Vegane Leben, das Ende für zig Millionen Nutztiere. (nicht gehässig gemeint, freundliches Pro&contra )
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Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2017
Paul, wenn so aggressiv geschossen wird, macht sachliche Diskussion keinen Sinn. Ich finde hier Sarahs Beiträge mehr als grenzwertig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2017
Schade das Motzkoffer anwesend sind, aber sie sind immer ein prima Beispiel für hilflosen Fatalismus.

Auf Produkte der Massentierhaltung, Tierversuchs- getesteten und solchen Dingen kann man verzichten, ohne ein Peta Missionierer oder durchgeknallter Hippy zu sein.

Wer das für sich ablehnt und sich auf agressive Weise rechtfertigt ist in meinen Augen bloss dünnhäutig.


Lasst euch bitte durch solche Vögel (weder die Fleischesser noch die Körnerknabberer) von diesen Thema abschrecken.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2017
Studien zu den Zusammenhängen zwischen Ernährungsmuster und...


...Sterblichkeit
Adventist Mortality Study USA,1960-1986,Lakto-Ovo-Vegetarier (7.920), Nichtvegetarier (6.960),

...Sterblichkeit
Vegetarier-studie des DKFZ*, Deutschland,1978 1999,Lakto-Ovo-Vegetarier (1.170), Veganer (60), gesundheits-bewusste Nichtvegetarier (680)

...Sterblichkeit, Häufigkeit chronischer Erkrankungen
Oxford Vegetarian Study,Großbritannien,1980-2000, Vegetarier (4.670), Nichtvegetarier (6.370)

...Sterblichkeit, Häufigkeit chronischer, Erkrankungen, Nährstoffzufuhr
EPIC
*Oxford Study Großbritannien, 1993- 2007-wird fortgeführt
Fleischesser (33.880), Fischesser (10.110), Lakto-Ovo-Vegetarier (18.840), Veganer (2.600)

...Sterblichkeit (insbesondere Krebs), Häufigkeit chronischer Erkrankungen
Adventist Health Study 2, USA und Kanada ,2002-wird fortgeführt
Fleischesser (etwa 45.200), Fischesser (11.000), Lakto-Ovo-Vegetarier (30.500), Veganer (4.100)

die Alber- Schweizer- Stiftung über vegetarische/vegane Ernährung...
https://albert-schweitzer-stiftung.de/themen/vegan-gesund
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2017
Sarah28 ist vielleicht scharf in ihren Äußerungen, aber sie bekommt keine Antworten...

Bezüglich des Gesundheitsfaktors kann ich nur auf die Blue Zones hinweisen, in denen MEnschen überdurchnschnittlich alt werden und wohl auch relativ fit bleiben und in keinen dieser 5 Zonen ernähren sie sich vegan oder vegetarisch, sondern essen alles.
Ich kenne auch keine Studie, die besagt, dass vegane Ernährung die gesündeste Form sein soll.

Es geht mich nichts an, wenn sich jemand vegan oder vegetarisch ernährt, sobald jemand dazu eine ethische Grundsatzdiskussion machen will ist es mit dem Frieden schnell vorbei. Wir alle töten um zu überleben, ob ich jetzt eine Kuh töt oder Kleinstlebewesen oder oder oder ist für mich nicht wichtig. Entweder schätze ich jedes Leben gleichwertig an oder nicht. Ich habe für mich beschlossen, dass ich mein Leben über andere Lebewesen setze. Wir leben hier in D im absoluten Überfluß und haben Zugang zu allen möglichen Nahrungsquellen, die die meisten nicht schätzen und ich denke, dass die Mehrheit der Menschheit auch nicht hat.
Sag mal einem Inuit er soll vegan leben...das geht einfach nicht.

