Hallo
ich würde gerne wissen ob ihr damit schon Erfahrungen gesammelt habt. Im Netz gibt es ja vielfältige Antworten aber letzlich waren die nicht zu 100% befriedigend.
In diesem Fall geht es um die Mutter die plötzlich erblindet ist und nun nicht mehr alleine leben kann. Nicht nur das es schwierig ist für eine geistig völlig auf der Höhe befindliche Frau etwas passendes zu finden, dazu kommt jetzt auch die Finanzierung. Es geht nicht darum das wir nicht zahlen wollen, es geht darum zu Wissen wie es weitergeht. Wir( mein Partner und ich) haben zusammen ein Haus das finanziert wird. Das sie uns nicht in die Mangel nehmen können das zu verkaufen ist klar. Auch die Alterversorgung kann nicht angegriffen werden, aber dann?
Dürfen wir Kapital anhäufen um das Haus in Schuss halten zu können, und uns eventuell ein neues Auto zu kaufen( brauchen wir beide um zur Arbeit zu kommen)
Euer Erlebnisse würde ich gerne erfahren.
Gruß Verena
ich würde gerne wissen ob ihr damit schon Erfahrungen gesammelt habt. Im Netz gibt es ja vielfältige Antworten aber letzlich waren die nicht zu 100% befriedigend.
In diesem Fall geht es um die Mutter die plötzlich erblindet ist und nun nicht mehr alleine leben kann. Nicht nur das es schwierig ist für eine geistig völlig auf der Höhe befindliche Frau etwas passendes zu finden, dazu kommt jetzt auch die Finanzierung. Es geht nicht darum das wir nicht zahlen wollen, es geht darum zu Wissen wie es weitergeht. Wir( mein Partner und ich) haben zusammen ein Haus das finanziert wird. Das sie uns nicht in die Mangel nehmen können das zu verkaufen ist klar. Auch die Alterversorgung kann nicht angegriffen werden, aber dann?
Dürfen wir Kapital anhäufen um das Haus in Schuss halten zu können, und uns eventuell ein neues Auto zu kaufen( brauchen wir beide um zur Arbeit zu kommen)
Euer Erlebnisse würde ich gerne erfahren.
Gruß Verena
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
In einem solchen Fall würde ich nicht auf das "Halbwissen" in solchen Foren zurückgreifen, sondern mir kompetente Beratung bei einem Fachanwalt ( Familienrecht / Sozialrecht) holen. Nur so kannst Du sicher sein und dementsprechend handeln bzw. Deine Familie absichern.
Hallo
es geht nicht um Halbwissen sondern mich interessiert ja die eigene Erfahrung.
Es gibt immer viele und unterschiedliche Meinungen.
Und ich sehe im Moment noch keinen Grund zum Anwalt zu gehen.
Dass können wir machen wenn es eine genaue Berechnung gibt vom Sozialamt nebst der Forderung.
Verena
es geht nicht um Halbwissen sondern mich interessiert ja die eigene Erfahrung.
Es gibt immer viele und unterschiedliche Meinungen.
Und ich sehe im Moment noch keinen Grund zum Anwalt zu gehen.
Dass können wir machen wenn es eine genaue Berechnung gibt vom Sozialamt nebst der Forderung.
Verena
Verena...bist du denn nicht in einer Gewerkschaft? In der Mitgliedschaft ist Beratung in Sozialrechtsfragen und auch die anwaltliche Vertretung vor dem Sozialgericht inbegriffen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ob auf euer Haus wirklich nicht zugegriffen werden kann , glaub ich nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Dazu kann nicht einmal ein Fachanwalt eine allgemeingültige Auskunft geben, weil es auf den Einzelfall ankommt und nirgendwo eine verlässliche allgemeingültige Summe steht, auf die sich Jedermann verlassen kann.
Partner = unverheiratet hat andere Auswirkungen als Ehe, die eigene Vorsorge darf nicht gefährdet werden, die Freibeträge sind höher als bei Kindesunterhalt, aber es wird auch genau hingeschaut ob in den letzten zehn Jahren Deine Mutter Dir oder Deinem Partner oder Dritten Geschenke gemacht oder etwas billig verkauft hat, was ihr heute hätte helfen können, wenn sie es noch hätte.
Der Anwalt kann Euch aber zumindest alles fragen, was er wissen muss, um Euch den für Euch bestmöglichen Rat zu geben. Auch ob es besser wäre, etwas auf Kredit zu finanzieren und abzubezahlen, als VORHER zu sparen...
Partner = unverheiratet hat andere Auswirkungen als Ehe, die eigene Vorsorge darf nicht gefährdet werden, die Freibeträge sind höher als bei Kindesunterhalt, aber es wird auch genau hingeschaut ob in den letzten zehn Jahren Deine Mutter Dir oder Deinem Partner oder Dritten Geschenke gemacht oder etwas billig verkauft hat, was ihr heute hätte helfen können, wenn sie es noch hätte.
