Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.12.2015
Ich muss sagen das diese Geschichte etwas verspricht. Hoffnung. Das jeder Mensch lernfähig ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.11.2015
Sowas soll vorkommen.
Nehmen wir´s mit Gelassenheit. Wie Laura. ;-)
Nehmen wir´s mit Gelassenheit. Wie Laura. ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.11.2015
"Was willst du denn eigentlich? Die perfekte Welt ohne Vorurteile einfordern? Ach, komm schon.........................Weltfrieden ist Utopie."
Nee, dann hast du mich nicht verstanden.
Nee, dann hast du mich nicht verstanden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.11.2015
"Allerdings finde ich nicht, dass man *liefern" muss, nur weil man nicht einer optischen Norm entspricht. Wäre mir echt zu devot."
Aber wie du vor diesem - ich spare mir an dieser Stelle einmal dominante Adjektive - Satz schon selbst festgestellt hast............................Es geht gar nicht um´s "Liefern". Es geht um´s "Sein".
Was willst du denn eigentlich? Die perfekte Welt ohne Vorurteile einfordern? Ach, komm schon.........................Weltfrieden ist Utopie.
Aber mit Gelassenheit und mal ganz ohne Verbitterung über diese unperfekte Welt durch´s Leben zu gehen.....................Nette Botschaft, interessanter Ansatz meiner Meinung nach.
Kann man daran arbeiten, mit kleinen Schritten statt Holzhammer. Wie Laura.
Aber wie du vor diesem - ich spare mir an dieser Stelle einmal dominante Adjektive - Satz schon selbst festgestellt hast............................Es geht gar nicht um´s "Liefern". Es geht um´s "Sein".
Was willst du denn eigentlich? Die perfekte Welt ohne Vorurteile einfordern? Ach, komm schon.........................Weltfrieden ist Utopie.
Aber mit Gelassenheit und mal ganz ohne Verbitterung über diese unperfekte Welt durch´s Leben zu gehen.....................Nette Botschaft, interessanter Ansatz meiner Meinung nach.
Kann man daran arbeiten, mit kleinen Schritten statt Holzhammer. Wie Laura.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
29.11.2015
Gibs ihm, Irka *g Habt euch lieb und toleriert die Meinung der anderen, hihi
Ist doch schön, ohne abweichende Meinungen hätte man hier auch keine Debatten.
Ist doch schön, ohne abweichende Meinungen hätte man hier auch keine Debatten.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.11.2015
Ja ja, die Dicken mal wieder. Immer am Meckern, haben null Leseverständnis, sehen alles zu negativ etc. etc.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.11.2015
Lach.
Na ich suche in der Suppe ganz andere Dinge als Haare ... eher Gemüse oder Nudeln.
Cop, die Geschichte hätte mich genauso irritiert, wenn er was gegen Blondinen, Farbige, Brillenträgerinnen, Friseurinnen, Frauen mit Jeans oder wen auch immer gehabt hätte.
Na ich suche in der Suppe ganz andere Dinge als Haare ... eher Gemüse oder Nudeln.
Cop, die Geschichte hätte mich genauso irritiert, wenn er was gegen Blondinen, Farbige, Brillenträgerinnen, Friseurinnen, Frauen mit Jeans oder wen auch immer gehabt hätte.
@ herrenlose_Katze
Von diesem Lieferzwang steht da ja auch nirgendwo was, oder?
Es war ja eine Geschichte aus der Sicht des Mannes und nicht aus Sicht von Laura.
Wäre sie nicht so offen gewesen oder normalgewichtig hätten sie wahrscheinlich nur eine Stunde nebeneinander gesessen. Die auf die Gefühle und Gedanken der Menschen hat man ja keinen Anspruch. Die Initiative ging laut Beitrag ja auch von dem Mann aus, der klar stellen wollte, dass er sich geirrt hat und es ihm Leid tut. Ich denke manchmal suchen gerade auch die Dicken immer das Haar in der Suppe, oder?
Von diesem Lieferzwang steht da ja auch nirgendwo was, oder?
Es war ja eine Geschichte aus der Sicht des Mannes und nicht aus Sicht von Laura.
Wäre sie nicht so offen gewesen oder normalgewichtig hätten sie wahrscheinlich nur eine Stunde nebeneinander gesessen. Die auf die Gefühle und Gedanken der Menschen hat man ja keinen Anspruch. Die Initiative ging laut Beitrag ja auch von dem Mann aus, der klar stellen wollte, dass er sich geirrt hat und es ihm Leid tut. Ich denke manchmal suchen gerade auch die Dicken immer das Haar in der Suppe, oder?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
28.11.2015
Ist aus meiner Sicht völlig irrelevant ob Laura das als Arbeit empfindet oder nicht. Mich stört eher, dass - wenn ich mir den Gedankengang des Herren so anschaue - er sich gar nicht erst aufgeregt hätte, wenn sich ein Weibchen in seinem Beuteschema neben ihn gesetzt hätte. Und diese hätte weder heilig, noch empathisch, noch irgendwie übermenschlich freundlich sein müssen, um seine Anerkennung zu bekommen.