Massentierhaltung komplett abschaffen und auch die Einfuhr solcher Produkte in der EU verbieten, auch wenn dann die Preise höher werden, wäre es immer noch besser, als das, was wir jetzt haben. Tierversuche von Stoffen, die schon getestet worden sind sofort verbieten und auch da die Einfuhr solcher Produkte verbieten. Da sind wir Verbraucher gefragt und da noch immer die Mehrheit bier "hauptsache billig" als das Maßstab aller Dinge setzt, wird es sich nicht ändern.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2017
Sunny B. ....lass sie ruhig :Dbei manchen Menschen muss man nur ruhig bleiben und sich zurücklehnen, dann kann man ihnen wunderbar dabei zuschauen, wie sie sich selbst ins Aus schießen :)...

Und dir lieber Sarah wünsche ich viel Spaß bei den zahlreichen Männernachrichten und den vielen Gesprächen mit den nicht veganen Männern , dann solltest du ja bald fündig werden :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2017
Sarah28 ist für mich ein gutes Beispiel warum diese Diskussion nichts bringt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2017
Du schreibst "UNNÖTIGES Tierleid" und wieso dann online? Ich möchte einmal diesen Grund wissen, es heißt immer nur, ach jetzt kommen sie damit, na klar, wieso auch nicht. Wieso ist man dann online? Braucht das der Körper damit er überlebt? Ich glaube nicht. Der reine "Spaß" steht bei solchen Produkten im Vordergrund und damit ist es "Spaß" das Tier zu töten, also in der Regel viel schlimmer als nur Fleisch zu essen.

Was noch interessant für mich wäre, bekommt man überhaupt eine Antwort wenn man als "Veganerin" auf Partnersuche ist? Das ist nicht böse gemeint, aber der Mann müsste ja sein komplettes Leben aufgeben. Ich meine gibt es welche die das machen? Ich habe hier genug Nachrichten von Männern die mich beglückwünschen das ich nicht Vegan bin, also sehe ich, das die meisten hier anders ticken.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2017
Das Problem ist das Veganer keine ehrliche Antwort finden, sie essen kein Fleisch, also soll niemand Fleisch essen, alles was aber reiner Luxus ist, ja das muss sein, man kann es ja nicht verhindern. Erzähl mal wieso du ein Smartphone brauchst, ich möchte das wissen. Haben die Kinder in Afrika eines? Hat jeder Mensch ein Smartphone? Brauchst du es das du überlebst in Deutschland? Ich sage es dir - NEIN!

Wieso soll vegan eine gute Öko-Bilanz haben wenn ich mein essen einmal um die Welt verschiffe? Das ist einfach eine Traumwelt. Ich esse Avocado-Aufstrich und lehne mich zurück, ach die paar Fische die durch das Umweltgift sterben (Schiffsverkehr). Oh Mann, Urlaub muss sein, das bisschen Kerosin was da die Umwelt zerstört und die Tiere. Ach Mensch, das neue Smartphone brauche ich, die paar Tiere die da geschlachtet werden und am Schluss ist die Öko und Tierbilanz des Veganers 90% hinter dem Fleischesser.

Und zur Tierhaltung was hier die Frage war, alle Kühe und Schweine, alle Hühner bekommen ihr Todesurteil wenn alle "vegan" Leben. Welcher Landwirt soll die Tiere füttern wenn sie keinen Ertrag bringen? Die Lösung wäre, alle frei lassen, dann erledigt es die Natur von selbst oder alle müssen getötet werden, ganze Tierrassen würden aussterben. Aber das wird in Deutschland auch in Zukunft nicht passieren, es gibt bei Facebook auch genug Widerstand gegen diese Veganer, zum Glück.

https://www.facebook.com/TeamVraD/
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2017
Ich bin aus der Diskussion schon lange ausgestiegen, weil es sich wieder einmal im Kreis dreht und mich das nur müde macht.

