. Schwarze Umverpackungen (Duschgel, Fleischschalen z. B.) können erst gar nicht recycelt werden, weil es die Sortieranlagen nicht als solches erkennen.
Summa summarum können wir Verbraucher auch hier am Rädchen drehen, wenn wir Produkte mit extremer Verpackung eben nicht mehr kaufen, dann werden die Hersteller dermaßen schnell reagieren... so schnell können wir gar nicht schauen...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.05.2020
"Letztlich helfen nur deutlich umweltverträglichere Materialien oder eine Alternative in Form einer Reduktion."
Das ist richtig, dennoch finde ich es gut, dass AUCH recycelt wird, das ist AUCH ein Schritt, insbesondere solange andere Lösungswege noch dauern. Auch ist ein Mix aus Lösungswegen denkbar.
"Los geht es schon am Anfang, wenn der Kunde die normale Verpackung weg wirft. Bisher haben wir dieses irre System das jeder Kunde selber erkennen soll (klar, wir sind ja alle Experten) welche Art von Material genau dein Abfall ist. Dieses dann natürlich möglichst genau in einer immer größere Zahl an Tonnen und Töpfchen zu trennen."
"In den USA kommt der Müll auf ein Sortier-Band, wo dieser von PROFIS getrennt wird."
Und wieder einmal bin ich froh, dass die USA hier nicht Schule macht.
Beim Blick in unsere Mülltonnen und gelbe Säcke frage ich mich jedes Mal, was das für so ein wahnsinniges Problem sein sollte, Biomüll, Restmüll, gelber Sack und Glas/Papier zu trennen. Dafür muss man WIRKLICH nicht studiert haben. Ich bin mir auch recht sicher, dass das fast immer Faulheit und nicht Überforderung ist.
Mir tun vor allem die armen Mitarbeiter leid, die unsere gelben Säcke aussortieren müssen - was btw. selbstverständlich passiert. Das wäre so oder so schon ein ausreichend unangenehmer Job ohne, dass jemand sein Glas in den gelben Sack wirft (das dann zu Scherben wird) oder Rest- und Biomüll, der dann darin gammelt und rausgefischt werden muss. Das nun auch noch absichtlich so zu machen, dass ganz bewusst der ganze Kram in einem landet, nur damit uns auch noch die minimale Belastung des Mülls GROB vorsortieren erspart bleibt, finde ich noch mieser. Dass das in den USA so gemacht wird, wo viele Menschen zwei und drei Jobs zum überleben brauchen, wundert mich nicht. An diesem Modell sollten wir uns in keinem Fall orientieren.
Müllautos können aufgrund der Füllmenge sowieso nicht auf einer Tour alles entsorgen, sondern müssen zwischen entleeren und wieder neu anfahren. Es ist bzgl. der Abgase daher völlig egal ob z.B. drei Fahrzeuge je zweimal fahren oder sechs Fahrzeuge je einmal.
Hier sind wie bei anderem Verkehr eher Alternativen zum Brennstoff wichtiger.
Das ist richtig, dennoch finde ich es gut, dass AUCH recycelt wird, das ist AUCH ein Schritt, insbesondere solange andere Lösungswege noch dauern. Auch ist ein Mix aus Lösungswegen denkbar.
"Los geht es schon am Anfang, wenn der Kunde die normale Verpackung weg wirft. Bisher haben wir dieses irre System das jeder Kunde selber erkennen soll (klar, wir sind ja alle Experten) welche Art von Material genau dein Abfall ist. Dieses dann natürlich möglichst genau in einer immer größere Zahl an Tonnen und Töpfchen zu trennen."
"In den USA kommt der Müll auf ein Sortier-Band, wo dieser von PROFIS getrennt wird."
Und wieder einmal bin ich froh, dass die USA hier nicht Schule macht.
Beim Blick in unsere Mülltonnen und gelbe Säcke frage ich mich jedes Mal, was das für so ein wahnsinniges Problem sein sollte, Biomüll, Restmüll, gelber Sack und Glas/Papier zu trennen. Dafür muss man WIRKLICH nicht studiert haben. Ich bin mir auch recht sicher, dass das fast immer Faulheit und nicht Überforderung ist.