Es ist keine Arbeit positiv und einnehmend zu sein und andere von sich zu überzeugen - ein gesundes Selbstwertgefühl, ein bißchen Authenzität, Freundlichkeit und Offenheit reichen da meist. Allerdings finde ich nicht, dass man *liefern" muss, nur weil man nicht einer optischen Norm entspricht. Wäre mir echt zu devot.
Es ist keine Arbeit positiv und einnehmend zu sein und andere von sich zu überzeugen - ein gesundes Selbstwertgefühl, ein bißchen Authenzität, Freundlichkeit und Offenheit reichen da meist. Allerdings finde ich nicht, dass man *liefern" muss, nur weil man nicht einer optischen Norm entspricht. Wäre mir echt zu devot.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.11.2015
Ich glaube man will meinen Text garnicht verstehen, aber gut.
Wäre schön, wenn Laura es nicht als Mühe oder Arbeit empfindet, keine Frage.
Ich stehe sogar auf der Seite dieser Laura, jedoch ist für mich das Fazit der Geschichte ein anderes.
Wir sehen hier einen Menschen, in Person von Laura, der das richtige tut und sich freundich verhält in einer Welt, die versucht eben jene Laura auszugrenzen.
Ich glaube diese Sicht ist legitim, Happy-End hin oder her.
Am Ende darf jeder diese Geschichte so deuten wie er/sie es für richtig hält.
Man sieht ja gut dass es mehrere Schreiber für beide Seiten gibt.
Wäre schön, wenn Laura es nicht als Mühe oder Arbeit empfindet, keine Frage.
Ich stehe sogar auf der Seite dieser Laura, jedoch ist für mich das Fazit der Geschichte ein anderes.
Wir sehen hier einen Menschen, in Person von Laura, der das richtige tut und sich freundich verhält in einer Welt, die versucht eben jene Laura auszugrenzen.
Ich glaube diese Sicht ist legitim, Happy-End hin oder her.
Am Ende darf jeder diese Geschichte so deuten wie er/sie es für richtig hält.
Man sieht ja gut dass es mehrere Schreiber für beide Seiten gibt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
27.11.2015
Wenn du glaubst, dass das gute Gefühl, welches Laura weitergibt, für sie "Arbeit" bedeutet, dann.............................Hast du die Geschichte so gar nicht verstanden.
Es ist nicht wichtig für sie, wie andere Menschen ihr begegnen, vielleicht denkt sie nicht einmal darüber nach. Es ist wichtig für sie, wie SIE anderen Menschen begegnet.
Sogar AK´s gegenüber ohne eigene Vorurteile.
Und möglicherweise können DAS die "unsonnigen" Menschen gar nicht verstehen. Traurig für sie.
Es ist nicht wichtig für sie, wie andere Menschen ihr begegnen, vielleicht denkt sie nicht einmal darüber nach. Es ist wichtig für sie, wie SIE anderen Menschen begegnet.
Sogar AK´s gegenüber ohne eigene Vorurteile.
Und möglicherweise können DAS die "unsonnigen" Menschen gar nicht verstehen. Traurig für sie.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.11.2015
Ich machs mal kurz.......Schön für Laura......Scheisse für den Rest xD
Tut mir Leid, aber eine glückliche Laura ist für mich nicht so entscheidend wie die grosse Masse
an Menschen bei der sich eine Laura abarbeiten muss, weil unsere Gesellschaft zur Mehrzahl aus Personen mit fehlgeleiteten Ansichten besteht.
Hier gehts nichtmal um Dick oder Dünn, sondern darum wie Menschen miteinander umgehen, wenn sie sich dem anderen überlegen fühlen.
Immer schön der breiten Masse nachrennen und sich falscher Vorbilder in den Medien bedienen und immer zusehen dass mindestens noch einer unter dir selbst steht...dann hat der Tag Struktur und man spart deutlich an Denkzeit. =)
Tut mir Leid, aber eine glückliche Laura ist für mich nicht so entscheidend wie die grosse Masse
an Menschen bei der sich eine Laura abarbeiten muss, weil unsere Gesellschaft zur Mehrzahl aus Personen mit fehlgeleiteten Ansichten besteht.
Hier gehts nichtmal um Dick oder Dünn, sondern darum wie Menschen miteinander umgehen, wenn sie sich dem anderen überlegen fühlen.