Der Anwalt kann Euch aber zumindest alles fragen, was er wissen muss, um Euch den für Euch bestmöglichen Rat zu geben. Auch ob es besser wäre, etwas auf Kredit zu finanzieren und abzubezahlen, als VORHER zu sparen...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Südbadener, Glauben gehört in die Kirche. Mach doch nicht aufgrund bloßer Spekulation anderen Menschen unbegründet Angst. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal...
suedbadener63
so viel weiß ich schon das ein selbstbewohntes Haus nicht verkauft werden muss. Die Mutter hat kein Eigentum!
so viel weiß ich schon das ein selbstbewohntes Haus nicht verkauft werden muss. Die Mutter hat kein Eigentum!
Alle,
mir ist klar das ich hier keine "genauen" Angaben bekomme. Es geht mir ja um Erfahrungen die ihr mit dem Thema gemacht habt.
Wir werden sehen was die Zeit bringt.
Verena
mir ist klar das ich hier keine "genauen" Angaben bekomme. Es geht mir ja um Erfahrungen die ihr mit dem Thema gemacht habt.
Wir werden sehen was die Zeit bringt.
Verena
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ach Knusper, deine "schlauen" Sprüche könntest du besser für dich behalten, denn das interessiert keinen.
Ich denke die Mehrheit hier würde es hier begrüßen wenn du einmal etwas sinnvolles zum Thema schreiben würdest.
Ich denke die Mehrheit hier würde es hier begrüßen wenn du einmal etwas sinnvolles zum Thema schreiben würdest.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Die Erfahrung hat gezeigt dass Pflegeversicherung, Krankenversicherung (Medigabe) und Rentenversicherung (ist Deine Mutter noch unter 65?- dann ggf. Kurse für Alltagsbewältigung und Eingliederungsmaßnahmen usw.) erstmal ausreichen. Ist Deine Mutter verheiratet? Berufstätig? Woher bezieht sie ihr Einkommen?
suedbadener63
nun dein Komentar war wahrlich auch nicht der Beste! Ich fragte expleziet nach Erfahrungen und du schreibst von glauben!!!
Verena
nun dein Komentar war wahrlich auch nicht der Beste! Ich fragte expleziet nach Erfahrungen und du schreibst von glauben!!!
Verena
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Lieber Südbadener, im Gegensatz zu Dir habe ich sinnvolles zum Thema geschrieben und im Gegensatz zu Dir kenne ich mich mit dem Thema aus. Deine Spekulationen und Pöbeleien behalte für Dich...
Verena, ich glaube nicht, dass du mit "Erfahrungen" anderer viel anfangen kannst. Da geht es wirklich um Einkommensgrenzen, Zumutbarkeiten usw. Und...ich fürchte auch um gewisse Auslegungsfreiheiten von Ämtern...ich würde dir schon auch zu fachkundiger Beratung raten...es muss ja nicht gleich ein teurer Anwalt sein...
...wie gesagt, die Gewerkschaften sind da sehr gut im Thema und auch der eine oder andere Sozialverband...
...wie gesagt, die Gewerkschaften sind da sehr gut im Thema und auch der eine oder andere Sozialverband...
KnusperCrunchy
Meine Mutter ist 69 Jahre und bekommt nur eine kleine Rente. Sie wird wohl die Pflegestufe 2 bekommen. Sie ist Witwe
Für ca 2 Jahre wird sie demnach noch Selbstzahler sein, dann ist das Vermögen von ihr aufgebraucht. Ab dann entseht eine Versorgungslücke von ca 1000 Euro im Monat.
Meine Mutter ist 69 Jahre und bekommt nur eine kleine Rente. Sie wird wohl die Pflegestufe 2 bekommen. Sie ist Witwe
Für ca 2 Jahre wird sie demnach noch Selbstzahler sein, dann ist das Vermögen von ihr aufgebraucht. Ab dann entseht eine Versorgungslücke von ca 1000 Euro im Monat.
Seaangel
ja das war mir von Anfang an bewußt das es auch hier keine genauen Antworten gibt.
Es sollte ja um Erfahrungen gehen nicht um genaue Berechnungen.
Am wichtigsten ist aber für uns eine neue Perspektive für unsere Mutter.
Gruß Verena
ja das war mir von Anfang an bewußt das es auch hier keine genauen Antworten gibt.
Es sollte ja um Erfahrungen gehen nicht um genaue Berechnungen.
Am wichtigsten ist aber für uns eine neue Perspektive für unsere Mutter.
