Daran daß es da was gibt das man nicht erklären kann hab ich schon immer geglaubt, auch schon bevor mir folgendes passiert ist.
Vor gut 12 Jahren hatte ich eine wirklich schlimme Zeit durchzustehen, mehrere schwere Krankheiten in der Familie usw. Als dann auch noch ein wirklich guter Freund seit Kindertagen bei einem Unfall ums Leben kam hatte ich das Gefühl das alles nicht mehr länger durchzuhalten. Etwa 2 Wochen nach seinem Tod lag ich nachts heulend und verzweifelt im Bett. Plötzlich wurde es ganz warm um mich herum und ich konnte spüren wie er mir die Haare aus dem Gesicht streicht und mich auf die Stirn küsst und mir sagen will daß alles gut und er immer für mich da ist - so wie er es früher immer getan hat wenn er mich da getröstet hat. Mit jedem streicheln über meinen Kopf wurde ich ruhiger und zuversichtlicher daß alles gut wird.

@jane doe
Ich kann es gut verstehen was du beschreibst.
Ohne hier Werbung machen zu wollen, mir ist auch dieses Buch , einfach zufällig in die Hände gekommen. In einer Zeit wo ich sehr skeptisch war und viele unbeantwortete "Warum" Fragen hatte über Schicksal und "das Böse" in Leben.

Hatte das Buch zuerst für ein Krimi gehalten und auch so betrachtet. Letztendlich hatte ich auf meine 5 stündige Fahrt nach Berlin, in dem Buch Antworten auf viele Fragen gefunden. Antworten die ich genau in den richtigen Moment bekommen habe.
Man kann nicht alles rational erklären.

Ich glaube ganz fest daran, dass es mehr gibt, als wir sehen und/oder anfassen können. Ob ich es "Gott" nenne oder "Energiefeld" odervöllig anders, ist dabei egal.
Ich weiß heute, dass mich ein Schutzengel (oder etwas ähnliches) bewacht und eingreift, wenn es eng wird. Früher haben mir diese Träume und Begebenheiten Angst gemacht, weil ich es nicht einordnen und niemandem erzählen konnte.

Erlebt habe ich so einiges, das mit Logik nicht zu erklären ist.
Angefangen von Träumen, die später genau so passieren, über Gespräche, die nur im Gedanken- bzw. Gefühlsbereich stattfinden, bis hin zu besonderen Beziehungen (Freundschaften), in denen beide gegenseitig fühlen, wenn der andere an einen denkt oder wie es ihm geht. Das geht aber nur, wenn beide eine entsprechende Antenne haben. :)
Sehr bezeichnend fand ich auch, als mir im Abstand von zwei Wochen zwei Bekannte, die sich nicht kennen, wort-wörtlich genau die gleiche Geschichte erzählt haben.

Geholfen hat mir das Buch "die Hütte" von William Paul Young.

also ich hab meine guten geister immer gei mir hatte vor 3 jahren eine schwere bauch op und immer wenn ich im bett lag in der klinik hab immer meine musik da bei augen zu hate ich das gefühl meine guten geister sind da und heben mich hoch fühlte mich in der zeit ganz geborgen estat mir einfach gut.....das irre ist das die ärzte meinten ...sie mich eher eher entlassen konnten als geplant weil die riesen wunde schneller heilte als sie dachten...hatte einen doppelten nabelbruch der sich entzündete mit 5l eiter imbauch...so muste der naber weg und weilich schon auf dem optisch lag meinte der chef vom rechts der isar der die op machte dann richtig und shnitt die bauchschürze auch gleich weg eine hammer op das waren 40kilo fettschürze....aber klasse klinik war in sehr guten händen heute bin ich froh das der den mut zu der op hatte

Ich hatte als Kind sehr viele übersinnliche Erfahrungen und habe selten darüber gesprochen weil das meist nur belächelt wurde und als kindliche Fantasie abgetan wurde. Ich habe meine Fähigkeiten diesbezüglich auch immer verdrängt.