In diesem Sinne: choose vegan as often as you can
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2017
@Sterntänzerin sign!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2017
und um eine Sache noch abschließend klarzustellen, für mich ist dann hier Schluß....mag sein, dass durch die recht zum Teil sehr militante Veganerbewegung, die im Übrigen bei weitem nicht der Großteil aller Veggies ausmacht, ein Bild entstanden ist, dass vegan bedeutet, man richtet keinen Schaden an oder vermeide den Tod anderer gänzlich...das stimmt so nicht und war auch nie der Urgedanke dahinter...

Die vegane Lebensweise wird alleine dadurch definiert, sich frei von Tierischem zu ernähren und zu kleiden und ja, den meisten Veganern ist bewusst, dass Leim oft Knochenmehr enthält, dass auch veggi Gummibärchen mit Bienenwachs überzogen sind, das klarer Apfelsaft durch Fischblasen gefiltert wird und dass die Zutatenliste oft auch Inhaltstoffe enthält, deren Anbau, Herstellung oder Produktion nicht vegan ist...(dafür gibt es inzwischen sogar Listen)...und UNNÖTIGES Tierleid ( Tierversuche für Kosmetik) usw zu vermeiden....mehr nicht....alles andere an Moral- und Wertestempel gibt es nicht....inwiefern man das streng auslebt oder sich selbst dem Spielraum lässt, dass ist ja wohl jedem selbst überlassen....einem selbst darf es bei allem auch noch gut gehen...und nur, weil nicht alles Leid vermeidbar ist, heißt das ja nicht, dass man scheinheilig ist, weil man versucht, seinen eigenen Fußabdruck so gering , wie möglich zuhalten, bzw, den Schaden, den man durch seine Existenz automatisch anrichtet so klein wie möglich zu halten...


Ich persönlich freue mich über jeden, der sich einfach die Welt wie sie ist bewusst macht... nicht mehr blind einkaufen geht...sich Gedanken macht...ganz unabhängig davon, wie man dann letztendendes leben möchte...ich beurteile das nicht...und ich finde es auch ok, wenn jemand dazu steht, dass er eben Fleisch essen möchte...aber dies dann damit zu argumentieren, in dem man Veganer demoralisieren möchte...dagegen schießen muss oder relativiert, was dem anderen einfach in der Seele wehtut, sorry, dass hat dann wirklich nur etwas , wie Kaffepause schon sagte , mit dem Gutreden fürs eigene Gewissen zu tun...nicht bei allen, aber bei vielen....und ist genauso blöde und schwarzweiß gedacht, wie alle anderen Extreme...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2017
DOA .....das stimmt nicht so ganz....es gibt, ich weiß jetzt nicht ganz genau wo, ich meine, es wäre im asiatischen Raum gewesen, Urvölker , die jeher vegan gelebt haben....und deren Lebensspanne mit unter die längste ist im Durchschnitt zur Erdbevölerkerung ( ich kann das gerne noch mal recherchieren, wenn ich Zeit habe, ich glaube, es war eine Studie, der auch die Chinastudie zugrunde liegt)....und auch der Gesundheitsaspekt ist nicht von der Hand zu weisen...vegane Ernährung, RICHTIG gelebt ist die gesündere Lebensweise, das ist inzwischen auch schon bei der WHO und in der Medizin angekommen...das Problem...dazu gehört viel Fachwissen und Knowhow....man muss wissen, welche Lebensmittel kombiniert werden müssen , um die Nährstoffaufnahme zu optimieren...genauso die Eiweißaufnahme...und man muss dafür einen gesunden Stoffwechsel und eine gesunde Darmflora haben....ich kann jetzt als Beispiel nicht herhalten...aber ich habe einige , inzwischen vegan lebende Freunde, die ihre Gesundheit verbessern konnten, obwohl sie sich auch vor vegan schon ausgewogen und gesund ernährt hatten...letzten Endes bleibt es einfach eine individuelle Sache...ausgewogen und gesund mit wenig Fleisch und Fisch ist im Endeffekt natürlich gesünder, als rein vegan und dafür viel an Fertigkruscht, wenn man keine Lust und keine Zeit hat, sich damit aufwändig zu beschäftigen, ist man damit natürlich besser dran.

