
„Sundern“ (Pseudonym)
Sunny B. ....lass sie ruhig :Dbei manchen Menschen muss man nur ruhig bleiben und sich zurücklehnen, dann kann man ihnen wunderbar dabei zuschauen, wie sie sich selbst ins Aus schießen :)...
Und dir lieber Sarah wünsche ich viel Spaß bei den zahlreichen Männernachrichten und den vielen Gesprächen mit den nicht veganen Männern , dann solltest du ja bald fündig werden :)

„Leichlingen“ (Pseudonym)
Sarah28 ist vielleicht scharf in ihren Äußerungen, aber sie bekommt keine Antworten...
Bezüglich des Gesundheitsfaktors kann ich nur auf die Blue Zones hinweisen, in denen MEnschen überdurchnschnittlich alt werden und wohl auch relativ fit bleiben und in keinen dieser 5 Zonen ernähren sie sich vegan oder vegetarisch, sondern essen alles.
Ich kenne auch keine Studie, die besagt, dass vegane Ernährung die gesündeste Form sein soll.
Es geht mich nichts an, wenn sich jemand vegan oder vegetarisch ernährt, sobald jemand dazu eine ethische Grundsatzdiskussion machen will ist es mit dem Frieden schnell vorbei. Wir alle töten um zu überleben, ob ich jetzt eine Kuh töt oder Kleinstlebewesen oder oder oder ist für mich nicht wichtig. Entweder schätze ich jedes Leben gleichwertig an oder nicht. Ich habe für mich beschlossen, dass ich mein Leben über andere Lebewesen setze. Wir leben hier in D im absoluten Überfluß und haben Zugang zu allen möglichen Nahrungsquellen, die die meisten nicht schätzen und ich denke, dass die Mehrheit der Menschheit auch nicht hat.
Sag mal einem Inuit er soll vegan leben...das geht einfach nicht.
Massentierhaltung komplett abschaffen und auch die Einfuhr solcher Produkte in der EU verbieten, auch wenn dann die Preise höher werden, wäre es immer noch besser, als das, was wir jetzt haben. Tierversuche von Stoffen, die schon getestet worden sind sofort verbieten und auch da die Einfuhr solcher Produkte verbieten. Da sind wir Verbraucher gefragt und da noch immer die Mehrheit bier "hauptsache billig" als das Maßstab aller Dinge setzt, wird es sich nicht ändern.

„Sundern“ (Pseudonym)
Studien zu den Zusammenhängen zwischen Ernährungsmuster und...
...Sterblichkeit
Adventist Mortality Study USA,1960-1986,Lakto-Ovo-Vegetarier (7.920), Nichtvegetarier (6.960),
...Sterblichkeit
Vegetarier-studie des DKFZ*, Deutschland,1978 1999,Lakto-Ovo-Vegetarier (1.170), Veganer (60), gesundheits-bewusste Nichtvegetarier (680)
...Sterblichkeit, Häufigkeit chronischer Erkrankungen
Oxford Vegetarian Study,Großbritannien,1980-2000, Vegetarier (4.670), Nichtvegetarier (6.370)
...Sterblichkeit, Häufigkeit chronischer, Erkrankungen, Nährstoffzufuhr
EPIC*Oxford Study Großbritannien, 1993- 2007-wird fortgeführt
Fleischesser (33.880), Fischesser (10.110), Lakto-Ovo-Vegetarier (18.840), Veganer (2.600)
...Sterblichkeit (insbesondere Krebs), Häufigkeit chronischer Erkrankungen
Adventist Health Study 2, USA und Kanada ,2002-wird fortgeführt
Fleischesser (etwa 45.200), Fischesser (11.000), Lakto-Ovo-Vegetarier (30.500), Veganer (4.100)
die Alber- Schweizer- Stiftung über vegetarische/vegane Ernährung...
https://albert-schweitzer-stiftung.de/themen/vegan-gesund

„Neumarkt in der Oberpfalz“ (Pseudonym)
Schade das Motzkoffer anwesend sind, aber sie sind immer ein prima Beispiel für hilflosen Fatalismus.
Auf Produkte der Massentierhaltung, Tierversuchs- getesteten und solchen Dingen kann man verzichten, ohne ein Peta Missionierer oder durchgeknallter Hippy zu sein.
Wer das für sich ablehnt und sich auf agressive Weise rechtfertigt ist in meinen Augen bloss dünnhäutig.
Lasst euch bitte durch solche Vögel (weder die Fleischesser noch die Körnerknabberer) von diesen Thema abschrecken.

