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„“ (Pseudonym)
Nun ja, wenn du möchtest können wir mal darüber mailen.
Mir ging es ähnlich, nur eben umgekehrt. Also nicht nur Väter können ohne Rechte sein sondern auch Mütter.
Kurz zu rmir.....
Die Kids waren 3, 5, 8 Jahre alt als ich mich aus nicht sehr harmlosen Gründen vom Vater trennte. Er holte unsere 8 Jährige Tochter von der Schule ab und dann hatte ich 4 Jahre kein Kontakt zu unserer Tochter. Ja, dass geht, hätte ich selbst nie gedacht. Dann haben seine Eltern ihn dazu gedrängt.
An dem Tag gab vor mir der Vater die erlaubnis mit mir zu reden und bei mir zu schlafen. War sehr krass nach all den Jahren mit meiner Tochter und ihren Bründen in einem Bett zu schlafen.
Die Besuche musste sich dann allerdings unsere Tochter zu mir dann selbst bei ihrem Vater durchkämpfen.
Das sie immer schwieriger wurde, denke ich, brauche ich niemanden zu schreiben. Sie wurde mit 14 so schwierig, dass er sie von einer auf die anderen Std bei mir vor die Tür absetzte. Mit einem Koffer, einen Müllsack mit Kleidung und einem kleinen Fernsehr.
Normal würde ich auch nie darüber schreiben, so öffentlich. Aber wie das nun mal so ist. Meine Tochter wird heute 18 Jahre alt. Ich kann nicht so schlafen.
Möchte noch was erklären, die Phsychologen hatten immer Recht. Hätte ich nie gedacht. Mir hat sehr geholfen, dass man mir alles, warum der Vater und meine Tochter so handeln psychologisch erklärt. Manchmal schwer begreifbar.
@typisch Mann.... Dein Kind kann sehr stolz sein, so einen Vater zu haben. Dein Kind wird es dir später danken. Nicht gewollt zu sein, oder im Stich von einem Elternteil gelassen, sind für Kinderseelen grosse qualen. Ich bewundere dich für deine Stärke.
Nein, weder Gericht noch Jugendamt kommen gegen kranke Menschen nicht an. Man würde deinem Kind zu sehr verletzten. Wie meine Tochter darunter gelitten hat......
Keine Mutter kein Vater kann ein Kind von einem Elternteil wegerziehen, im Gegenteil......
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Ich musste es auch erleben, ähnlich wie Desina, 7 Jahre keine Kontakt mit meiner Tochter...eine schlimme Zeit...
Und ich kann es nur bestätigen, Jugendamt, Gericht, Psychologen usw. helfen dabei überhaupt nicht...im Gegenteil.
Typisch Mann...ich hab dir einen PN geschrieben, weil ich das hier nicht öffentlich ausführen möchte...
Ich wünsch dir viel Kraft und die nötige Weitsicht, für deine Tochter die richtigen Entscheidungen zu treffen...
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„“ (Pseudonym)
Typisch Mann ich drück dir die Daumen das eine Therapie dir weiterhilft. Aus ERfahrung ( nicht meine aber die von einem guten Kollegen) weiss ich das du auf Jugendamt, Gericht usw nicht bauen kannst. Er hat seinen Sohn jetzt 20 Jahre nicht gesehen.............
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Nein, das ist nicht verwunderlich, dass du Trotzgefühle bekommst. Aber du wirst die Zahlungen nicht einstellen, weil du dein Kind liebst. Und das tust du, nach allem, was du hier geschrieben hast.
Ich fasse es einfach nicht, dass einem die Hände quasi gebunden sind bei solch einem Vorgehen der (hier) Mutter. Ich kenne einen solchen Fall aus dem Freundeskreis. Allerdings ist es hier andersherum. Die Mutter bekommt den Kleinen nicht mehr zu Gesicht... Sie macht und tut und letztendlich ist alles umsonst...
Keine Ahnung, woran es liegt, dass so etwas überhaupt möglich ist. Aber irgendetwas muss sich da ändern! Ich finde es echt grausam, einem Elternteil aus Trotz oder verletzter Eitelkeit oder was auch immer, sein eigenes Kind zu entziehen...
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Puh das ist ja grundübel. Wenn dein Kind nicht gerade mit 40 Fieber im Bett liegt auf Grund der Mittelohrentzüngung, dann sehe ich nicht wirklich einen Grund warum ihr Euch nicht treffen solltet.