Mir tun vor allem die armen Mitarbeiter leid, die unsere gelben Säcke aussortieren müssen - was btw. selbstverständlich passiert. Das wäre so oder so schon ein ausreichend unangenehmer Job ohne, dass jemand sein Glas in den gelben Sack wirft (das dann zu Scherben wird) oder Rest- und Biomüll, der dann darin gammelt und rausgefischt werden muss. Das nun auch noch absichtlich so zu machen, dass ganz bewusst der ganze Kram in einem landet, nur damit uns auch noch die minimale Belastung des Mülls GROB vorsortieren erspart bleibt, finde ich noch mieser. Dass das in den USA so gemacht wird, wo viele Menschen zwei und drei Jobs zum überleben brauchen, wundert mich nicht. An diesem Modell sollten wir uns in keinem Fall orientieren.
Müllautos können aufgrund der Füllmenge sowieso nicht auf einer Tour alles entsorgen, sondern müssen zwischen entleeren und wieder neu anfahren. Es ist bzgl. der Abgase daher völlig egal ob z.B. drei Fahrzeuge je zweimal fahren oder sechs Fahrzeuge je einmal.
Hier sind wie bei anderem Verkehr eher Alternativen zum Brennstoff wichtiger.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.05.2020
"Eliza Day
Gestern, 00:36
@Donna Ist es aber denn nicht eigentlich eher gut, wenn Konsumverpackungen auf recycelten Kunststoff umgestellt werden und das auch ein Kaufargument ist? Vielleicht verstehe ich dich falsch."
Ja, das tust du, weil du offensichtlich nicht richtig gelesen hast, obwohl ich das sogar mit unterschiedlicher Schreibweise kenntlich machte:
"Mich nervt das enorm, dass Firmen immer öfter werben, dass ihre Verpackungen aus recycelBAREM Kunststoff sind (sowas gab es auch schon mal mit Glas). Da einige Firmen nun werben können, dass ihre (z.B.) Duschgelflaschen aus einem hohen Anteil recyceltem Material bestehen, können natürlich die Flaschen, die NICHTS tun, nicht die Füße still halten und müssen nun großkotzig mitteilen, dass ihre Plastikflaschen aus ... ja halt aus Plastik bestehen."
Dieses Mal habe ich den Teil, den betrügerischen Teil um den es geht, der zuvor schon groß geschrieben war, nun zusätzlich fett geschrieben.
Mich regt das Bewerben von recycelBAREM Plastik => also Plastik auf, nicht von recyceltem Plastik auf. Hab ich ja nirgendwo geschrieben, dass es schlecht wäre, dass das beworben wird. Im Gegenteil:
"... Da einige Firmen nun werben können, dass ihre (z.B.) Duschgelflaschen aus einem hohen Anteil recyceltem Material bestehen, können natürlich die Flaschen, die NICHTS tun, nicht die Füße still halten und müssen nun großkotzig mitteilen, dass ihre ..."
das heißt, dass sich jene Flaschen, die NICHTS tun auch noch bereichern an jenen, die ihre Flaschen aus recyceltem Plastik herstellen.
Gestern, 00:36
@Donna Ist es aber denn nicht eigentlich eher gut, wenn Konsumverpackungen auf recycelten Kunststoff umgestellt werden und das auch ein Kaufargument ist? Vielleicht verstehe ich dich falsch."
Ja, das tust du, weil du offensichtlich nicht richtig gelesen hast, obwohl ich das sogar mit unterschiedlicher Schreibweise kenntlich machte:
"Mich nervt das enorm, dass Firmen immer öfter werben, dass ihre Verpackungen aus recycelBAREM Kunststoff sind (sowas gab es auch schon mal mit Glas). Da einige Firmen nun werben können, dass ihre (z.B.) Duschgelflaschen aus einem hohen Anteil recyceltem Material bestehen, können natürlich die Flaschen, die NICHTS tun, nicht die Füße still halten und müssen nun großkotzig mitteilen, dass ihre Plastikflaschen aus ... ja halt aus Plastik bestehen."
Dieses Mal habe ich den Teil, den betrügerischen Teil um den es geht, der zuvor schon groß geschrieben war, nun zusätzlich fett geschrieben.
Mich regt das Bewerben von recycelBAREM Plastik => also Plastik auf, nicht von recyceltem Plastik auf. Hab ich ja nirgendwo geschrieben, dass es schlecht wäre, dass das beworben wird. Im Gegenteil:
"... Da einige Firmen nun werben können, dass ihre (z.B.) Duschgelflaschen aus einem hohen Anteil recyceltem Material bestehen, können natürlich die Flaschen, die NICHTS tun, nicht die Füße still halten und müssen nun großkotzig mitteilen, dass ihre ..."
das heißt, dass sich jene Flaschen, die NICHTS tun auch noch bereichern an jenen, die ihre Flaschen aus recyceltem Plastik herstellen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.05.2020
gehls72, Heute, 05:00:
"Polygon hat es schon richtig angesprochen, das Recycling muss deutlich verbessert werden.