„Magdeburg“ (Pseudonym)
Paul, wenn so aggressiv geschossen wird, macht sachliche Diskussion keinen Sinn. Ich finde hier Sarahs Beiträge mehr als grenzwertig.

„Leichlingen“ (Pseudonym)
@Sternentänzerin....es sind keine Studien, die belegen, dass vegane Ernährungsweise die gesündeste ist...das hattest du in einem deiner vorherigen Beiträge behauptet und ich bleibe dabei, dass es bisher keine Studie gibt, die so etwas besagt.
Man muss sich auch sogar die von dir genannten Studien genau angucken, wie sie erstellt worden sind. Denn für ein gesundes Leben spielen noch andere Faktoren eine Rolle...wo man lebt, ob man raucht, Drogen einnimmt, wie ist das soziale Leben. Wenn diese Faktoren auch erfaßt werden und dazu dann noch über viele Jahre die Ernährung dazu nimmt, könnte man vielleicht zu einem Ergebnis kommen, mit dem man was anfangen kann.

„Neumarkt in der Oberpfalz“ (Pseudonym)
Ich habe überlegt sie zu löschen, aber dann waren schon Antworten dazu gekommen.
Am besten wäre unkommentiert stehen lassen soetwas.
Ausserdem sollten erwachsene sich nicht von lauten Kindern stören lassen^^

„Sundern“ (Pseudonym)
öhm...das sind allesamt prospektive Kohortenstudien, die über lange Zeiträume laufen ....die eben genau darauf ausgelegt sind...und die Tendenz der Zwischenergebnisse ist schon recht eindeutig...aber mir persönlich geht es auch nicht darum...ich glaube, wenn man meine Beiträge genau liest, dann kann man das auch eindeutig erkennen ;)....
Für mich sind die real gemachten Erfahrungen in meinem Bekanntenkreis, wie ich sie schon beschrieb und mein eigenes Wohlbefinden Beweis genug... und vom Anspruch , dass vegan/vegetarisch die gesündeste Lebensform überhaupt ist....von dem sprach ich zumindest ja nicht( sondern nur davon, das eine ausgewogene vegetarische/vegane Ernährung gesünder als der deutsche Standardesser und zu dieser Aussage steh ich auch)...das sind deine Worte DoA und deine Interpretation ...
wen es interessiert...hier eine Quelle der genannten Studien
https://vebu.de/fitness-gesundheit/studien/

„Sundern“ (Pseudonym)
@Paul, wenn es dir deinen Thread zu arg zerschießt, dann kannst du auch gerne meine Antworten darauf mit weg löschen...im Grunde war das ja eh ein wenig OT...ich fände das ok. eigentlich geht es hier ja auch nicht um das Thema Vegan oder nicht vegan...sondern um das Thema Massentierhaltung....

„Leichlingen“ (Pseudonym)
@Sternentänzerin...doch, in deinem Beitrag um 10:56. Die gesammelten Studien sind aus einer Seite, die auch nur selektiv für sich die Studien aussuchen wird.
Unabhängig davon, dass ich persönlich die Erfahrung gemacht habe, dass omnivor zu leben die beste Art für mich ist, geht es mir da auch um andere Sachen.
Vegan zu leben erfordert auch die Vielfalt und Menge an Produkten zu haben, die ich brauche um mich ausreichend ernähren zu können. Wenn ich überlege, hat die Erde denn überhaupt genug Fläche, damit Getriede und Gemüse etc angebaut werden kann? Soweit ich weiß nein. Nicht jeder Boden taugt zum Ackerbau.
Ich sage mal, die Menschen waren bisher nicht dumm und haben sich seit Jahrtausenden auch mit tierischen Produkten ernährt und so überlebt und sich auch weiterentwickelt. Bis zur heutigen Zeit haben sie sich jedoch vernünftig verhalten und ihre Ressourcen nicht so kaputt gemacht, wie wir es in letzter Zeit getan haben und noch immer tun.

„Rheda-Wiedenbrück“ (Pseudonym)
Der Mensch ist halt ein "Allesfresser" wie man schön an seinem Mischgebiss erkennen kann. Die Evolution ist da schon recht eindeutig was das Futter für unsere Spezies sein soll. Ansonsten bin ich da sehr nahe bei DoA.