Ich hab dann 2004 aus Neugierde mit Usui Reiki angefangen. Zuerst den 1., 2. dann lange Pause und dann den 3.ten Meistergrad. Dann Kundalini Reiki, dann Engel Ki Reiki usw.

Ich hab eine ganze lange Zeit jedoch eine Phase gehabt wo ich selbst misstrauisch war, alles und jedes in Frage gestellt habe und mich wieder auf alles Rationale und wissenschaftlich erklärbare konzentrieren wollte.

Mittlerweile lasse ich es wieder ein Stück weit in mein Leben, weil ich es irgendwie doch nicht komplett ausschließen kann und denke und glaube dass es wirklich mehr gibt. Auch wenn wir es uns nicht immer eingestehen wollen und können.

(Ich habe einiges diesbezüglich erlebt, ich sehe Auren, bin hellfühlend und hellsichtig und habe schon außerkörperliche Erfahrungen gemacht und Geistererscheinungen gesehen)

Ich war vorhin bei einer Kundin, die mir mit völligem Selbstverständniss von den Ufos erzählte, welche sie ab und zu vom Balkon aus beobachtet.

Sie wohnt nicht in Sichtweite des Flughafens.

Ich bin überzeugt davon, dass es mehr gibt, als die Wissenschaft bisher erklären kann, also Dinge, die dann als "übersinnlich" oder paranormal bezeichnet werden. Mir ist da selbst auch schon einiges passiert. Z.B. hat sich mein verstorbener Vater, von dem ich mich nicht verabschieden konnte, im Traum von mir verabschiedet. Das fand ich sehr tröstlich. Und als die Beziehung zu meiner ersten großen Liebe zerbrach, ist am gleichen Tag der Ring, den er mir geschenkt hat, an meinem Finger zerbrochen.

@ Peppermint Patty - ich kenne Reiki, habe selbst den 1. Grad. Da erfühlt man zwar nicht wirklich die Position von Schmerzen, lernt aber, Energieströme zu lenken und "Disharmonien" auszugleichen. Das klingt extrem esoterisch, ist es aber nicht. Allerdings muss derjenige, der Reiki empfängt, sich auch vorbehaltlos darauf einlassen können - "es geschehen lassen" und sich nicht dagegen wehren, dass da etwas passiert.
Von "Geistheilern" habe ich eine sehr zwiegespaltene Meinung. Ich glaube, da gibt es jede Menge Scharlatane, aber vielleicht ist auch der eine oder andere dabei, der wirklich entsprechende Fähigkeiten hat.

Zum Thema Déjà vu: Ich hatte auch mal eine solche Erfahrung. Wir waren in einer Stadt, in der ich definitiv vorher nie gewesen bin. Auf der Suche nach einem Kaffee liefen wir durch die Innenstadt und fanden weder ein Café noch eine Bäckerei mit Kaffeeausschank. Als wir schon aufgeben wollten sagte ich auf einmal - Nein, lass uns noch um die nächste Ecke gehen, da ist im ersten Stock ein schönes Café. Und tatsächlich, so war es. Ich glaube nicht, dass es vorher ein Hinweisschild oder so etwas gegeben hat.....

Es gibt bestimmt sehr sehr viele gute Geister, die irgendwie auf uns aufpassen, wenn wir dafür sensibilisiert sind, merken wir es vielleicht sogar. Mir ist es passiert, daß meine Mutter plötzlich gespürt hat, daß ich in einer seelischen Problemsituation emotional extrem angespannt war und hat mich auf dem Handy angerufen, obwohl wir wochenlang keinen Kontakt hatten und sie mich nie am Tage anrief. Sie hat einfach gespürt, daß mir nicht wohl war und sich sehr große Sorgen gemacht. Irgend etwas muß es also geben.

Ich bin mir ganz sicher, dass ich einen Schutzengel habe, der mich schon des öfteren vor Situationen bewahrt hat, die sehr ungemütlich hätten werden können.

Wie seht ihr das, wenn jemand mit den Händen "erfühlen" kann, wo genau zum Beispiel jemand Kopfschmerzen oder andere Schmerzen hat, und die einfach "wegstreicht"? Oder ist das eine Art Begabung, wie bei Tamme Hanken?

