Verbraucherinfos

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 601 Antworten

„Lutherstadt Eisleben“ (Pseudonym)

huch....na gut das ich es nicht gekauft habe.

Ganz einfach - weniger hoch verarbeitete Produkte kaufen und wieder mehr selbst machen. Ich kaufe das alles nicht. Backe Brot, Kekse, Kuchen selber und koche ohne den fertig-Kram. Und bei allem anderen einfach Lesen was drin ist, es gibt viel zu viel Unnötiges am Markt

„Borna“ (Pseudonym)

@Corny82 Ist einfach auch eine Zeitfrage, ich bin froh, dass es auch Convenience- Alternativen gibt. Allerdings lösen andere Länder das viel besser: In den Niederlanden gibt es z.B. vorgeschnittenes frisches Gemüse abgepackt in jedem Supermarkt und in Japan ist "Fastfood" weder fett noch voll von Konservierungsttoffen. Ich wünsch mir mehr gesunde Alternativen OHNE mehr Zeit investieren zu müssen.

@Jot
Ja, diese Plattform ist auch in facebook vertreten. Einerseits kennen leider nicht viele diese Plattform und andererseits ist sie nicht gerade nutzerfreundlich aufgebaut.

Grundsätzlich bin ich aber der Meinung, dass nicht auch noch diese Information eine Holschuld des Verbrauchers, sondern eine Bringschuld des Handels bzw. des Herstellers ist. Beispielsweise dass mit aufflälligen Plakatierungen auf Rückrufe hinweisen sollte - jeder andere Mist wird mit sämtlichen, verfügbaren Möglichkeiten breitgetreten... DAS nicht!

Mir ist es tatsächlich bis jetzt gelungen noch nicht ein einziges Mal direkt etwas bei Amazon gekauft zu haben. Mal sehen, wie lange das noch klappt. Dieses Unternehmen ist mir schon aus ethischen Gründen höchst unsympathisch.
Allerdings habe ich zweimal bei Amazon einen bestimmten Artikel gesucht, wurde natürlich fündig und habe dann direkt beim eigentlichen Lieferanten bestellt. Der wirkliche Lieferant ist immer angegeben, damit der Kunde weiß, woher sein Paket kommt. Ich erinnere mich, dass es jeweils klein gedruckt am rechten Rand der Produktbeschreibung stand.
Einmal war der Preis gleich, bei einem anderen Artikel konnte ich wesentlich günstiger direkt bei Lieferanten kaufen. Also einfach den Lieferanten in Google eingeben und dort nach dem gewünschten Artikel suchen. Kann sich lohnen (für mich als Kundin und den Lieferanten selbst, da keine Provision an A. fällig) - und die Ware war jeweils innerhalb von 48 Std. da. So kann man die Monopolstellung von A. unterlaufen.

@Silberdistel
*Daumen hoch

Genau so umgehe ich diese Plattform seit Jahren.
Der Verkäufer ist immer mit angegeben und kann angeklickt werden. Bei den Verkäuferangaben ist auch ein Impressum mit Kontaktdaten angegeben, die problemlos verwendbar sind - incl. Anschrift, Mail und/oder Telephon.
Sollte mal ein unaussprechbarer Verkäufer in Fernost angegeben sein, bei dem ich nur mit Kreditkarte zahlen kann, ist das für mich eh hinfällig. Einem Verkäufer ohne (lesbares) Impressum traue ich nicht.

Ich bin bisher damit noch nie schlecht gefahren und... wie auch du erwähnst... war teilweise sogar ein paar Eus günstiger, weil eben die Provision entfällt.

@ jane doe: auf diesen traurigen Umstand habe ich schon im August mit einem Beitrag reagiert, auf neudeutsch heisst das " Shrinkflation"... :-)

"Verboten ist Shrinkflation nicht per se. Denn alle relevanten Informationen stehen ja auf der Verpackung und auf dem Preisschild. Aber es ist eine miese Tour.
Die Hersteller wissen ganz genau, dass die Kunden auf die übliche Menge vertrauen."