„Isernhagen“ (Pseudonym)
Für mich geht es gar nicht um die Frage, ob diese Ernährungsform gesünder ist, oder nicht. Es geht darum, dieses schreckliche Tierleid zu beenden. Wir haben jeglichen Respekt verloren. Es wird aufgeheult und protestiert, wenn in China junge Hunde gequält und verspeist werden, oder in Rumänien und Spanien Hunde und Katzen in Tötungsstationen landen, oder Wale und Seerobben abgeschlachtet werden. Was in unseren Viehställen, Schlachthöfen und auf Tiertransporten tagtäglich passiert ist noch viel grausamer, wird jedoch konsequent verdrängt und ignoriert.

„Frankfurt am der Oder“ (Pseudonym)
Das sind Studien die ebenfalls von Veganern bezahlt werden, echt schade, aber man sucht ja immer nur das positive. Tierleid beendet man, wenn man anfängt wo es am schlimmsten ist, bei Technik aus Fernost.

„Frankfurt am der Oder“ (Pseudonym)
https://paleoleben.wordpress.com/2013/12/02/grunde-warum-vegane-ernahrung-eine-ganz-schlechte-idee-ist/
Der chinesische Ernährungswissenschaftler Duo Li hat in einer Übersichtsarbeit nur für den Vegetarismus, der tierische No-Meat-Produkte wie Milch und Eier zulässt, einen Schutzeffekt für Herz und Kreislauf finden können. Nicht aber für die rein veganische Ernährung, die auf tierische Nahrungsmittel komplett verzichtet.
Für die Anhänger dieser Kostform ermittelte Li sogar ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen, weil ihr Blut zu viel Homocystein und dafür zu wenig gefäßschützendes HDL-Cholesterin aufweist. Außerdem neigen ihre Adern stärker zu Blutgerinnseln. „Ich kann keinem Menschen empfehlen, sich veganisch zu ernähren“, sagt Li. Es sei denn, dass er sich per Nahrungsergänzung mit Biostoffen versorgen würde, von denen ein Veganer zu wenig zu sich nimmt. Dazu gehören Eisen, Zink, Vitamin B12 und Omega-3-Fettsäuren, die in Fisch vorkommen.
https://www.welt.de/gesundheit/article13472189/Veganer-bringen-ihr-Herz-in-Gefahr.html

„Lohmar“ (Pseudonym)
Ich glaube, was schon sehr gesund am Veganismus im Vergleich zum Carnivorentum ist, ist das man sehr, sehr viel mehr Gemüse zu sich nimmt. Mittels Gemüse und der enthaltenen Mineralstoffe, Vitamine etc. ist der menschliche Körper in der Lage sich wesentlich besser zu regenerieren, reparieren und versorgen.
Theoretisch ist vermutlich auch Paleo sehr gesund, aber da tendieren die meisten dazu, sich an den Eiweißquellen satt zu esssen d.h. sie essen mehr Fleisch als Gemüse.
Aber mehr Gemüse zu essen ist in jedem Fall eine gute Idee.