Sehr gut geschrieben Theodora1,ich traue mich oft nicht etwas zu schreiben,weil die "Angriffe" wirklich oft unbegründet aber sehr persönlich sind,da frage ich mich wirklich,wie gehen diese Personen im realen Leben mit ihren Mitmenschen um.

Was ich wirklich wirklich schön finde ist, dass außer ein paar nicht nennenswerter Bemerkungen, so ein wertschätzendes und nettes Gesprächsklima in diesem Thread herrscht - danke an alle, das freut mich einfach, weil es zeigt, dass man auch anders denken kann und darf ohne dass die Fetzen fliegen müssen ( wie wir in Österreich sagen)!

Das musste auch mal gesagt werden!

Empfehle mal, diese Doku anzusehen:

http://www.ardmediathek.de/tv/Planet-Wissen/%C3%9Cbersinnliche-Ph%C3%A4nomene-Was-ist-dran/WDR-Fernsehen/Video?bcastId=12994052&documentId=40027796

Sehr erhellend!

An einem schönen sonnigen Tag war ich unterwegs um meine kleine Stiefschwester fürs Wochenende ab zu holen.
Wir gingen gut gelaunt zu meinem Auto und wollten einsteigen.
Da überkam mich plötzlich eine richtige Angst. Es ging schon fast in Panik über.
Ich sah mich um. Ich hatte das Gefühl verfolgt zu werden.
Doch es gab überhaupt keinen Grund. Alles war gut und die Straße war leer und friedlich.
Ich habe das Auto verriegelt (das war damals noch nicht so normal und selbstverständlich wie heute).
Dann sind wir zu mir nach Hause gefahren. Allerdings bin ich ganz selbstverständlich einen leichten Umweg gefahren. Völlig unbewusst. Ohne darüber nach zu denken.

Als wir zu Hause waren bekam ich einen völlig aufgelösten Anruf meiner Mutter.

Mein Bruder ist überfallen worden.
Man hat ihn mit vorgehaltener Waffe gezwungen mit seinem Auto zur Sparkasse zu fahren und dort Geld abzuholen.
Er war jetzt bei der Kripo und das Auto bei der Spurensicherung usw. usw.

All das passierte EXAKT in dem Moment wo ich die Angst und Panik Gefühle hatte.

UND.........wäre ich den regulären Weg gefahren, wäre ich direkt an der Sparkasse vorbei gekommen.
Und hätte selbstverständlich angehalten um meinem Bruder Hallo zu sagen und etwas zu quatschen.

Also hat der kleine Umweg uns alle beschützt.
Mich. Meine Stiefschwester. Und irgendwie auch meinen Bruder.

Lt. Polizei hätte es viel schlimmer ausgehen können, wenn wir dort während der ganzen Aktion aufgetaucht wären.

Ich glaube fest daran, dass es mehr gibt als wir sehen und erfassen können.

Ich verstehe aber, dass sich Leute an Fakten und Tatsachen halten um diesen Gedanken nicht nach zu geben.

1998- die Band "die 3. Generation " hat gerade mit "Vater" einen Hit der im Radio rauf und runter lief.
Ich hatte nie einen Vater da er kurz nach meiner Geburt gestorben ist.
Ich sitze auf meinem Bett und singe lauthals den Refrain: "Immer wenn ich dich gebraucht hab'
Wenn ich einsam war
Vater, du warst nie für mich da"

Während ich das gesungen habe ist meine,angelehnte, Zimmertür ein Stück aufgegangen.Also wirklich ein gutes Stück.

Da ich schon früh in meinem Umfeld Menschen hatte deren "Väter" diese Bezeichnung eigentlich nicht verdient hatten, fand ich es nie schlimm keinen zu haben denn so hatte ich immer die Illusion das es bei mir besser gewesen wäre.

Damit will ich sagen das ich beim singen nicht explizit an meinen Vater dachte oder so.

Ich halte es für einen Zufall das es so geschehen ist und denke das sich die Tür auch beim singen von der "Bumsfidelen Rosi aus Hintertupfing" geöffnet hätte.