Und wer jetzt mit dem Supplementieren von Vit. B12 kommen möchte...dazu kann ich sagen...klar, das ist etwas, das ich tue...ABER....Tiernahrung, gerade bei Masttieren wird ebenfalls supplementiert , gerade was B Vitamine, Vit. D und Ähnliches berifft...weil bei den ganzen Monokulturen, langen Transportwegen( gerade das Soja für die Futterindustrie) Nährstoffe und Vitamine verloren gehen...ob man nun passiv oder aktiv supplementiert , schenkt sich für mich also nichts....es wäre hierzulande sowieso ratsam für jeden, sich dahingehend testen zu lassen, da der Großteil der Bevölkerung unentdeckte Mängel hat, vor allem was Vit.D, Zink, Magnesium und etliche BVitamine angeht....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2017
DoA..... absolut bei dir!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2017
Kein Leben ohne den Tod anderer. Wer das nicht wahrhaben will, lebt in einer Traumwelt.
Ich existiere auf dieser Erde, weil andere Lebewesen für mich ihr Leben lassen. Sei es, dass ich direkt töte, also schlachte oder Pflanzen rausreisse, oder indirekt, weil ich Produkte nutze für die Lebewesen sterben müssen oder ich deren Lebensraum nehme, damit ich mich ausbreiten kann.
Ist es grausam? Ja ist es. Wer nicht will, dass andere Lebenwesen für ihn sterben, muss sich sofort das Leben nehmen, denn nur dann wäre er nicht verantwortlich für den Tod anderer.

Diese Erkenntnis muss mich nicht zynisch und unmenschlich machen und ich kann unnötiges Leid vermeiden, indem ich auf bestimmte Dinge verzichte, aber ein veganes Leben zB wird mich weder ethisch korrekter noch gesünder machen. Es ist nicht zufällig, dass es bisher keine Kultur gab, die vegan gelebt hat und dies auch überlebt hat. VEgan zu leben ist mittlerweile nicht unbedingt nur eine Modeerscheinung, aber nicht lebbar in Gegenden in denen es nicht diese Einkaufsmöglichketen gibt und die ganzen synthetisch erzeugten Produkte. Der Mensch möchte wie jedes Lebewesen überleben und wird dafür auch alles tun.

In Griechenland wurde veganes Leben zeitweise betrieben, so wird nämlich immer gefastet vor bestimmten Feiertagen, teilweise mehrmals im Jahr über Wochen, aber es ist nie mit der Moralkeule geschwungen worden und auch nicht militant betrieben. So was ist mir sympathisch, wenn mir jemand jedoch mit Ethik ankommt, kann ich nicht ernst nehmen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2017
Dieses „ dann müsstest Du auch auf dieses und jenes verzichten, sonst kannst Du es gleich lassen“ ist für mich Ausdruck eines verkappt schlechten Gewissens bzw. eines Unterlegenheitsgefühls.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2017
Immer diese Extreme. Entweder jeden Tag ein Kilo Aldi-Fleisch essen und nur noch bei KIK kaufen oder Smartphone aus, ab in die Wildniss und Wurzeln kauender Einsiedler werden. Mankann es nicht mehr hören.
Ein bisschen hilft auch schon viel, das vergessen die meisten. Und ein bisschen Rücksicht und Verzicht ist immernoch besser als gar keine Rücksicht und Verzicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2017
@Sarah: was andere Veganer machen oder nicht, ist für mich nicht wichtig und war hier nicht gefragt gewesen...ich kann nur für mich und höchstens diejenigen, die ich gut kenne sprechen....und da sind Deine Aussagen reiner Nonsens für mich....und haben auch keinen Bezug, zu dem Threadthema.

