Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.06.2013
ich habe auch immer zugenommen, ob Streß oder nicht, ob glücklich verliebt oder Single...
immer etwas zuviel gegessen.
Ich habe nie an Fressattacken gelitten oder Chips, Süßes, Kuchen etc. gegessen...
einfach immer zuviel von guten Penne mit Garnelen und Parmesan, zuviel Vollkornbrot und vollfett-Käse aus dem Bioladen, zuviel selfmade Lasagne, zuviel super leckeres Frühstück mit frisch gepresstem Osaft, Buchweizen-Apfel-Pfannkuchen, zuviel Spinat/Lachs-auflauf und Salat...
man kann auch einfach über die Menge dick werden.
Jetzt, 50kg weniger merke ich, dass ich weniger Stress habe.
Vielleicht bedingt sich das ja auch?
Übergewicht-Streß-mehr Übergewicht?
immer etwas zuviel gegessen.
Ich habe nie an Fressattacken gelitten oder Chips, Süßes, Kuchen etc. gegessen...
einfach immer zuviel von guten Penne mit Garnelen und Parmesan, zuviel Vollkornbrot und vollfett-Käse aus dem Bioladen, zuviel selfmade Lasagne, zuviel super leckeres Frühstück mit frisch gepresstem Osaft, Buchweizen-Apfel-Pfannkuchen, zuviel Spinat/Lachs-auflauf und Salat...
man kann auch einfach über die Menge dick werden.
Jetzt, 50kg weniger merke ich, dass ich weniger Stress habe.
Vielleicht bedingt sich das ja auch?
Übergewicht-Streß-mehr Übergewicht?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
15.06.2013
Mein damaliges Übergewicht von gut 30 kg hat sich über Jahrzehnte heimlich draufgeschlichen .
Ich weiß nicht , ob das am Stress oder erhöhtem Cortisolspiegel lag .
Unmengen gegessen oder Fressattacken hatte ich nie .
Es war nur immer ein bischen zuviel .
Nach einer unangenehmen Diagnose beim Arzt , mußte ich abnehmen .
Weniger essen ging aber irgendwie nicht .
Da kam nur regelmäßiger Ausdauersport in Frage .
So verbrauchte ich etwas mehr Kalorien wie ich zu mir nahm .
Zwischendurch hatte ich hin und wieder Durchhänger und nahm wieder zu (zur Zeit auch gerade) .
Aber langfristig ging das Gewicht ohne weniger zu essen oder eine Diät zu halten runter .
30 kg in 10 Jahren ist nicht gerader der Klopper .
Es war aber ein ganz komfortables Abnehmsysthem für mich .
Der Sport wurde auch schnell zum Selbstzweck .
An Abnehmen dachte ich gar nicht mehr , ich machte nur noch Sport aus Lust und Laune .
Gewichtsverlust war nur noch eine Begleiterscheinung .
Mein diabolisches Syndrom hat sich nebenbei auch in Luft aufgelöst
Das ganze ist natürlich nicht so ohne weiteres auf andere übertragbar , zumal das bei 50 kg und mehr Übergerwicht , anders angegangen werden muß .
Da kann ich leider keine Tips geben .
Ich weiß nicht , ob das am Stress oder erhöhtem Cortisolspiegel lag .
Unmengen gegessen oder Fressattacken hatte ich nie .
Es war nur immer ein bischen zuviel .
Nach einer unangenehmen Diagnose beim Arzt , mußte ich abnehmen .
Weniger essen ging aber irgendwie nicht .
Da kam nur regelmäßiger Ausdauersport in Frage .
So verbrauchte ich etwas mehr Kalorien wie ich zu mir nahm .
Zwischendurch hatte ich hin und wieder Durchhänger und nahm wieder zu (zur Zeit auch gerade) .
Aber langfristig ging das Gewicht ohne weniger zu essen oder eine Diät zu halten runter .
30 kg in 10 Jahren ist nicht gerader der Klopper .
Es war aber ein ganz komfortables Abnehmsysthem für mich .
Der Sport wurde auch schnell zum Selbstzweck .
An Abnehmen dachte ich gar nicht mehr , ich machte nur noch Sport aus Lust und Laune .
Gewichtsverlust war nur noch eine Begleiterscheinung .