Astralreisen, -außerkörperliche Erfahrungen-, habe ich auch schon erleben dürfen. Ich kann mich noch sehr gut an meine erste Astralreise erinnern. Ich sah mich in meinem Bett liegen und hatte einfach nur Panik, nicht mehr in meinen Körper zu kommen. Ich habe vor kurzer Zeit gelesen, eine wissenschaftliche Studie, das Kleinkinder bis zum 6. Lebensjahr regelmäßig Astralreisen, innerhalb ihrer Schlafzeiten, erleben. Und wenn sie dann davon erzählen, kommen wir Erwachsene gleich mit der Beruhigung, -dies hast du alles nur geträumt-.

Jeder von uns, oder besser geschrieben, fast jeder von uns kennt den Film "Und täglich grüßt das Murmeltier", das falsche Erwachen von Luzid-Träumern. Viele glauben, dies ist eine Fantasie-Geschichte und von der Realität weit entfernt. Dazu habe ich auch meine eigene Geschichte. Mein Murmeltier-Morgen hatte 9 Erwachen! Bei jedem Erwachen war ich mir im ersten Moment sicher, dass ich wirklich erwacht bin und mein alltäglicher Morgen nun beginnt.

Wo beginnt das Übersinnliche und wo endet es. Ich denke je offener wir mit diesem Thema umgehen und es nicht gleich mit unserem Verstand ablehnen, umso mehr erleben und erfahren wir übersinnliche Erlebnisse.

Gerade ist mir noch eine Geschichte eingefallen, die mir meine Mutter mal erzählt hat. Eine Freundin von ihr hatte eine ganz schwere Operation hinter sich. Sie erzählte meiner Mutter dann, dass sie während dieser Operation auf sich selbst herab schauen konnte und sah, wie ihr bereits verstorbener Bruder mit am OP-Tisch stand und quasi auf sie aufgepasst hat... oder sie vielleicht sogar abholen wollte? Ich weiß leider nicht, ob die besagte Freundin einen Herzstillstand hatte, oder nicht. Aber wenn die Seele bereits nicht mehr im Körper war, könnte das vielleicht so gewesen sein.

Eine andere Geschichte, ich weiß nicht mehr, ob sie mir meine Oma oder meine Mama erzählt hat: Es gab wohl im fernen Bekanntenkreis ein Mutter-Tochter-Gespann, das sich auch für solche Themen interessiert hat, aber nicht wirklich daran glauben wollte. Sie haben dann etwas vereinbart: Wer zuerst stirbt, "meldet" sich bei dem jeweils anderen. So kam es dann auch... Die Mutter hatte ihrer Tochter vor vielen Jahren eine Butterdose aus Porzellan geschenkt. Ein sehr teures Stück, das aufgrund dessen so gut wie nie verwendet wurde und seinen festen Platz in einer Vitrine hatte. Als die Tochter nach dem Tod ihrer Mutter an der Vitrine vorbei ging sah sie auf einmal, dass die Butterdose kaputt war. Sie war in unzählige, kleine Einzelteile zerfallen.

2005 feierte meine beste Freundin ihren Geburtstag. Wir haben lange gefeiert. Im Keller Billard gespielt, getrunken uns unterhalten. So gegen 2.30 überkam mich ein sehr komisches Gefühl. Ich schaute meinen Ex an und meinte : ich will sofort heim. Er konnte es nicht verstehen. War doch so gute Stimmung und warum so abrupt. Wir fuhren dann heim. Am nächsten Morgen hat mich meine Mutter angerufen und hat mir gesagt dass meine Oma um 2.30 Uhr verstorben ist. Ich hatte nicht wirklich eine sehr enge Bindung zu ihr. Aber seitdem sehe ich solche Dinge auch anders.

Danke, dass ihr eure Geschichten hier teilt!

