Umzug der Liebe willen....

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 51 Antworten

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Aus gegebenem Anlass hatten wir im Bekanntenkreis eine heftige Diskussion, ab wann und unter welchen Voraussetzungen man zu einem neuen Partner/in ziehen sollte. Wie seht ihr das?



Sollte es dieses Thema schon mal im Forum gegeben haben, sorry....

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Habe das selbst schon erlebt - ob und welche Voraussetzungen etc. kannst du getrost "knicken". Entweder man traut sich und macht es und dann geht es entweder gut oder eben nicht. Wird man nie erfahren wenn Mann/Frau es nicht tut. Gewisse Dinge abzuwägen macht zwar Sinn, daraus aber eine "abzuarbeitende Liste" zu machen, weniger. Die Entscheidung muss wenigstens einer der beiden treffen ;-).
Was das Leben einen lehrt ist doch das, im Jetzt zu leben und nicht in der Vergangenheit und auch nicht großartig in der Zukunft, kommt ja doch anders als geplant, lach

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Ich denke da recht ähnlich, aber wie siehts mit den bereits vorhandenen Kindern aus, eine Umschulung ist nicht immer einfach.

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Es gibt Kinder die "überleben" sogar eine Auswanderung, weil es die Eltern so wollen ... sicher ist es nicht einfach, aber machbar. Was nützt es der Mutter die ihr Leben nur für die Kinder lebt und spätestens, wenn diese aus dem Haus sind, alleine dasitzt?!?! Eltern sind nicht nur ihren Kindern gegenüber verpflichtet, sondern auch sich selbst gegenüber (wobei das Kind sowieso an Erster Stelle steht). Man sollte doch meinen, dass es Vorgehensweisen gibt, die es den Kindern möglich machen sollte, einen Umzug "mitzumachen". Das Leben ist zu kurz um nur dafür da zu sein, es allen Recht zu machen, oder?

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Es sollte derjenige Liebende umziehen, dem der neue Lebensabschnitt die wenigsten "Probleme" bereitet.

Edit: Fehler.

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@LLL
Mach dir um die Kinder nicht zu viele Sorgen. ;))
Ich habe geglaubt, dass meine Tochter (damals 10 Jahre) die meisten Probleme mit neuen Mitschülern, Lehrern usw. haben würde. Aber, falsch gedacht. Sie hat alles bestens gemeistert. Wenn sie wirklich mal ein Tief hatte, haben wir darüber geredet, etwas zusammen unternommen, die neue Gegend erforscht. Hat uns beiden geholfen. ;)

Ich denke, man sollte nicht zu schnell zusammenziehen, auch nicht, wenn man weit auseinander wohnt und ansonsten eine Wochenendbeziehung führen muss.
Klar ist doch, dass der jenige umziehen sollte, der weniger fest verwurzelt ist, was man an Job, Familie etc. festmachen kann.

Wie schnell man zusammen zieht, hängt doch auch davon ab, wieviel Sehnsucht nach dem anderen da ist. Wenn es wirklich "eingeschlagen" hat, und beide Seiten sich einig sind, dass man zusammengehört, komme, was wolle....

...dann könnte ich nicht taktieren.

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@patty
Stimmt! Taktik funktioniert dann nicht mehr.
Ich bin damals mit Kind und Kegel 500 Kilometer weit gezogen. Und wie Geli schon sagte, Kinder können erstaunlich gut damit umgehen. Ist die Mutter glücklich, ist meistens auch das Kind glücklich. :-)
Natürlich ist das kein Klacks....so ist das nicht gemeint, aber echte Gefühle überwinden jedes Hindernis.

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Die Sehnsucht könnte noch so groß sein, aber ich würde niemals überstürzt meine Eigentumswohnung und meinen relativ sicheren Job aufgeben, um zu einem Mann zu ziehen.
Was nicht heißt, daß ich es nie tun würde, aber ich müßte mir schon ziemlich sicher sein...

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Naja, ich hatte auch schon "Zoooooms", die sich dann trotzdem sehr schnell wieder "entzoooomt" hatten... ich bräuchte da schon eine Weile Beständigkeit... ;)

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@muffin
Wenn man Kinder hat sollte man das auch nicht überstürzen, da hast Du wohl recht. Aber eine blöde Eigentumswohnung wäre kein Hindernisgrund für mich, ich hänge mein Herz niemals an materielle Dinge. :-)

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Naja, für den "richtigen" würde ich die Wohnung schon aufgeben, auch wenn mir das Herz bluten würde... Aber mein Job... ich arbeite seit fast 20 Jahren dort. Das ist heutzutage schon etwas, was man nicht so eben über Bord werfen sollte, um irgendwoanders neu einzusteigen, wenn man überhaupt was findet....

„“ (Pseudonym)

Ich glaube dass wir uns oftmals selbst im Wege stehen, und das Glück so an einem vorbei zieht, weil wir dies und das nicht tun weil deswegen und deshalb, wegen Wohnung, Familie oder was weiß ich alles.
Klar kann auch voll in die Hose gehen, aber wenn man es nicht wagt, dann hat man von vornherein verloren.

Eine Eigentumswohnung als Grund, kann ich nicht ganz nachvollziehen. Kinder sind auch kein Grund, Kinder gehen immer mit ihren Eltern und die kommen auch klar damit.
Der einzige Grund, bei dem ich mir wirklich ernsthafte Gedanken machen würde wäre der Job

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Also ich würde in meiner momentanen Situation nicht wieder umziehen. Da müsste ich mir ziemlich sicher sein und die Kids müssten auch super klar kommen. Mein Grosser ist gerade auf die Schule umgeschult worden wo ich zwei Jahre für gekämpft habe und der Kurze ist auch auf der Schule. Wenn ich das aufgeben sollte müsste schon eine ganze Menge passieren....

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Früher wäre der Job wohl kein Grund gewesen, aber heute? Da habt Ihr wohl recht.

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Naja, bisher hat sich diese Frage bei mir noch nicht gestellt - also ich habe noch keinen Traummann deswegen ziehen lassen! ;) Das zum Thema "sich im Wege stehen..." ;)

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Ich würde es wieder machen, obwohl es heute für mich schwieriger wäre, weil ich mein Kind und meinen Enkel zurücklassen würde...

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LOL, hier müsste man ja wegen jeder potientellen Partnerin umziehen, aber das mache ich nicht :-P Wohnt ja keine ansprechende Person in der Nähe hier...

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Am besten gleich nebenan...das ist am stressärmsten... *g* Ach nee...könnte auch stressiger werden...

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Okay, Köln, das mache ich...aber nur Köln :-) Vielleicht braucht mich ja der Kölner Stadt-Anzeiger

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einfach sehen wie es kommt

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Ich ahb es der Liebe getan bin 500km zu ihm gezogen, im nachhinein war es gut aber verdammt schwer alles zurük zulassen.
Ich würde sowas sicher nicht nochmal machen schon der Kinder willen nicht.