Mein diabolisches Syndrom hat sich nebenbei auch in Luft aufgelöst
Das ganze ist natürlich nicht so ohne weiteres auf andere übertragbar , zumal das bei 50 kg und mehr Übergerwicht , anders angegangen werden muß .
Da kann ich leider keine Tips geben .
14.06.2013
Bei dauerhaft erhöhtem Cortisol-Spiegel, beispielsweise weil man einen stressigen Job hat, fördert Cortisol die Gewichtszunahme im Bauch. Es kommt zu dem gefürchteten inneren Bauchfett.
Wenn der Dauerstress über einen langen Zeitraum hinweg anhält, oder wenn man unter Depressionen leidet, kann das zu einer Erschöpfung der Nebennieren führen. Der Cortisol-Spiegel bleibt dann längerfristig erniedrigt. Auch bei Depressionen kann es zu einem erniedrigten Cortisol-Spiegel kommen.
Obwohl es logisch scheinen würde, wird man durch einen erniedrigten Cortisol-Spiegel meistens nicht wieder schlanker. Wer zu Übergewicht neigt, nimmt oft trotzdem weiter zu.
Menschen mit schlanker Veranlagung nehmen durch Stress und einen erhöhten Cortisol-Spiegel übrigens meistens nicht zu, sondern eher ab, weil ihnen dann der Appetit fehlt.
( http://erfolgreich-abnehmen-beginnt-im-kopf.de/buch/mit-hormonen-zum-fettpolster.htm )
Wenn der Dauerstress über einen langen Zeitraum hinweg anhält, oder wenn man unter Depressionen leidet, kann das zu einer Erschöpfung der Nebennieren führen. Der Cortisol-Spiegel bleibt dann längerfristig erniedrigt. Auch bei Depressionen kann es zu einem erniedrigten Cortisol-Spiegel kommen.
Obwohl es logisch scheinen würde, wird man durch einen erniedrigten Cortisol-Spiegel meistens nicht wieder schlanker. Wer zu Übergewicht neigt, nimmt oft trotzdem weiter zu.
Menschen mit schlanker Veranlagung nehmen durch Stress und einen erhöhten Cortisol-Spiegel übrigens meistens nicht zu, sondern eher ab, weil ihnen dann der Appetit fehlt.
( http://erfolgreich-abnehmen-beginnt-im-kopf.de/buch/mit-hormonen-zum-fettpolster.htm )
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.06.2013
vielleicht passt auch das zum Thema...
http://www.frauenzimmer.de/cms/kochen/gesunde-ernaehrung/emotionen-essen.html
das video hier fand ich auch sehr interessant
http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/planet_wissen/videoplanetwissenfrauschmidtnimmtabderwegzumwunschgewicht102_tag-12062013.html
http://www.frauenzimmer.de/cms/kochen/gesunde-ernaehrung/emotionen-essen.html
das video hier fand ich auch sehr interessant
http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/planet_wissen/videoplanetwissenfrauschmidtnimmtabderwegzumwunschgewicht102_tag-12062013.html
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.06.2013
... vielleicht sollten hier mal einige versuchen stressfreier zu leben.
Ich kann für mich persönlich die These bestätigen, dass Stress ein wesentlicher Faktor für meinen Stoffwechsel ist.
Zum Vergleich: ich hab einen Essensplan für Zeitraum X eingehalten - in diesem Zeitraum war ich krankgeschrieben. So gut wie kein "müssen", kein emotionaler oder sonstiger Stress. Innerhalb dieses Zeitraums ca. 30kg abgenommen.
Ein knappes Jahr später. Wieder Essensplan für Zeitraum X - jedoch mit vollem JobStress und allen anderen möglichen Stressfaktoren. Sportiver Anteil war in etwa identisch wie im vorigen Jahr. Im selben Zeitraum hab ich nur ein Drittel von dem ersten genannten Gewicht abgenommen.
Weil mir das nicht erklärlich war, hab ich mir das Buch "Das egoistische Gehirn" gekauft und gelesen. Da wurde mir einiges klar. Bei Vergleich I hab ich übrigens nicht die Gewichtsreduktion als oberstes Ziel gesehen - sondern ich wollte einfach Ruhe in mein Leben bekommen. Bei Vergleich II war schon das Abnehmen Ziel.
Ich mache den Stress nicht verantwortlich dafür, wenn ich an Gewicht zunehme. Aber ich kann für mich persönlich definitiv einen Zusammenhang erkennen, welche Unterschiede es beim abnehmen macht.