Bei uns im Ort gibt es ein Lokal, das sich in einem uralten Gemäuer befindet. Man muss ein paar Stufen hinabsteigen, um zum Eingang zu gelangen. An sich eine sehr urige und gemütliche Location. Die Chefin von diesem Lokal hat jedoch immer wieder erlebt, dass z.B. Flaschen im Lager umfallen oder dass auf einmal das Licht aus- bzw. angeht - obwohl niemand da ist! Sie hat dann erfahren, dass sich dort, in ihrem Lokal, vor ein paar Jahrhunderten ein Folterkeller befunden haben soll. Daraufhin hat sie alles ausräuchern lassen. Seitdem ist Ruhe.

Eine andere Geschichte, überliefert von einer älteren Frau, die den Krieg miterleben musste: Sie lebte damals auf einem Bauernhof und die ganze Familie war in der Küche versammelt, als man auf einmal im 1. Stock jemanden auf- und abgehen hörte. Alle haben diese Schritte gehört! Der Großvater ging nach oben, um nachzusehen. Dort war aber niemand. Einige Tage später kam die Mitteilung, dass der Bruder der besagten Frau an diesem Tag in Russland gefallen ist.

Ich bin fest davon überzeugt, dass es übernatürliche Kräfte gibt und dass die Seele eines Menschen nicht stirbt. Manche Seelen finden vielleicht keine Ruhe und "schwirren" immer noch im Diesseits rum. Ich glaube aber auch, dass die Menschen im Gegensatz zu früher nicht mehr offen genug sind, die Feinfühligkeit fehlt, so geht vermutlich vieles verloren bzw. wird gar nicht mehr wahrgenommen. Schade eigentlich!

Wir waren damals mit unserer Jugend mal auf ner Freizeit in Österreich (glaube ich). Auf jedenfall irgendwo wo es Berge und Burgen gibt :-p Und einen Staudamm gab es auch. Da sind wir an einem Tag mit Tretbooten drauf unterwegs gewesen. Wir waren immer zu zweit auf den Booten, ich und ne Freundin. Und als wir da so schön rumgefahren sind, mit dem ganzen Wasser um uns herum und den Felsen, hab ich sie gefragt, ob sie nicht ein Lied mit Wasser kennt. Und sie fing an zu singen: "Oh Herr, gieße ströme des lebendigen Wassers aus..." Sie hatte gerade den Satz beendet, da fing es an zu schütten wie aus Eimern :-D Wir erstmal am kreischen "Wah, so war das doch nicht gemeint" und klatschnass!!
Als wir dann etwas später zurück am Ufer waren, haben wir dann festgestellt, dass es wohl wirklich nur über uns geregnet hatte!! Denn alle anderen waren trocken und haben uns angesehen, als hätten wir sie nicht mehr alle, als wir denen erzählt haben, dass wir nicht ins Wasser gefallen sind, sondern das von oben kam..
Danach war es meiner Freundin verständlicherweise Verboten, dieses Lied noch einmal mitzusingen!! :-p

@ Kuscheltiger62

Ja, das klingt schon sehr einleuchtend und Logisch was Du zu meiner Geschichte geantwortet hast.
Für uns ist und bleibt es trotz allem etwas Außergewöhnliches, das nicht alltäglich ist.
Und es bleibt für mich etwas "Übersinnliches" allein aus dem Grund, weil mich nichts anderes als unsere verbundenheit zu ihr rief an dem Abend. :)

Hallo,
auch wenn manche dies ins Lächerliche ziehen - ok - jeder hat ein Recht auf seine Meinung -
aber ich bin der Meinung, dass es übersinnliche Kräfte gibt -
bei mir hat sich das sehr oft im familiären Bereich gezeigt - im Kurzbericht : meine kleine Schwester lag nach einem Suizidversuch im Koma - und natürlich wurde alles versucht, sie zurückzuholen -
sie lag so etwa 3 Wochen, als sie mir nachmittags beim Mittagsschlaf im Traum begegnete - sie "sagte" zu mir, dass wir sie doch gehen lassen sollten - dort wäre alles so friedlich für sie -
später erfuhr ich dann, dass sie genau zu dieser Zeit gestorben ist -
für mich war diese "Begegnung" sehr aufwühlend, aber gleichzeitig auch ein bisschen tröstend -
in dieser Art hatte ich noch mehrere "Erlebnisse" mit Familienangehörigen .