Los geht es schon am Anfang, wenn der Kunde die normale Verpackung weg wirft. Bisher haben wir dieses irre System das jeder Kunde selber erkennen soll (klar, wir sind ja alle Experten) welche Art von Material genau dein Abfall ist. Dieses dann natürlich möglichst genau in einer immer größere Zahl an Tonnen und Töpfchen zu trennen. Irgendwann stehen wir dann mit unserem Müll vor 100 verschiedene Löchern, und grübeln was wo rein gehört. So ein Schwachsinn !"
Wohlgemerkt: "Zu viele Varianten und Zusatzstoffe, zu wenig Beschriftungen." Wenn du nur auf diesen einen Aspekt hinaus willst: Viele Verpackungen sind mit den entsprechenden Hinweisen/Symbolen vermerkt (PP, PVC, PAP, etc.). Ist wie mit der Zutaten-Liste: Entweder blendet der Verbraucher Beschriftungen aus (aus Gründen) oder man liest die Zutatenliste aus weiterführenden Gründen aufmerksam durch (und folgert dem Entnehmbaren entsprechend). Das hindert jedoch nicht daran dass uns A. Verpackungsmüll tagtäglich falsch sortiert wird und somit nicht nur unnötige Verunreinigungen zusätzlich dem Müllsortierunternehmen aufgedrückt werden. Sondern B. diese auch durch den Kunden zum zweiten Mal in Form einer Zahlung übernommen werden müssen. Also Müllabfuhr, Kosten für Falschsortierung und etwaige Umweltschäden wie sie von manchen Müllhalden verschwiegen und dabei weiterhin bis zu dieser Sekunde betrieben werden ohne auch nur daran zu denken etwas aktiv daran zu ändern.
"Ich bin zwar sonst kein Freund der USA, aber das machen Sie richtig. Erstmal kommt der Müll komplett in eine Tonne, und somit muss auch nur eine Müllkutsche kommen. Hier in Deutschland kreisen etliche Müllkutschen, weil es ja für jede Müllsorte ein Extrarunde gibt. Da freut sich die Umwelt, über die vielen zusätzlichen Müllkutschen. Lecker Abgase !"
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Das eine sind "Abgase" die man reduzieren oder verhindern könnte. Seit längerem schon. Das andere ist Müllsortierung. Wie du hier leider aufzeigst: Du differenzierst weder Mülltrennung noch damit unnötig einhergehende Emissionen.
"In den USA kommt der Müll auf ein Sortier-Band, wo dieser von PROFIS getrennt wird. Mit wesentlich weniger Fehlern und viel genauer als man es privat trennen würde. Genau DAS ist die Vorraussetzung für ein fast 100% Recycling. Denn dann sind die Abfälle völlig rein nach ihrer Sorte getrennt."
Stimmt: Hierzulande sind Sortierbänder gänzlich unbekannt. Auch gibt es nicht so etwas wie den Gelben Sack oder zig andere Müllsortiervarianten bei denen bereits vom Haushalt fein gesäuberter Müll mit verunreinigten Pressgut vermengt wird um diesen dann auf dem Sortierband zu trennen. But wait... Sortierbänder kennen wir hierzulande ja nicht. Hmm...
"Polygon hat es schon richtig angesprochen, das Recycling muss deutlich verbessert werden.
Los geht es schon am Anfang, wenn der Kunde die normale Verpackung weg wirft. Bisher haben wir dieses irre System das jeder Kunde selber erkennen soll (klar, wir sind ja alle Experten) welche Art von Material genau dein Abfall ist. Dieses dann natürlich möglichst genau in einer immer größere Zahl an Tonnen und Töpfchen zu trennen. Irgendwann stehen wir dann mit unserem Müll vor 100 verschiedene Löchern, und grübeln was wo rein gehört. So ein Schwachsinn !"