Wen es interessiert: http://www.taz.de/!76153/
Zum Vergleich: ich hab einen Essensplan für Zeitraum X eingehalten - in diesem Zeitraum war ich krankgeschrieben. So gut wie kein "müssen", kein emotionaler oder sonstiger Stress. Innerhalb dieses Zeitraums ca. 30kg abgenommen.
Ein knappes Jahr später. Wieder Essensplan für Zeitraum X - jedoch mit vollem JobStress und allen anderen möglichen Stressfaktoren. Sportiver Anteil war in etwa identisch wie im vorigen Jahr. Im selben Zeitraum hab ich nur ein Drittel von dem ersten genannten Gewicht abgenommen.
Weil mir das nicht erklärlich war, hab ich mir das Buch "Das egoistische Gehirn" gekauft und gelesen. Da wurde mir einiges klar. Bei Vergleich I hab ich übrigens nicht die Gewichtsreduktion als oberstes Ziel gesehen - sondern ich wollte einfach Ruhe in mein Leben bekommen. Bei Vergleich II war schon das Abnehmen Ziel.
Ich mache den Stress nicht verantwortlich dafür, wenn ich an Gewicht zunehme. Aber ich kann für mich persönlich definitiv einen Zusammenhang erkennen, welche Unterschiede es beim abnehmen macht.
Wen es interessiert: http://www.taz.de/!76153/
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.06.2013
Diese Gewissheit und Absolutheit, mit der Nichtbetroffene über die Ursachen von Übergewicht urteilen...
Wer kein einser Abitur und Studienabschluss hat, der war auch nur zu faul. Wer lernt und fleißig ist, schafft das schließlich. Auch ne einfache Gleichung. Jeder weiß, Erfolg kommt vom Lernen. Kein Erfolg, nicht genug gelernt. Alles andere (Gene, körperliche oder geistige Besonderheiten, die Umstände, Veranlagung, Krankheiten...) sind nur Ausreden.
Meiner Meinung nach sind Menschen und deren Lebensumstände einfach zu verschieden um alle selbstgerecht über einen Kamm zu scheren. Ich finde es schon obszön, überhaupt solche Verallgemeinerungen so selbstgerecht in den Raum zu stellen, ja überhaupt darüber zu spekulieren. Denn das impliziert in sich bereits eine Verurteilung (faul, undiszipliniert, unehrlich).
Und man sollte doch bitte Kausalität und Korrelation nicht verwechseln. Wer sagt, Diabetiker wären Diabetiker, weil sie dick sind? Sie sind doch vielmehr dick, weil sie Diabetiker sind. Oder warum wird dann Sitagliptin erfolgreich eingesetzt? Dieser Stoffwechselvorgang, der auch etwas mit Geschwindigkeit der Produktion von Sättigungshormonen und der Dauer von deren Abbau zu tun hat, ist nachweislich nur bei Diabetikern gestört. Gesunde Menschen beginnen mit der Produktion der "Sättigungsgefühl"-Hormone bereits mit den ersten Bissen der Nahrungsaufnahme, Diabetiker erst wenn die Nahrung im Darm ankommt. Gesunde Menschen sind dann auch eine ganze Weile satt, Diabetiker bauen dieses Hormon umgehend wieder ab und haben dann schon wieder Hunger.
Klar, sie könnten immer noch einfach nichts mehr essen. Aber stell mal einem Verdurstenden in der Wüste einen Liter Wasser vor die Nase und sag ihm "nicht trinken", und stell den gleichen Liter Wasser in einer Kneipe vor jemandem auf, der gerade schon drei Liter Wasser getrunken hat. Wer kann wohl besser verzichten.
Wer kein einser Abitur und Studienabschluss hat, der war auch nur zu faul. Wer lernt und fleißig ist, schafft das schließlich. Auch ne einfache Gleichung. Jeder weiß, Erfolg kommt vom Lernen. Kein Erfolg, nicht genug gelernt. Alles andere (Gene, körperliche oder geistige Besonderheiten, die Umstände, Veranlagung, Krankheiten...) sind nur Ausreden.