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@Mademoiselle, das ist leider häufiger der Fall, als man denkt. Ich weiß von vielen Fällen, in denen Väter das Sorgerecht bakamen...in allen Fällen hatten die Mütter kein Umgangsrecht. Zumindest hier in Würzburg wird das so gehandhabt.
@Typisch Mann...kannst du nicht versuchen, den Spieß einfach rumzudrehen? Wenn das Kind krank ist, dann hast du dafür Verständnis und besuchst sofort dein krankes Kind. Das wäre doch eigentlich normal...
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„“ (Pseudonym)
Ich kapiere das nicht, wirklich, und es macht mich richtig, richtig wütend. Wenn ich schon so fühle, wie müssen sich dann erst betroffene Eltern(teile) fühlen!
Es wird immer geschimpft, wenn sich ein Elternteil nicht erwartungsgemäß kümmert - das passiert ja leider auch oft genug. Und wenn man sich dann kümmern will, dann wird es einem verwehrt?! Mit welcher Begründung denn? Skandalös nenne ich sowas... Und noch schlimmer, dass anscheinend so viele damit durchkommen. Ich kann nur noch mit dem Kopf schütteln.
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Ja es macht betroffen, aber ich stehe auf dem Standpunkt:
wenn ich nicht wirklich die Hintergünde für eine Situation kenne, halte ich mich mit Parteinahme zurück.
Ich finde es manchmal gefährlich, wie sich Menschen, die sich zurecht oder unrecht schlecht, falsch behandelt fühlen Unterstützung in ihrer Haltung in Foren suchen und sie auch bekommen.
Ist hier der richtige Ort für sowas?
Da ich beruflich und privat häufig mit Trennungskindern und auch deren Eltern zu tun habe, meine ich hier mitsprechen zu können und gebe zu bedenken , dass es nicht immer nur schwarz und weiss gibt und dass die Situation immer verschiedene Seiten hat, die die einzelnen Beteiligten sehr unterschiedlich wahrnehmen.
Keine Ahnung ob in dem hier dargestellten Fall /den erwähnten Fällen, jemandem bitter Unrecht getan wird, das kann durchaus sein.
Unangehm berührt mich aber die Äusserung zum Einstellen des Kindesunterhalts. Allein schon diese Idee zu haben - dafür bringe ich keinerlei Verständnis auf.
Kinder müssen leben, egal ob der Vater/die Mutter sich von den Gerichten richtig oder falsch behandelt fühlt...wer meint das Recht zu haben , für Kindesunterhalt eine Gegenleistung einfordern zu können disqulifiziert sich m.E. selbst.
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Ich bin selber eine junge Mama und kämpfe seit 6 Jahren darum das der Papa von meinen Sohn sich wenigstens mal meldet. Ich muss dazu sagen, das unser Sohn ein Kind aus einer langen Beziehung ist und nicht aus einem one-night-stand oder so entstanden ist. Ich verstehe weder die Frauen noch die Männer die so richten über das Glück der Kinder als wenn sie Gott wären. Gerichte können nichts machen wenn einer von beiden sich quer stellt. Aber ich drück dir mal die Daumen, dass die Mutter deiner Tochter doch noch mal nen klaren Gedanken fasst und sich auf das wirklich wichtige besinnt.
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Ich finde das Verhalten deiner Frau mehr als traurig!
Ich selber bin seit über 2 Jahren getrennt Lebend und unsere gemeinsame Tochter hat so oft sie möchte Kontakt zu ihrem Vater. Das ist auch sehr wichtig! Nur weil ich ein Problem mit meinem Ex habe, muss ja nicht unweigerlich mein Kind darunter leiden. Deine Ex ist extrem Egoistisch, wenn sie es verbietet, dass du Kontakt zu deinem Kind haben kannst.
Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln.
Außerdem entfremdet sie dem Kind den Vater, sowas ist absolut unmöglich!
Kannst du nicht versuchen, das Besuchsrecht einzuklagen??
Kinder brauchen beide Eltern, das ist meine Meinung und wenn kein triftiger Grund vorliegt, warum das Kind einen Elternteil nicht mehr sehen dürfen sollte, so darf sich niemand, egal wer, dazwischen stellen!
Das arme Kind! Die Frau sollte eventuell mal Psychischen beistand suchen, vielleicht hilft es ja!