Wohlgemerkt: "Zu viele Varianten und Zusatzstoffe, zu wenig Beschriftungen." Wenn du nur auf diesen einen Aspekt hinaus willst: Viele Verpackungen sind mit den entsprechenden Hinweisen/Symbolen vermerkt (PP, PVC, PAP, etc.). Ist wie mit der Zutaten-Liste: Entweder blendet der Verbraucher Beschriftungen aus (aus Gründen) oder man liest die Zutatenliste aus weiterführenden Gründen aufmerksam durch (und folgert dem Entnehmbaren entsprechend). Das hindert jedoch nicht daran dass uns A. Verpackungsmüll tagtäglich falsch sortiert wird und somit nicht nur unnötige Verunreinigungen zusätzlich dem Müllsortierunternehmen aufgedrückt werden. Sondern B. diese auch durch den Kunden zum zweiten Mal in Form einer Zahlung übernommen werden müssen. Also Müllabfuhr, Kosten für Falschsortierung und etwaige Umweltschäden wie sie von manchen Müllhalden verschwiegen und dabei weiterhin bis zu dieser Sekunde betrieben werden ohne auch nur daran zu denken etwas aktiv daran zu ändern.
"Ich bin zwar sonst kein Freund der USA, aber das machen Sie richtig. Erstmal kommt der Müll komplett in eine Tonne, und somit muss auch nur eine Müllkutsche kommen. Hier in Deutschland kreisen etliche Müllkutschen, weil es ja für jede Müllsorte ein Extrarunde gibt. Da freut sich die Umwelt, über die vielen zusätzlichen Müllkutschen. Lecker Abgase !"
Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Das eine sind "Abgase" die man reduzieren oder verhindern könnte. Seit längerem schon. Das andere ist Müllsortierung. Wie du hier leider aufzeigst: Du differenzierst weder Mülltrennung noch damit unnötig einhergehende Emissionen.
"In den USA kommt der Müll auf ein Sortier-Band, wo dieser von PROFIS getrennt wird. Mit wesentlich weniger Fehlern und viel genauer als man es privat trennen würde. Genau DAS ist die Vorraussetzung für ein fast 100% Recycling. Denn dann sind die Abfälle völlig rein nach ihrer Sorte getrennt."
Stimmt: Hierzulande sind Sortierbänder gänzlich unbekannt. Auch gibt es nicht so etwas wie den Gelben Sack oder zig andere Müllsortiervarianten bei denen bereits vom Haushalt fein gesäuberter Müll mit verunreinigten Pressgut vermengt wird um diesen dann auf dem Sortierband zu trennen. But wait... Sortierbänder kennen wir hierzulande ja nicht. Hmm...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.05.2020
Polygon hat es schon richtig angesprochen, das Recycling muss deutlich verbessert werden.
Los geht es schon am Anfang, wenn der Kunde die normale Verpackung weg wirft. Bisher haben wir dieses irre System das jeder Kunde selber erkennen soll (klar, wir sind ja alle Experten) welche Art von Material genau dein Abfall ist. Dieses dann natürlich möglichst genau in einer immer größere Zahl an Tonnen und Töpfchen zu trennen. Irgendwann stehen wir dann mit unserem Müll vor 100 verschiedene Löchern, und grübeln was wo rein gehört. So ein Schwachsinn !
Ich bin zwar sonst kein Freund der USA, aber das machen Sie richtig. Erstmal kommt der Müll komplett in eine Tonne, und somit muss auch nur eine Müllkutsche kommen. Hier in Deutschland kreisen etliche Müllkutschen, weil es ja für jede Müllsorte ein Extrarunde gibt. Da freut sich die Umwelt, über die vielen zusätzlichen Müllkutschen. Lecker Abgase !
In den USA kommt der Müll auf ein Sortier-Band, wo dieser von PROFIS getrennt wird. Mit wesentlich weniger Fehlern und viel genauer als man es privat trennen würde. Genau DAS ist die Vorraussetzung für ein fast 100% Recycling. Denn dann sind die Abfälle völlig rein nach ihrer Sorte getrennt.
Los geht es schon am Anfang, wenn der Kunde die normale Verpackung weg wirft. Bisher haben wir dieses irre System das jeder Kunde selber erkennen soll (klar, wir sind ja alle Experten) welche Art von Material genau dein Abfall ist. Dieses dann natürlich möglichst genau in einer immer größere Zahl an Tonnen und Töpfchen zu trennen. Irgendwann stehen wir dann mit unserem Müll vor 100 verschiedene Löchern, und grübeln was wo rein gehört. So ein Schwachsinn !
Ich bin zwar sonst kein Freund der USA, aber das machen Sie richtig. Erstmal kommt der Müll komplett in eine Tonne, und somit muss auch nur eine Müllkutsche kommen. Hier in Deutschland kreisen etliche Müllkutschen, weil es ja für jede Müllsorte ein Extrarunde gibt. Da freut sich die Umwelt, über die vielen zusätzlichen Müllkutschen. Lecker Abgase !
