Wir Männer: Die Ehefrau hatte sich beschwert, wegen der Emotionsarmut.

In der Betriebswirtschaft heisst dies:

Ich habe umstrukturiert

Wow da muss ich mal intervenieren!

Der polymorphe Syntax der geistigen Hypotenuse, verläuft schräg zur Paranormalität meines eigenen Ichs und teilt die abgespaltene Realität in Fünf parallel zueinander liegende Neunecke. Sodass nach dieser Berechnung die intersubventiale Doppelkonsonans einer Persönlichkeitsspaltung nach reiflicher Überlegung und Überprüfung nicht auszuschließen ist.

Musste das mal loswerden ;-)

LG SirDuke

Du mit deinen Klischees!

Habe ich dir schon erzählt von Grossarmschlag im Jahre 1967.
Es gab Frauen mit einem Kropf und einen Kettensprenger.
Erinnert an "La Strada".
Mein erster "eigener" Urlaub war per Bahn nach Italien. Erinnere
mich an diese schöne Uniform des Carabinieri. In Volterra war es
kein Albergo, sondern ein öffentliches Bad.

van der Vergeben: Danke für deine Ironie und deine NEUGIERDE.
Diese zwei Ingenieure kenne ich seit 1970, nix Freundin.
Dadurch kommt das ja, das persönliche Sachen, in diesem Falle
Alkohol KEINE Rolle spielen. Sex ist die "Ludmilla" der
16 Zylinder, 3000 PS, der Russendiesel.
"Ich glaube, Du mögest noch viel lernen"
Du hast, pardon ein Klischee.

Ich dachte immer die zwei Männerhobbys sind Saufen und Sex mich duck und weg renne grinselt

Erstmal traurig. Dieses Bild des jungen Mannes im Vereinsheim
heisst, der ist verstorben. Wenn er auftrat in der Öffentlich-
keit, sprich im Zugbetrieb, der riecht nach Alkohol. Was
macht das für einen Eindruck für den Verein?
Frauen würden sagen der braucht eine Theraphie. Beim dem
Männerbetrieb ist dies eine PRIVATSACHE. Frauen sind sowie
nur für Kaffee und Kuchen zuständig, eigentlich bedeutungslos.