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@TYPISCH MANN"
Ich bin mir fast sicher das Du, in sechs Jahren Kampf, schon alle Hilfsmöglichkeiten ausgeschöpft hast. Hier nochmal eine Seite die sich wirklich nur an Männer richtet die um ihre Rechte kämpfen. Sollte sie Dir schon bekannt sein, hilft sie vielleicht dem ein oder anderen Leser.
www.vater-ohne-rechte.de
Gib´ zu Gunsten Deiner Tochter den Kampf nicht auf und halte für sie alle Deine Bemühungen mal in einem Brief fest. Irgendwann wird sie alt genug sein und nach Dir fragen, dann kannst Du ihr zeigen das Du Dir nichts vor zu werfen hast. Außerdem wird es Dich entlasten und Deine Gedanken drehen sich nicht immer weiter im Kreis.
Alles Liebe und weiterhin viel Kraft Doro
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@ Hexentanz:
ich hätte genau das Gleiche wie Du geschrieben, erspart mir das Schreiben (bin ko von der Arbeit :-)
Hut ab, daß Du die erste in diesem Thread mit dieser Haltung warst, ich stimme Dir 100% zu.
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Der Vater meines Sohnes hat mir genug Stress bereitet.
Als mein Sohn 8 Jahre alt war, haben wir uns getrennt. Da fing es schon an, in der gemeinsamen Wohnung.....
Der Junge mußte mit seine Spielsachen zu mir ins Schlafzimmer und mein damaliger Mann zog in das Kinderzimmer, so das wir räumlich getrennt waren....
Dann tickte mein damaliger Mann aber aus. Er verbot dem Jungen mit mir in der Wohnung zu sprechen......
Aber nach langem hin und her mit Jugendamt und Rechtsanwalt ging es voran und er zog aus.
An die Besuchstage hat mein damaliger Mann sich nie dran gehalten. Der Junge hat gewartet und gewartet, aber sein Papa kam nicht um ihn abzuholen.
Eines Tages wartete ich Mittags mit dem Essen auf mein Sohn.
Habe mir natürlich Sorgen gemacht, habe in der Schule und bei Freunden angerufen, aber mein Sohn war nirgends.
Habe mich bei der Polizei gemeldet und die haben gesagt ich solle erst noch etwas abwarten.... Die haben gut Reden...
Spät abends, es war schon dunkel tauchte mein Sohn auf.
Er sagte mir, daß sein Vater ihn einfach von der Schule abgeholt habe. Mein Sohn wollte mich anrufen, aber sein Vater hat ihm kein Telefongeld gegeben.
Ach ich könnte hier ein Roman schreiben, aber das sprengt den Rahmen......
Ich finde es gut, wie >> TYPISCH MANN << sich für sein Kind einsetzt.
Ich hätte es mir damals auch gewünscht, wenn der Vater meines Sohnes sich anders Verhalten hätte......
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Ja Rubensweib, ich hätte mir auch gewünscht, dass der Vater meiner Tochter sich anders verhalten hätte...leider gehen unsere Wünsche so selten in Erfüllung...
...traurig ist nur, dass alle Elternkämpfe, egal welcher Art immer zu Lasten des Kindes oder der Kinder gehen...die Kinder tragen immer seelischen Schaden davon...
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*
Das traurigste für mich war noch, daß der Leibliche Vater nicht auf die Beerdigung seines eigenen Sohnes war.
Da kommt wieder der große Hass in mir auf. Sorry.
*
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Leider ist es so >>> SEAANGEL <<<
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...mir geht es eher wie HotBabe und Hexentanz... ich habe im Leben einfach zu viel erlebt... um nur eine Seite hören zu wollen... oft trübt sich im Laufe der Jahre das Bild auf beiden Seiten... jeder trägt auch mit seinem verletzten Stolz dazu bei... dass es sich so zuspitzen kann...