Du hast nur das Stichwort Peta gelesen( welche ich im Übrigen auch , obwohl ich ganz klar pro vegan/vegetarisch bin, KRITISCH erwähnt hatte) und schießt ohne Bezug auf das hier geschriebene munter drauf los...und das auch noch ziemlich herablassend. ...dieses verallgemeinernde, alles über einen Kamm scherende Schwarz-weiß-Gewäsch kann ich von niemanden leiden, egal, ob der/die nun einen veganen oder omnivoren oder was weiß ich für einen Lebensstil pflegt. Punkt, so einfach ist das...und da können die Argumente teilweise, ganz oder gar nicht wahr sein, das interessiert mich dann nicht mehr, weil ich bei solchen Diskussionen aussteige und das auch nicht wirklich mehr ernstnehme....da ist mir meine Zeit zu schade.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2017
Ich nenne meine Art zu leben, Nachhaltig-Leben und folge damit keinem Trend oder Hype oder Mode-Erscheinung. ;-)

Bestes Beispiel dafür ist mitunter, das ich mein Brillen-Gestell seit über 10 Jahren nicht gewechselt habe, weil das nicht nötig war bisher. Nun hat sich die Form des Kopfes etwas verändert das dass Gestell nicht mehr weit genug bearbeitet werden kann um das auszugleichen.

Schuhe ist auch so ein Punkt, denn ich habe nur 3 Paar Schuhe und davon sind 2 Paar 3/4 des Jahres in Gebrauch und jenes 1 Paar sind Herbst/Winter-Schuhe die ich nur in der kälteren Jahreszeit trage. Alle samt behandel ich pfleglich, so das ich selbige somit mehrere Jahre tragen kann. Wozu sich manche stetig neue Schuhe kaufen ist mir zwar bekannt, gleichermaßen jedoch unnötig.

Könnte da noch ein paar Beispiele aufzählen aus meinem Leben, doch belasse das erst mal bei jenen oben genannten. Ganz nebenbei bemerkt, sieht das mir keiner an dass ich so "nachhaltig lebe" was manche mit Sparsam oder Geiz verwechseln, weil ich dennoch gepflegt bin. ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
08.12.2017
Süss deine Antwort, habe ich auch erwartet. Weil "Stellung-beziehen" will keiner der Vegan lebt. Ist ja alles so schlimm, schwarz-weiß, die bösen Fleischesser. Wieso nicht mal alles auf den Tisch? Dann steh bitte dazu das zahlreiche Veganer keine Nutztiere töten, aber Geld dafür ausgeben das Hunde, Katzen, Meerschweinchen und co getötet werden. Wäre mal ein Anfang wenn Veganer nicht immer jammern sondern dazu stehen, was alles "VEGAN" ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2017
wieder so eine "extreme" Argumentation in schwarz-weiß.....ich hab hier niemandem gelesen, der sich für Peta und Co ausgesprochen hat....aber Hauptsache mal was hervorkramen und gegen eine generelle Lebenseinstellung schießen ;).....mach mal...nehm ich nicht erst gar nicht ernst, sorry, auf diesem Niveau ist ein sachlicher Austausch für mich nicht möglich...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2017
Die Organisation betreibt ein Tierheim in US-Bundesstaat Virginia. Dort werden Hunde und Katzen eingeschläfert, die krank sind – oder innerhalb von fünf Tagen nicht vermittelt werden können.