Gruß Verena
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Wenn sie in einer gemieteten Wohnung lebt, kann sie ggf. ergänzende Sozialleistungen bekommen, ohne dass Ihr herangezogen werdet. Aber bei einer Versorgungslücke von 1.000 EUR ist Muskelhypothek gefragt.
Ist sie denn wirklich "nur" (natürlich ist das schlimm genug) blind? Ist sie komplett blind? Besteht ihr Bedarf dann nicht im Wesentlichen darin, dass sie ihren Haushalt führen muss (Wäsche waschen usw., einkaufen ...)? Was sagt das Versorgungsamt dazu?
Ist sie denn wirklich "nur" (natürlich ist das schlimm genug) blind? Ist sie komplett blind? Besteht ihr Bedarf dann nicht im Wesentlichen darin, dass sie ihren Haushalt führen muss (Wäsche waschen usw., einkaufen ...)? Was sagt das Versorgungsamt dazu?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@Verena
http://www.familienratgeber-nrw.de/index.php?id=1544
Da habe ich einiges gelesen , vielleicht hilft dir das weiter.
Knusper, du gibst zwar vor studiert zu haben, doch angesichts deiner Ausdrucksweise kann ich dir das nicht glauben.
Doch daß du gerichtserfahren bist, das glaub ich dir.
http://www.familienratgeber-nrw.de/index.php?id=1544
Da habe ich einiges gelesen , vielleicht hilft dir das weiter.
Knusper, du gibst zwar vor studiert zu haben, doch angesichts deiner Ausdrucksweise kann ich dir das nicht glauben.
Doch daß du gerichtserfahren bist, das glaub ich dir.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Es käme darauf an wie gut Ihr Euch versteht, wie weit Ihr auseinanderlebt, hast Du Geschwister, hast Du Kinder? Baut / kauft Ihr ein Ein- oder Mehrfamilienhaus? Gäbe es die Möglichkeit, der Mutter etwas behindertengerechtes in der Umgebung anzumieten und zB einmal die Woche mit ihr Einkaufen fahren, mit ihr spazieren gehen usw. und sie so mit zu versorgen?
Wie steht sie zu Blindenkursen? Integrationsmaßnahmen? Ambulante Maßnahmen, um sie zu schulen? Ist sie sozial eingebunden, hat sie Freunde oder gute Bekannte in ihrem Umfeld? usw. Das muss man alles berücksichtigen. Und wie gesagt je nach Ursache der Erblindung kann zB das Versorgungsamt auch noch mit heranzuziehen sein.
Wie steht sie zu Blindenkursen? Integrationsmaßnahmen? Ambulante Maßnahmen, um sie zu schulen? Ist sie sozial eingebunden, hat sie Freunde oder gute Bekannte in ihrem Umfeld? usw. Das muss man alles berücksichtigen. Und wie gesagt je nach Ursache der Erblindung kann zB das Versorgungsamt auch noch mit heranzuziehen sein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Südbadener kannst Du mal aufhören herumzupöbeln bitte? Und wilde Spekulationen herauszuplärren? Ich gebe zu, Du hast mich entlarvt, ich bin Hochstaplerin und war auf der Sonderschule. Ich glaube Du warst der Junge in der Nachbarklasse, den keiner mochte.
EDIT kann sich nicht verkneifen, Dir gute Googlefähigkeiten zu bescheinigen. Hättest Du doch gegoogelt, bevor Du was von glaubehausverkaufenblabla geschrieben hast. Denn in Deinem Link, den man mit geringfügiger Änderung (ein f zuviel) sogar benutzen kann, steht auch drin dass die eigene Immobilie nicht zu verwerten ist... :rolleyes:
EDIT kann sich nicht verkneifen, Dir gute Googlefähigkeiten zu bescheinigen. Hättest Du doch gegoogelt, bevor Du was von glaubehausverkaufenblabla geschrieben hast. Denn in Deinem Link, den man mit geringfügiger Änderung (ein f zuviel) sogar benutzen kann, steht auch drin dass die eigene Immobilie nicht zu verwerten ist... :rolleyes:
KnusperCrunchy
Sie hat im Dezember plötzlich auf einem Auge nichts mehr sehen können. 100% blind. Sie bekam dann Cortison. Im Februar wurde sie ins Krankenhaus mit einer Lungenentzündung eingeliefert. Sie lag da fast 4 Wochen im Koma. Sie bekam dann einen Luftröhrenschnitt und ihr Cortison wurde abgesetzt, da die Antibiotika nicht wirkten. Nach dem sie wieder wach war und sprechen konnte haben wir dann feststellen müssen das sie auch auf dem 2 Auge erblindet ist. Jetzt ist sie zunächst mal im Pflegeheim. Sie kann zur Zeit auch nicht laufen. Ob sie jemals wieder alleine wohnen wird steht in den Sternen. Den optimalen Weg haben wir noch nicht gefunden.