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man mag mich jetzt dafür prügeln, aber ich frage mich bei solchen sachen dann doch immer, was denn die andere seite der geschichte sein könnte.
wie soll ich sagen... mir ist letzthin ein fall untergekommen, bei dem sich der ex-mann und vater bitterlich darüber beschwert hat, daß seine ex ihn das gemeinsame kind nicht sehen läßt, überhaupt unkooperativ ist, ihn offensichtlich haßt, obwohl es doch keinerlei grund dafür gibt.
bei einer nachfrage bei der ex stellte sich dann raus, daß sie sehr genau wußte, warum sie ihren ex so gar nicht mehr leiden konnte. da ging es um dinge wie ständigen alkoholkonsum des vaters, desinteresse des vaters am kind vor der trennung, äußerst häßliche trennung des paares, ständige streitereien um unterhaltszahlungen für das kind, aufhetzen des kindes gegen die mutter.
speziell letzteres scheint sich gewisser beliebtheit zu erfreuen. ich hatte das vergnügen, einen 10jährigen kennenzulernen, der seine mutter nach jedem besuch bei seinem vater und den großeltern väterlicherseits mit begriffen belegt, die ein 10jähriger nach meiner auffassung gar nicht kennen sollte und die mir noch die schamesröte ins gesicht treiben könnten. ganz abgesehen davon, daß dieser kleine junge bei diesen gelegenheiten dann auch noch handgreiflich gegen seine mutter wird. über die nächsten paar wochen pendelt sich dann die situation dann wieder auf normallevel ein, bis dann schließlich der nächste besuch beim vater ansteht, dann geht das ganze theater wieder von vorne los.
und eins sag ich euch: in dieser situation würde ich die mutter hochgradig verstehen, wenn sie diesen vater mit besuchsverbot belegen würde - nur daß diese frau, die während ihrer ehe jahrelang von eben diesem mann mißhandelt wurde, leider nicht den nerv hat, das ganze durchzuziehen.
die frage, die sich mir stellt, z.b. bei deiner geschichte typisch mann, ist ganz einfach: was ist vorher passiert?
und mal ehrlich... eine schwangere, die sich vom kindsvater trennt? das ist doch eher ungewöhnlich, oder? und hat meist gute gründe.
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Ich schließe mich ebenfalls hexentanz, Hot Babe und sommersusi an.
und auch wenn das jetzt vielleicht nicht hilfreich oder nett ist, aber nach Lesen Deines Threads hier ging mir Eines die ganze Zeit nicht aus dem Kopf:
Du hast mal geschrieben, daß Du Dich hier nicht verstellst und wenn Du so, wie ich Dich hier in den letzten Monaten erlebt habe, im realen Leben tatsächlich bist, dann, entschuldige, kann ich teilweise nachvollziehen, warum Deine Ex sich Dir gegenüber so verhält.
Wie gesagt, man müßte beide Seiten hören aber ich glaube auf gar keinen Fall, daß Deine Version die einzig Wahre ist.
Mag Dein subjektives Empfinden sein, ok, aber solche Reaktionen Deiner Ex (wenn sie denn so stattfinden), kommen nicht von ungefähr.
Eines noch: ich spreche NUR über die Situation zwischen Dir und Deiner Ex, es geht mir nicht um das Verhalten von Dir Deinem Kind gegenüber, das klammere ich aus!
Edit: Schreibfehler
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@ amora: das mit dem verhalten im forum hier, da schließe ich mich dir an... hatte das gleiche im hinterkopf.
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„“ (Pseudonym)
Ich zieh mir den Schuh mal kurz an und mache Dich auf den letzten Teil meines Posts aufmerksam:
es geht NICHT um Dich als Vater sondern um Deine "Beziehung" zu Deiner Ex...oder Dein Verhalten vorher oder jetzt IHR gegenüber.
Es ist ganz egal, wie sachlich man seine Posts auf Deine Fragen/Threads formuliert, Du liest, was Du lesen willst und reagierst immer gleich.
Du als erwachsener Mann kannst nicht ernsthaft erwarten, daß alle hier (und in der realen Welt) Dir immer und stets nach dem Mund reden, Dich in Deinem Tun bestätigen, Dich bemitleiden oder unterstützen?
Wenn dem so sei, dann mache das künftig im Eingangspost klar:
bitte nur positiv gemeinte Aussagen, der Rest soll sich bitte anderswo einbringen.
Ich persönlich ziehe in meinem Leben viel mehr aus kritischen Aussagen als aus denen, die mit mir konform gehen denn nur durch Kritik hinterfrage und überdenke ich mein Verhalten.
Aber ich kann und will Dich nicht bekehren, mal etwas runterzufahren, einen sinnbildlichen Schritt beiseite gehen und Dein Verhalten zu analysieren.