„Gladbeck“ (Pseudonym)
Ein interessantes Thema, Sarah28 du sprichst mir aus der Seele, da wäre ich fast geneigt dir eine Nachricht zu senden :-) (wieso hast du hier kein Foto?) Wie lange beschäftigst du dich mit diesem Thema? Ich gut 2 Jahre, ich bin ein Mensch der alle Meinungen / alle Religionen und Völker akzeptiert und ich höre mir gerne Fachbeiträge an oder diskutiere, wenn es auf einer ruhigen und sachlichen Ebene statt findet, inzwischen habe ich meine Erfahrung in diesem Bereich abgeschlossen und meide jegliche Art von Veganern und Vegetariern, unter meiden kann man verstehen, das ich sie nicht nur für eine Partnerschaft sondern jegliche Art von Freundschaft oder Kontakt ausschließe. Wobei ich unter dem Obergriff „Vegetarisch“ immer noch eine Ernährungsform sehe, unter dem Obergriff „Vegan“ ein Sektenartiges-Missionieren, das mit einer gesunden Ernährung rein nichts zu tun hat.
In Kontakt mit diesem Thema bin ich durch eine Partnerbörse gekommen, unvoreingenommen war es erst einmal kein Problem für mich, das „Sie“ vegan leben möchte, da es gleich zu Beginn hieß: „Ich werde niemanden missionieren, ich lebe vegan, du musst das nicht, wir Veganer sind offen, ich werde dich nie zu etwas überreden oder zwingen.“ Im laufe des Kennenlernens änderte sich dieses Bild, spätestens als sie dachte, der Mann ist an der Angel. Deine Milch schütte ich aber weg, bei mir gibt es nur Haferdrink. Spätestens als sie mich aufklären wollte, das ich doch kein Nutella mehr essen dürfte, da sie Veganes-Nutella kauft mit Palmöl, ja dieses Palmöl ist dann positiv, weil es „vegan“ ist, konnte ich sehen, wie „Missions-frei“ diese Menschen sind. Als ich dann aber merkte, welches „Märchen“ sie sich selbst einredete, wie du es hier angesprochen hast, kommt man auf Luxusgüter zu sprechen, kommt sofort die Gegenwehr, die möchten nur ablenken, das muss so sein, das kann ich nicht abschaffen, etc.. So zog sich das durch die ein oder andere Erfahrung in diesem Bereich, bis ich mich sehr mit dem Thema auseinander gesetzt habe.
Heute bin ich glücklich und stolzer Fleischesser und esse einen guten Mix aus vielen Lebensmitteln, die mir gut tun. Der Ausflug in die Vegane-Welt hat mich stark verändert, das ich deutlich mehr Fleisch kaufe, im übrigen gibt es eine Studie aus England die beweist, das Menschen die sich unter Veganern aufhalten (z.b. Facebook, Foren, Arbeitsplatz, etc..) eine Art „Trotzhaltung“ einnehmen und mehr Fleisch konsumieren, um in ihren Augen dem „Veganer eines auszuwischen“, was natürlich im ersten Moment reiner Quatsch ist, weil der wird das im Zweifelsfall gar nicht mit bekommen, trotzdem eine interessante Studie. Wenn man dann Fachliteratur und Sendungen schaut, das es bis heute keine Studie gibt die beweist das Obst und Gemüse gesund ist und keine die beweist das Fleisch ungesund ist, bei der Propaganda Fleisch (rotes) würde Krebs auslösen, handelte es sich im übrigen um eine nicht einmal fertige Meta-Studie und daraus nur ein Satz, im WDR gab es dazu eine sehr schöne Sondersendung die sich dafür aussprach, alles zu essen, also von jedem was.