Meiner Meinung nach sind Menschen und deren Lebensumstände einfach zu verschieden um alle selbstgerecht über einen Kamm zu scheren. Ich finde es schon obszön, überhaupt solche Verallgemeinerungen so selbstgerecht in den Raum zu stellen, ja überhaupt darüber zu spekulieren. Denn das impliziert in sich bereits eine Verurteilung (faul, undiszipliniert, unehrlich).
Und man sollte doch bitte Kausalität und Korrelation nicht verwechseln. Wer sagt, Diabetiker wären Diabetiker, weil sie dick sind? Sie sind doch vielmehr dick, weil sie Diabetiker sind. Oder warum wird dann Sitagliptin erfolgreich eingesetzt? Dieser Stoffwechselvorgang, der auch etwas mit Geschwindigkeit der Produktion von Sättigungshormonen und der Dauer von deren Abbau zu tun hat, ist nachweislich nur bei Diabetikern gestört. Gesunde Menschen beginnen mit der Produktion der "Sättigungsgefühl"-Hormone bereits mit den ersten Bissen der Nahrungsaufnahme, Diabetiker erst wenn die Nahrung im Darm ankommt. Gesunde Menschen sind dann auch eine ganze Weile satt, Diabetiker bauen dieses Hormon umgehend wieder ab und haben dann schon wieder Hunger.
Klar, sie könnten immer noch einfach nichts mehr essen. Aber stell mal einem Verdurstenden in der Wüste einen Liter Wasser vor die Nase und sag ihm "nicht trinken", und stell den gleichen Liter Wasser in einer Kneipe vor jemandem auf, der gerade schon drei Liter Wasser getrunken hat. Wer kann wohl besser verzichten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
14.06.2013
So ist es, wir sind alle Individuen, im körperlichen, seelischen und überhaupt gesundheitlichen Bereichen insgesamt. Es ist für manche eben einfach, alles zu verallgemeinern und schön in nur 2 Schubladen einteilen.
immer dieses alle-über-einen-Kamm-scheren
Was für den Einen Gültigkeit hat muss für den Anderen gar nichts bedeuten.
Jedem ist wohl klar dass zu viel Kalorienzufuhr auf Dauer in Fettdepots angelegt wird. Darum ging es aber gar nicht. Sondern vielmehr die Frage, warum Mensch 1 beispielsweise bei Stress (welcher Art auch immer) zu viele Kalorien zuführt während Mensch 2 dies eben nicht tut.
Warum isst Person1 bei Kummer 2 Tafeln Schokolade während Person2 bei Kummer die Seele mit einem heißen Tee besänftigen kann? Warum erliegt Mr.1 regelmäßig Fressattacken während Mr.2 stets und ständig Maß halten kann?
Was für den Einen Gültigkeit hat muss für den Anderen gar nichts bedeuten.
Jedem ist wohl klar dass zu viel Kalorienzufuhr auf Dauer in Fettdepots angelegt wird. Darum ging es aber gar nicht. Sondern vielmehr die Frage, warum Mensch 1 beispielsweise bei Stress (welcher Art auch immer) zu viele Kalorien zuführt während Mensch 2 dies eben nicht tut.
Warum isst Person1 bei Kummer 2 Tafeln Schokolade während Person2 bei Kummer die Seele mit einem heißen Tee besänftigen kann? Warum erliegt Mr.1 regelmäßig Fressattacken während Mr.2 stets und ständig Maß halten kann?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.06.2013
immer diese alles Schönrederei ...
wie schon gesagt, wenn ich Ungesund Esse und das auch noch in Großen Mengen schlägt das aufs Gewicht das ist Fakt.
die Sache mit dem Streß nehme ich nicht Ernst, ich habe die letzten Wochen richtig viel Streß wie noch nie zu vor in meinem Leben, würde ich nach der These gehen hätte ich schon 80kg drauf... zum Glück ist dem nicht so und ich habe sogar Abgenommen also Positiver Streß
wie schon gesagt, wenn ich Ungesund Esse und das auch noch in Großen Mengen schlägt das aufs Gewicht das ist Fakt.
die Sache mit dem Streß nehme ich nicht Ernst, ich habe die letzten Wochen richtig viel Streß wie noch nie zu vor in meinem Leben, würde ich nach der These gehen hätte ich schon 80kg drauf... zum Glück ist dem nicht so und ich habe sogar Abgenommen also Positiver Streß
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.06.2013
Das war ja nur ein Beispiel zum Thema Sress als Ausrede, es gibt nun mal auch Stress, auf den man als Einzelner keinen oder wenig Einfluß hat.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.06.2013
Na ja, da wäre Grundlagenforschung angebracht - warum mögen andere dich nicht bzw wieso schafft es ein einzelner, dass es dich verunsichert?