Sie hat im Dezember plötzlich auf einem Auge nichts mehr sehen können. 100% blind. Sie bekam dann Cortison. Im Februar wurde sie ins Krankenhaus mit einer Lungenentzündung eingeliefert. Sie lag da fast 4 Wochen im Koma. Sie bekam dann einen Luftröhrenschnitt und ihr Cortison wurde abgesetzt, da die Antibiotika nicht wirkten. Nach dem sie wieder wach war und sprechen konnte haben wir dann feststellen müssen das sie auch auf dem 2 Auge erblindet ist. Jetzt ist sie zunächst mal im Pflegeheim. Sie kann zur Zeit auch nicht laufen. Ob sie jemals wieder alleine wohnen wird steht in den Sternen. Den optimalen Weg haben wir noch nicht gefunden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Oh weh das klingt aber alles zusammen noch deutlich dramatischer als "nur " (schlimm genug!) blind. Also Pflegeheim würde bedeuten, dass es deutlich teurer wird und man nichts selbst auffangen kann.
Mich macht die Krankengeschichte stutzig. Weiß man, was es war? Hat sie sich MRSA eingefangen? Hat sie vielleicht vorher schon Pflege bekommen und da jemand geschlampt, sie mit was infiziert...?
Mich macht die Krankengeschichte stutzig. Weiß man, was es war? Hat sie sich MRSA eingefangen? Hat sie vielleicht vorher schon Pflege bekommen und da jemand geschlampt, sie mit was infiziert...?
KnusperCrunchy
nein wir wissen nicht woran es liegt. Vorher war sie gesund. Die Augenärzte konnten uns nicht sagen was es ist. Hat ganz alleine gelebt. Mit Hund, ist Auto gefahren und konnte sich selbst versorgen.
Nun ist alles anders. Vielleicht sollte ich alles auf mich zukommen lassen. wenn ich meine Zeilen so lese denke ich wichtig ist es nunächst das sie wieder zurück ins Leben findet. alles andere wird sich finden.
Danke für deine Postings.
Lg
verena
nein wir wissen nicht woran es liegt. Vorher war sie gesund. Die Augenärzte konnten uns nicht sagen was es ist. Hat ganz alleine gelebt. Mit Hund, ist Auto gefahren und konnte sich selbst versorgen.
Nun ist alles anders. Vielleicht sollte ich alles auf mich zukommen lassen. wenn ich meine Zeilen so lese denke ich wichtig ist es nunächst das sie wieder zurück ins Leben findet. alles andere wird sich finden.
Danke für deine Postings.
Lg
verena
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Wow ich wünsche Dir, aber auch Deiner Mama viel Kraft. Ihr steht alle erst am Anfang. Gut, dass sie Dich hat! Wenn wir Dir hier ein wenig helfen können Dich auszusprechen oder "laut" über etwas nachzudenken, dann immer gerne.
Hi Verena!
Leider kann ich dir auf deine Frage "Unterhalt für Eltern" keine Auskunft geben, da ich hier nicht im Thema bin.
Aber ich möchte dich darauf hinweisen, dass deine Mutter (abhängig vom Grad der Sehbehinderung, aber lt. deiner Schilderung unter 2 %) Anspruch auf Blindengeld hat.
Das ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelt - hier in NRW sind es derzeit etwa 470 EUR (zu beantragen über die örtliche Gemeinde) + ggf. ergänzende Blindenhilfe (um 110, 115 EUR, die wird beim Sozialamt beantragt).
Ich wünsch dir ganz viel Kraft für all das, was da jetzt auf euch zukommt. Schön, dass es deiner Mutter soweit besser geht und sie das Krankenhaus verlassen konnte. Was jetzt noch folgt... ihr werdet schon einen guten Weg finden - ich drück dir die Daumen!
Leider kann ich dir auf deine Frage "Unterhalt für Eltern" keine Auskunft geben, da ich hier nicht im Thema bin.
Aber ich möchte dich darauf hinweisen, dass deine Mutter (abhängig vom Grad der Sehbehinderung, aber lt. deiner Schilderung unter 2 %) Anspruch auf Blindengeld hat.
Das ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelt - hier in NRW sind es derzeit etwa 470 EUR (zu beantragen über die örtliche Gemeinde) + ggf. ergänzende Blindenhilfe (um 110, 115 EUR, die wird beim Sozialamt beantragt).
Ich wünsch dir ganz viel Kraft für all das, was da jetzt auf euch zukommt. Schön, dass es deiner Mutter soweit besser geht und sie das Krankenhaus verlassen konnte. Was jetzt noch folgt... ihr werdet schon einen guten Weg finden - ich drück dir die Daumen!