„Gladbeck“ (Pseudonym)
Und ja Sarah28, ich muss dir da beipflichten, du kannst hier offen die Frage nach Handys stellen, weil es einfach ein Thema ist. Ein Handy ist kein Gerät was man benötigt, natürlich kann ich sagen ich fange klein mit Fleisch an, aber... wie du schon hier ausführtest, ist es sinnvoll z.b. einmal im Jahr auf ein Bio-Rindfleisch zu verzichten, wenn die Schlachtung unter modernster Art und Weise in Deutschland statt fand, statt dauerhaft neue Technik anzuschaffen, für die Tiere in Asien (UND!) Indien sowie anderen Ländern gequält werden b.z.w. im schlimmsten Fall wie neulich in der ARD gezeigt, lebendig dahin verschifft werden. Möchte ich also Tierleid verhindern müsste ich genau anders herum anfangen, meine Technik auf wenig bis 0 reduzieren, meinen Fleischkonsum auf z.b. einmal pro Monat (Bio-Fleisch) reduzieren. Genau so herum, reduziere ich Tierleid aus Ethischen-Gründen. Als Beispiel wäre z.b. auch, ist es korrekt das ich die Kuh streichle und sage ich esse dein Fleisch nicht, sie dann aber schlachte weil ich ihr Fell will? Das gleiche ist bei Technik der Fall. Sarah28 du wirst nur hier keine Antwort darauf bekommen, das ist auf jeder Seite mit dem Thema Veganismus so, dazu schweigt man oder geht in den Kampfmodus :-) Die Konsumgüter stehen dann einfach doch noch über dem Tier, weil es hier an die Bequemlichkeit der einzelnen geht. Ich kann wertungsfrei Fleischessen, Technik haben, ich liebe diese Dinge nämlich und ich mag auch Plastik, Zucker und was weiß ich was heutzutage künstlich verteufelt wird.
Nach weiteren Erfahrungen und studieren von Wissenschaftsberichten, bin ich dann endgültig zum Entschluss gekommen, solche Menschen zu meiden, die Vegan/Vegetarisch leben und es klappt gut. Auch dein Einwurf mit den Männern ist nicht verkehrt, ich erhalte durch aus auch Emails von Veganen-Frauen die wissen das ich diese ablehne, trotz allem versucht man es und das ein oder andere mal kommt dann auch durch, man bekommt ja sonst kaum Kontakt :-) Also Sarah28 ich denke da interessieren sich viele Männer für dich (Wink mit dem Zaunspfahl :-)
Obst und Gemüse ist heute nicht gesünder als Fleisch aus Massentierhaltung, jedenfalls nicht das, was im Supermarkt offen verkauft wird. Wer sich einmal ansieht wie Tomaten in Spanien angebaut werden (einfach googeln), das was wir abwaschen und essen, wird dort mit „Ganzkörperanzügen“ und „Atemmasken“ mit Pestiziden bespritzt. Obst und Gemüse ist heute nicht mehr das was es war, das zeigen auch die stark belasteten Proben. In der Familie und bei Freunden habe ich weitere Beobachtungen gemacht, ein Paar das sich vegan ernährt, hat nach längerer Zeit dann enorme Gesundheitsbeschwerden bekommen, ich denke Ernährung hat einen sehr geringen Anteil an Gesundheit und das wird irgendwann auch von der Wissenschaft noch belegt werden, mein Opa war so ein Beispiel dafür, der rund 40 Jahre, starke Medikamente genommen hat und trotzdem mit 86 Jahren (!) alleine zahlreiche hunderte Kilometer per Bahn zurück legte, weil er in Tschechien mal kurz Braten mit Klöße essen möchte, jeder Veganer würde da sofort abwinken, wie das nur möglich wäre oder meine Uroma mit 96 Jahren noch lesen kann ohne Brille, die sich viel von Tierischen-Produkten ernährt hat und letztlich auch mein Beispiel, der versucht hat (leider) durch ein Soja-Produkt das Vegan war, Gewicht zu verlieren und da durch enorme Beschwerden bekommen hat, ich habe dann eine Diät gemacht mit Tierischen-Lebensmitteln und habe rund 40 Kilo in einem Jahr verloren und im Bekanntenkreis hat jemand ein Diät auf der Basis von Gemüse und Fleisch (täglich) gemacht, Top Werte und sehr viel abgenommen.
Die richtigen Nährstoffe stecken in einem Mix aus Fleisch, Gemüse, Obst, Milch und Eiern und zwar alles zu einem geregelten Anteil und möglichst von guter Qualität. Wer rein moralisch keine Tiere töten will, der muss wie Sarah28 das sagt, erst einmal im eigenen Haus kehren und sich von vielen Dingen verabschieden, ich als Fleischesser z.b. fliege nicht. Ich habe kein Smartphone und keinen Fernseher. Und wer trotzdem sagt er will einen gesunden Mix, der kann durchaus auch ein Internet Cafe aufsuchen und sich damit „Technik“ teilen. Es macht rein keinen Sinn die Welt zu retten, in dem man kein Fleisch isst, aber moderne Technikgüter durch die ganze Welt verschifft und auch per Flugzeug bringt, Tier(leid?) darin verarbeiten lässt und dann meint, wegen einem Schnitzel weniger geht es uns gut. Die Ökobilanz vieler Veganer ist deutlich schlechter und sie schadet der Erde mehr und wieso schießen dann alle gegen Sarah28? Ganz klar, weil sie wissen das sie recht hat, sonst würden sie nämlich darauf eingehen und sich „stellen“ und etwas an ihrem Weltbild verändern. Das heißt nicht, das man jetzt anfangen muss mit Fleisch essen, aber man muss bewusster durch seine Wohnung gehen und sich überlegen, kann ich damit leben, solch einen Schaden an der Erde und Tierwelt anzurichten damit ich „online“ bin und Spaß habe? Kann ich es reduzieren? Teilen? Was kann ich tun dafür. Wer das nicht will, hat nach meiner Meinung den Titel „Veganer“ nicht verdient, sondern ist genau so ein Umweltsünder und Tiersünder wie alle anderen und im Vergleich sicher oft auch schlimmer. Ich kann dir nur empfehlen, meide solche Menschen, auch wenn es hart klingt, lass sie nicht in den engeren Freundeskreis. Nur so kannst du deine Meinung vertreten und ich denke du hast auch recht, wer möchte so eine Partnerschaft als Mann? Ich möchte nicht jedes Restaurant abtelefonieren, ob es was veganes für meine Partnerin gibt und Soja-Würstchen auf den Grill schmeißen, dann gibt es ein klares „Nein“ von mir. Lieber Single als unglücklich. Und ich könnte damit auch nicht leben, da ich schon jetzt Produkte mit dem Siegel „vegan“ vermeide oder umtausche, falls ich mal eines erwischt habe davon, das machen im übrigen andere Leute auch! Daher finde ich die Meinung von Sarah28 sehr legitim, wenn auch nicht immer sehr „Sachlich“ geschrieben.