Es muss mich nicht unbedingt die ganze Truppe mögen - gerade in der Arbeit bin ich zum arbeiten - vernünftige Teamarbeit reicht - und jeden Menschen kann man es sowieso nicht recht machen.
Ich halt es da mit unseren ehemaligen bayerischen "König" Strauß: "everybodys Darling is everybodys a-Loch".
Und ich finde gerade als dicker Mensch braucht man immer ein dickeres Fell und eine schwächere Brille.
Es muss mich nicht unbedingt die ganze Truppe mögen - gerade in der Arbeit bin ich zum arbeiten - vernünftige Teamarbeit reicht - und jeden Menschen kann man es sowieso nicht recht machen.
Ich halt es da mit unseren ehemaligen bayerischen "König" Strauß: "everybodys Darling is everybodys a-Loch".
Und ich finde gerade als dicker Mensch braucht man immer ein dickeres Fell und eine schwächere Brille.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.06.2013
wenn dich einer oder mehrere z.B. auf der Arbeit nicht leiden können und dich mobben, brauchst du bestimmt auch ne Ausrede !?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.06.2013
...das meinte ich damit..wir sind aller verschieden. nur meiner meinung nach wird stress als ausrede für vieles genommen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.06.2013
Stress in all seinen Formen allgemein per se zu definieren ist vermutlich unmöglich. Jeder empfindet ja auch anders Stress, es gibt für mich z. B. eine Form von Stress, mit der ich mich sogar recht wohl fühle, im Job mag ich es lieber, wenn es etwas hoch her geht, als wenn alles so dahin dröppelt. Eigentlich ist es negativer Stress, aber er macht mir nix aus, ich würde sogar behaupten, dass ich damit (bis zu einem gewissen Maße natürlich) besser "funktioniere". Ich mag es, wenn ich etwas mehr um die Ohren habe.
Seelischer Stress hingegen nimmt mich sehr viel mehr mit. Auseinandersetzungen, Spannungen in Freundschaften, Gedankenmacherei, Sorge um einen lieben Menschen, usw. machen mir im wahrsten Sinne des Wortes Bauchweh, ich merke das körperlich, es geht mir einfach schlecht. Es schlägt mir auf den Magen und seelischem Stress über lange Dauer habe ich es z. B. zu verdanken, dass ich riesige Gallensteine hatte mir die Gallenblase raus genommen werden musste.
Das Thema ist wohl so individuell und vielschichtig, wie die Menschen selbst.
Und ja, natürlich kann man dem hausgemachten Stress eher auf den Grund gehen und Lösungsansätze finden, aber das gelingt eben nicht allen "so einfach" von allein. Jeder kompensiert es dann eben anders... manche durch Sport, manche durch Freunde und wieder andere durch essen. Das ganze kann sich eben auch zu einem ziemlichen Teufelskreis entwickeln im Extremfall.
Seelischer Stress hingegen nimmt mich sehr viel mehr mit. Auseinandersetzungen, Spannungen in Freundschaften, Gedankenmacherei, Sorge um einen lieben Menschen, usw. machen mir im wahrsten Sinne des Wortes Bauchweh, ich merke das körperlich, es geht mir einfach schlecht. Es schlägt mir auf den Magen und seelischem Stress über lange Dauer habe ich es z. B. zu verdanken, dass ich riesige Gallensteine hatte mir die Gallenblase raus genommen werden musste.
Das Thema ist wohl so individuell und vielschichtig, wie die Menschen selbst.
Und ja, natürlich kann man dem hausgemachten Stress eher auf den Grund gehen und Lösungsansätze finden, aber das gelingt eben nicht allen "so einfach" von allein. Jeder kompensiert es dann eben anders... manche durch Sport, manche durch Freunde und wieder andere durch essen. Das ganze kann sich eben auch zu einem ziemlichen Teufelskreis entwickeln im Extremfall.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.06.2013
...nur dem hausgemachten kann ich zuleibe rücken...also muss ich nicht immer opfer sein..will ich auch nicht
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.06.2013
das ist dem Körper aber völlig schnuppe!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.06.2013
..nur stellt sich die frage was ist stress..? der hausgemachte oder der unabwendbare...?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.06.2013
Aber ohne die nötige Geschwindigkeit, bekommt man normalerweise gar nicht solche Mengen runter... sofern das Sättigungsgefühl noch ausreichend gut funktioniert.