In den USA kommt der Müll auf ein Sortier-Band, wo dieser von PROFIS getrennt wird. Mit wesentlich weniger Fehlern und viel genauer als man es privat trennen würde. Genau DAS ist die Vorraussetzung für ein fast 100% Recycling. Denn dann sind die Abfälle völlig rein nach ihrer Sorte getrennt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.05.2020
Das Problem von "Recycling" ist: Man muss es dann eben auch zu 150% richtig machen. Ich bin ehrlich gesagt nicht auf dem aktuellen Stand. Aber wenn ich mir ansehe wie viel Plastik-Varianten und Mischungen es gibt, wie viel tausende von Tonnen Kunststoffe hergestellt werden damit diese wiederum nach kurzer Zeit im Müll landen mitsamt aller Verunreinigungen und/oder Zusatzstoffen/Weichmachern und diese dann "richtig sortiert" und "recycelt werden wollen" müsste entweder A: Ein massives Umdenken in der Gesellschaft statt finden (Eine mehr als deutliche Reduktion und/oder nur noch reine und unbedenkliche Kunststoffe die von jedem einzelnen Bürger hierzulande in einen jeweils dafür vorgesehenen Container verbracht wird). Oder eine Alternative staatlich angeordnet werden.
Schau dir das Thema (Marke) Tetra-Pak an: Wann wurde dieser Verbundstoff entwickelt? Und seit wann genau existiert dafür ein Recyclingsystem das "hierzulande" zu 100% betrieben werden kann? Seit wie lange werden "Kunststoff-Peelings" (industrielle Reinigungsmittel) verwendet die einfach ungehindert in die Umwelt gelangen? Seit wie lange werden Kunststoffe "der Einfachheit halber" produziert und unbeachtet in die Umwelt und Gesundheit entlassen? Welche Aspekte gibt es für Kunststoffe (Plastik)? Leicht, stabil, resistent, formbar, anregendes Design. So wie es Vorteile dieser stabilen Kunststoffe gibt, gibt es eben auch massive Nachteile: Die Flut der Kunststoffe ist "massiv". So massiv dass Jahrzehnte lang geschwiegen wurde dass wir uns gegenseitig auf dieser Welt zumüllen. Weil wir uns in den westlichen Ländern es einfach gemacht haben und jedes Massenprodukt in immer noch billigere Verpackungen pressen müssen statt auf Nachhaltigkeit und Gesundheit zu achten. Bisphenol A ist dabei nur ein Aspekt von vielen.
Kunststoff also zu recyceln ist bis dato afaik eine neverending Story. Zu viele Varianten und Zusatzstoffe, zu wenig Beschriftungen. Nach welchen Varianten wird recycelt? Nach welcher Vorschrift? Ist also in etwas so wie "den Bio-Müll" in Zeitungspapier einzuschlagen: Wo auf der Zeitung ist vermerkt um welche Druckfarbe es sich handelt? Schwarze Druckfarbe bzw. Druckfarbe an sich (in Massen) ist nicht selten umweltschädlich und "seit jeher" ein Problem beim Recycling von Papier. Letztlich helfen nur deutlich umweltverträglichere Materialien oder eine Alternative in Form einer Reduktion.
Schau dir das Thema (Marke) Tetra-Pak an: Wann wurde dieser Verbundstoff entwickelt? Und seit wann genau existiert dafür ein Recyclingsystem das "hierzulande" zu 100% betrieben werden kann? Seit wie lange werden "Kunststoff-Peelings" (industrielle Reinigungsmittel) verwendet die einfach ungehindert in die Umwelt gelangen? Seit wie lange werden Kunststoffe "der Einfachheit halber" produziert und unbeachtet in die Umwelt und Gesundheit entlassen? Welche Aspekte gibt es für Kunststoffe (Plastik)? Leicht, stabil, resistent, formbar, anregendes Design. So wie es Vorteile dieser stabilen Kunststoffe gibt, gibt es eben auch massive Nachteile: Die Flut der Kunststoffe ist "massiv". So massiv dass Jahrzehnte lang geschwiegen wurde dass wir uns gegenseitig auf dieser Welt zumüllen. Weil wir uns in den westlichen Ländern es einfach gemacht haben und jedes Massenprodukt in immer noch billigere Verpackungen pressen müssen statt auf Nachhaltigkeit und Gesundheit zu achten. Bisphenol A ist dabei nur ein Aspekt von vielen.