„Neumarkt in der Oberpfalz“ (Pseudonym)
Sternentänzerin, das das Thema sich verschiebt, von der Ursprungsfrage hin zu "Sinn oder Unsinn von Vegan" verschiebt habe ich erwartet.
Um ernsthaft zu moderieren bin ich auch zu selten online.
Schade finde ich nur die Extreme, jetzt ist Gemüse schon nicht mehr gesund und wer ein EDV Gerät vom Handy bis zum PC benutzt ist ein schlechter Veganer.

„Neumarkt in der Oberpfalz“ (Pseudonym)
Ich mach mal zu hier, ob Veganismus Sinn oder Unsinn ist haut Ihr euch bitte woanders um die Ohren.

„Neumarkt in der Oberpfalz“ (Pseudonym)
Wieder eröffnet.
Ich denke, eine Themenschliessung ist übertrieben.
Wenn ein Ersteller keine Lust mehr auf sein Thema hat, ist es Unsinn es nicht den anderen zu überlassen.
Viel Spaß^^

„Sundern“ (Pseudonym)
Mir ist das alles hier zu sehr, entweder "Alles oder nichts" oder du hast kein Recht, deinen Mund auf zu machen- und Schwarz-weiß- Gerede....ich für mich habe meinen Weg gefunden, mit dem ich gut und gesund durchs Leben komme...Punkt. Ich inspiriere gerne durch leckeres Essen, ich engagiere mich so, wie es meine Kräfte hergeben...lebe nachhaltig und bewusst und habe den Anspruch, dass es mir dabei auch gut gehen darf. Mit extremen Seitenpositionen will ich nichts weiter zu tun haben. Alles , woraus ich schöpfe sind meine gemachten Erfahrungen, mein Umfeld, meine Freunde...ich klage niemanden an...und genauso möchte ich nicht angegangen werden....so einfach ist das. Darum ist für mich hier ebenfalls definitiv Schluß, denn zum TE-Thema habe ich mich ausführlich geäußert. Mich ärgern solche Angriffe nicht like Sarah28, der Ton macht die Musik und wer mir nicht mit Niveau begegnet, der kann nicht erwarten, dass ich ihn beachte ;)..Argumente dafür und dagegen wird es immer geben....wenn man sucht...und man kann das bin ins Kleinste ausklambüstern...im Grunde steckt jeder selbst in seinem Körper und entscheidet für sich ganz alleine ;)...und um eine abschließende Sache zum eigentlichen Thema zu sagen:
Massentierhaltung und Tierqual ist und bleibt für mich nur eines...abscheulich, ungesund für Mensch, Tier, Land und Umwelt und einfach nur ein Armutszeugnis...und da kann mich auch niemand vom Gegenteil davon überzeugen und auch ich mache mir bei Menschen , die krampfhaft ihre Art zu leben verteidigen möchten/müssen auch nicht die Mühe...wer sehen will , der wird auch hingucken und wer nicht, den wird auch nichts überzeugen...
für die, die sich trauen und wirklich hinschauen wollen , die können sie entsprechende Infos holen... "earthlings" sind wir alle ;)
...ich z.b. würde meinem Partner niemals vorwerfen, wenn er für sich Fleisch konsumieren möchte( solange ich es nicht für ihn kaufen oder zubereiten muss)...wenn ich aber sehen würde, er und täglich und in Massen Billigfleisch kaufen und verzehren, sich blind durchs Leben schlängeln würde, dann wäre das ein k.o Kriterium für mich, denn dann würden unsere Lebenseinstellungen nicht passen. Ich freue mich über den Wandel, der immer mehr Einzug hält... bin unsagbar glücklich über das Umfeld , in dem ich leben darf und bin auch ziemlich stolz darauf, wie ich es bei meinen Kindern schaffe, sie mit offenen Augen und mit einer guten Portion Interesse und Mitgefühl/Emphatie für andere in die Welt zu schicken, ohne ihnen ihre eigene Entscheidungsfreiheit für sich und ihren Körper zu nehmen oder ihnen eine moralische Bürde aufs Kreuz zu binden .
So...und nun habe ich fertig hier :)

„Neumarkt in der Oberpfalz“ (Pseudonym)
uTube Dünnpfiff gelöscht.

„Frankfurt am der Oder“ (Pseudonym)
"Massentierhaltung und Tierqual ist und bleibt für mich nur eines...abscheulich, ungesund für Mensch, Tier, Land und Umwelt und einfach nur ein Armutszeugnis."
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