Als Nachtrag, alle Tiere die binnen 5 Tagen nicht vermittelt sind, wieso? Wenn ich 6 Millionen Euro einnehme. Fragt euch mal. Vegan ist reiner Profit, da geht es weder um Tierleid noch um sonst was, nur damit das Geld kommt, muss ich das natürlich überall vermitteln, das und das, irgendwo muss die Spende her kommen, daher meine Bitte, geht in das Tierheim bei euch in die Stadt und spendet dort.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2017
Vegan ist reiner Quatsch und wer schon mit Peta anfängt, ist auf einer Stufe mit der Groß-Schlachterei. Peta tötet in den USA alle Arten von Haustieren und ja, ich weiß es gibt dieses Märchen, die sind so krank. Nein sind sie nicht, Peta hat selbst gesunde Tiere entführt und getötet, in den USA gibt es halt Geld dafür, das man seine Tierheime "bereinigt". Peta bekommt rund 6 Millionen Euro pro Jahr als Spende und gibt davon 0 Euro für Tierschutz aus, Peta bezeichnet sich selbst als "Tierrechtsorganisation", das heißt kein Tierheim, kein krankes Tier wird von diesem Geld was sehen. Im Peta Shop werden über 60% aller veganen Produkte mit Palmöl (Affensterben, Regenwald) verkauft, das dazu.

Vegan gibt es nicht, Veganer töten genauso Tiere wie Fleischesser, der Unterschied, teilweise noch grausamer. In Smartphones, Computern und Co ist Knochenleim, die Tiere dafür werden (so mir bekannt von einem Smartphone Hersteller) direkt in Asien zerlegt, glaubt jemand das die Betäubung und Schlachtung in Asien besser ist als in Deutschland? Ich habe ein sehr interessantes Buch über Veganer gelesen, wer wirklich "Tierfreundlich" ist zieht aus seiner Wohnung aus in den Wald und dieses "wir müssen das kleinste Übel in Kauf nehmen" , völliger Quatsch.

Beispiel, meine Freundin geht in Vegane-Restaurants. Da gibt es Avocados aus Südamerika, toll, rund 60000 Menschen sterben pro Jahr an Schiffs-Abgasen, daher kaufe ich mein Fleisch jetzt völlig anders, Soja-Frei, es gibt zahlreiche Zuchtprogramme u.a. sogar bei Discountern (da aber genau schauen!) wo Futtermittel nur in Deutschland hergestellt werden, die Tiere leben nur hier. Das heißt ich spare 10000 Kilometer an Schiffs-Emissionen ein.

Wer vegan leben will, soll es für sich machen, genau wie andere für sich Fleisch essen. Wer aber meint die große Moral-Keule zu schwingen, der sollte sein Smartphone abschalten und offline gehen und zwar für immer, dann ist er "VEGAN", ansonsten lebt er bewusst mit der Lüge, das er Tiere (verarbeitet) in seiner Hand hat und darauf herum drückt. Sorry so krass ist es.

https://www.geo.de/natur/nachhaltigkeit/16027-rtkl-extrem-hoher-wasserverbrauch-daenische-supermaerkte-listen

http://www.bild.de/news/ausland/peta/zahlt-familie-49000-dollar-schadensersatz-fuer-eingeschlaeferten-hund-52902612.bild.html
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2017
Fiammetta, ich weiss, deshalb der Nachsatz um 18:08.

Natürlich beinflussen wir nicht direkt die Ernährungart im Rest der Welt, sondern durch unseren Konsum die Landwirtschaft etc.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
07.12.2017
Paul, es ist eben kein erste Welt Problem. Das was wir konsumieren (und damit meine ich Nahrung und Kleidung etc) hat Einfluss auch auf andere Teile der Welt. Wenn viele hier genüsslich ihre Nutella verputzen stirbt der Regenwald, Tiere und das zu hause von Menschen auch in der 3. Welt. Zudem hat Veganismus auch und gerade in Asien Wurzeln. Und vor allem Israel nimmt in den letzten Jahren eine große Vorreiterrolle ein.
Noch ein Punkt an alle, die meinen "Vegan muss man sich leisten können, das ist was für die westliche Welt" (damit meine ich nicht dich Paul): Seit ich vegan lebe habe ich nicht nur Kilos verloren, sondern spare auch deutlich ein und obwohl ich nicht mehr zum Discounter gehe, nur Bio und sehr viel unverpackt kaufe