Und wie gesagt und Gentleman es auch noch mal betont - es stellt keiner in Frage, dass (in den allermeisten Fällen) die Menge Schuld ist. Es gibt nur zig verschiedene URSACHEN, warum man diese Mengen zu sich nimmt und ich halte Stress auch für eine davon, obwohl ich selbst jetzt nicht davon betroffen bin und diese "Ausrede" nicht für mich geltend machen kann.
Da nützt es auch keiner betroffenen Person, wenn man immer nur die Symptomatik "behandelt", wenn man nicht an die Ursache ran geht. Da hilft es wenig, runter zu beten, wie man am besten irgendwelche Kilos verliert, bzw. erzählt, was man der Betroffene so alles Falsches zu sich nimmt. Wenn, dann hilft es nur kurzfristig. Beim nächsten Stress kommt trotzdem der Fressanfall wieder.
Etwas OT, aber im erweiterten Sinne ist es das gleiche Prinzip, warum eben auch OP's nicht für alle DIE Lösung sind. Wenn die Psyche die Ursache für das massive Übergewicht ist und unbehandelt bleibt, dann wird (beispielsweise) die Schokolade eben verflüssigt zu sich genommen. Und viele Kalorien bekommt man heutzutage leider auch problemlos mit verhältnismäßig wenig Menge in sich hinein.
Und wie gesagt und Gentleman es auch noch mal betont - es stellt keiner in Frage, dass (in den allermeisten Fällen) die Menge Schuld ist. Es gibt nur zig verschiedene URSACHEN, warum man diese Mengen zu sich nimmt und ich halte Stress auch für eine davon, obwohl ich selbst jetzt nicht davon betroffen bin und diese "Ausrede" nicht für mich geltend machen kann.
Da nützt es auch keiner betroffenen Person, wenn man immer nur die Symptomatik "behandelt", wenn man nicht an die Ursache ran geht. Da hilft es wenig, runter zu beten, wie man am besten irgendwelche Kilos verliert, bzw. erzählt, was man der Betroffene so alles Falsches zu sich nimmt. Wenn, dann hilft es nur kurzfristig. Beim nächsten Stress kommt trotzdem der Fressanfall wieder.
Etwas OT, aber im erweiterten Sinne ist es das gleiche Prinzip, warum eben auch OP's nicht für alle DIE Lösung sind. Wenn die Psyche die Ursache für das massive Übergewicht ist und unbehandelt bleibt, dann wird (beispielsweise) die Schokolade eben verflüssigt zu sich genommen. Und viele Kalorien bekommt man heutzutage leider auch problemlos mit verhältnismäßig wenig Menge in sich hinein.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.06.2013
Ja, lass es dir nur gut gehen :-)
Jetzt werden die Administratoren bald kommen und sämtliche obigen Einträge löschen, da man ja lt. Benimmregeln nicht übers "Abnehmen" sprechen darf...
Jetzt werden die Administratoren bald kommen und sämtliche obigen Einträge löschen, da man ja lt. Benimmregeln nicht übers "Abnehmen" sprechen darf...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.06.2013
ich weiss morgentau..war auch witzig gemeint...nix für ungut..
jetzt noch nen gemütlichen milchkaffee hinterher zur erhaltung...tschööö
jetzt noch nen gemütlichen milchkaffee hinterher zur erhaltung...tschööö
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.06.2013
Und nur von zuviel Hunger? Nein. Bei Stress kann wirklich nicht von Hunger die Rede sein...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.06.2013
Wenn Du DAS ALLES in Ruhe gegessen hättest, setzt es genauso an als wenn du schlingst. Die Masse machts doch aus, nicht die Geschwindigkeit.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
13.06.2013
..quatsch morgentau...also ich hab mir gerade in windeseile ne haxe und 750ml bananensplit vom penny reingeschmissen. voll stressig.hätte ich das in ruhe gegessen würd da nix ansetzen...
Zuviel Essen kommt von zuviel Hunger. Wo kommt dann der Hunger her? Da sind wir doch wieder am Anfang.