Kunststoff also zu recyceln ist bis dato afaik eine neverending Story. Zu viele Varianten und Zusatzstoffe, zu wenig Beschriftungen. Nach welchen Varianten wird recycelt? Nach welcher Vorschrift? Ist also in etwas so wie "den Bio-Müll" in Zeitungspapier einzuschlagen: Wo auf der Zeitung ist vermerkt um welche Druckfarbe es sich handelt? Schwarze Druckfarbe bzw. Druckfarbe an sich (in Massen) ist nicht selten umweltschädlich und "seit jeher" ein Problem beim Recycling von Papier. Letztlich helfen nur deutlich umweltverträglichere Materialien oder eine Alternative in Form einer Reduktion.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.05.2020
@Donna Ist es aber denn nicht eigentlich eher gut, wenn Konsumverpackungen auf recycelten Kunststoff umgestellt werden und das auch ein Kaufargument ist? Vielleicht verstehe ich dich falsch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
23.05.2020
Ich schreibe das mal an dieser Stelle, ein wenig passt das schon.
Mich nervt das enorm, dass Firmen immer öfter werben, dass ihre Verpackungen aus recycelBAREM Kunststoff sind (sowas gab es auch schon mal mit Glas). Da einige Firmen nun werben können, dass ihre (z.B.) Duschgelflaschen aus einem hohen Anteil recyceltem Material bestehen, können natürlich die Flaschen, die NICHTS tun, nicht die Füße still halten und müssen nun großkotzig mitteilen, dass ihre Plastikflaschen aus ... ja halt aus Plastik bestehen.
Mich nervt das enorm, dass Firmen immer öfter werben, dass ihre Verpackungen aus recycelBAREM Kunststoff sind (sowas gab es auch schon mal mit Glas). Da einige Firmen nun werben können, dass ihre (z.B.) Duschgelflaschen aus einem hohen Anteil recyceltem Material bestehen, können natürlich die Flaschen, die NICHTS tun, nicht die Füße still halten und müssen nun großkotzig mitteilen, dass ihre Plastikflaschen aus ... ja halt aus Plastik bestehen.
Milka oder Nutella?
Quelle: wdr Markt
wdr schreibt dazu:
Markt Die Milka-Creme hat einen Haselnussanteil von 5 Prozent. In einem Glas mit 350 Gramm macht das etwa zwölf Haselnüsse. Zu wenig, findet die Verbraucherzentrale Hamburg. Nutella hat mit 13 Prozent Haselnüssen in einem 450-Gramm-Glas zwar mehr, aber auch etwa ein Drittel Palmöl. Sonnenblumenöl ist die regionalere Alternative zu Palmöl. Laut Hersteller kommen die Sonnenblumen aus Europa. Allerdings braucht die Herstellung von Sonnenblumenöl mehr Fläche, sodass für einen Liter Sonnenblumenöl mehr Landwirtschaft betrieben werden muss als für einen Liter Palmöl. Auch Alternativen wie Sonnenblumen- Raps- und Leinsamenöle können aus Monokulturen stammen. Daher rät etwa der Naturschutzbund Deutschland dazu, sich die Herstellung der regionalen Öle genau anzuschauen.
Quelle: wdr Markt
wdr schreibt dazu:
Markt Die Milka-Creme hat einen Haselnussanteil von 5 Prozent. In einem Glas mit 350 Gramm macht das etwa zwölf Haselnüsse. Zu wenig, findet die Verbraucherzentrale Hamburg. Nutella hat mit 13 Prozent Haselnüssen in einem 450-Gramm-Glas zwar mehr, aber auch etwa ein Drittel Palmöl. Sonnenblumenöl ist die regionalere Alternative zu Palmöl. Laut Hersteller kommen die Sonnenblumen aus Europa. Allerdings braucht die Herstellung von Sonnenblumenöl mehr Fläche, sodass für einen Liter Sonnenblumenöl mehr Landwirtschaft betrieben werden muss als für einen Liter Palmöl. Auch Alternativen wie Sonnenblumen- Raps- und Leinsamenöle können aus Monokulturen stammen. Daher rät etwa der Naturschutzbund Deutschland dazu, sich die Herstellung der regionalen Öle genau anzuschauen.
Biermischgetränk von Brauerei Zötler
Quelle: http://www.produktrueckrufe.de/nahrungsmittel-und-genussmittel/1519-zoetler-rueckruf-biermischgetraenk
Quelle: http://www.produktrueckrufe.de/nahrungsmittel-und-genussmittel/1519-zoetler-rueckruf-biermischgetraenk