Immer schön der breiten Masse nachrennen und sich falscher Vorbilder in den Medien bedienen und immer zusehen dass mindestens noch einer unter dir selbst steht...dann hat der Tag Struktur und man spart deutlich an Denkzeit. =)
@ Der Typ
Ist die Frage, wie man "wichtig" deklariert. Nützlicher auf jeden Fall, denn es hilft nichts immer wieder den Ist-Zustand zu unterstreichen, wenn man nicht in der Lage ist zu sehen, wie es auch anders gehen kann oder welche Hürden überwunden werden müssen. :)
Ist die Frage, wie man "wichtig" deklariert. Nützlicher auf jeden Fall, denn es hilft nichts immer wieder den Ist-Zustand zu unterstreichen, wenn man nicht in der Lage ist zu sehen, wie es auch anders gehen kann oder welche Hürden überwunden werden müssen. :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.11.2015
Ansichtssache, ist das "Schöne" an der Geschichte nun wichtiger als die damit verknüpfte Darstellung einer Welt der Ausgrenzungen und Schubladen?
Aber jeder wie er mag =)
Aber jeder wie er mag =)
@ M°
Danke. :)
Danke. :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.11.2015
Meine Güte....so eine kleine schöne Geschichte und was wird hier daraus gemacht....puuuuuuuuuuuuuh
Man kann natürlich auch überall das Negative sich heraussuchen und gucken, wo ein Problem sein kann, anstatt mal das Schöne zu sehen.
Da ist ein Mann, der sein Vorurteil bemerkt hat und gesehen bzw, erlebt hat, dass seine anfängliche Meinung sich komplett geändert hat.
Fertig - mehr ist es nicht.
Man kann natürlich auch überall das Negative sich heraussuchen und gucken, wo ein Problem sein kann, anstatt mal das Schöne zu sehen.
Da ist ein Mann, der sein Vorurteil bemerkt hat und gesehen bzw, erlebt hat, dass seine anfängliche Meinung sich komplett geändert hat.
Fertig - mehr ist es nicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.11.2015
Weil jeder die Welt nicht nur mit den Augen sondern auch mit dem Herzen sieht.
Als Opfer unserer individuellen Erfahrungen werten wir Ereignisse nach bereits vorhandener Gewohnheit.
Diese Geschichte ist höchstens insofern für mich positiv, als das der Protagonist einen Wandel
durchmacht.
Ohne das hartnäckige Vorgehen eines "besseren" Menschen wäre der gute Mann
auch heute noch ein selbstgefälliges A-Loch =)
Als Opfer unserer individuellen Erfahrungen werten wir Ereignisse nach bereits vorhandener Gewohnheit.
Diese Geschichte ist höchstens insofern für mich positiv, als das der Protagonist einen Wandel
durchmacht.
Ohne das hartnäckige Vorgehen eines "besseren" Menschen wäre der gute Mann
auch heute noch ein selbstgefälliges A-Loch =)
Hmm so unterschiedlich kann die Wahrnehmung sein, denn meine Quintessenz wäre eher, dass Menschen einfach unhaltbaren Vorverurteilungen unterliegen, die im Zweifel vollkommen falsch sind und jeder sollte sich überlegen, wie er sich anderen gegenüber verhält und das mit Blick auf die Würde und Person eines Menschen hinterfragen.
Wieso sind die Quintessenzen so unterschiedlich?
Wieso sind die Quintessenzen so unterschiedlich?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.11.2015
Die Quintessenz ist doch - huch, si ein toller Mensch, obwohl so schwer!
Und das finde ich schade.
Ja sie ist schwerer als andere. Ja sie ist netter als andere. Und das eine hat mit dem anderen rein gar nichts zu tun
Und das finde ich schade.
Ja sie ist schwerer als andere. Ja sie ist netter als andere. Und das eine hat mit dem anderen rein gar nichts zu tun
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
26.11.2015
Sry,...bei mir bleibt da auch nur folgendes hängen:
Damit manche ihre gesellschaftlich aufgezwungenen Vorurteile beiseite legen, müssen Wunder geschehen.
Damit manche ihre gesellschaftlich aufgezwungenen Vorurteile beiseite legen, müssen Wunder geschehen.
@ irkasauruss
Ich denke du musst es einfach nochmal lesen. ;)
Ich denke du musst es einfach nochmal lesen. ;)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.11.2015
Hmm, die Geschichte hat mich weder berührt noch irgendwelche andere positiven Gefühle erweckt. Der Erzähler ist mir unsympathisch, denn er ist oberflächlich, arrogant und voreingenommen. Wäre ich die Sitznachbarin gewesen, hätte ich den ganzen Flug ignoriert. Welche Botschaft möchte man mit dieser Erzählung vermitteln? Dass Dicke trotz Abneigung des Gesprächspartners so lange freundlich, gesellig und kontaktfreudig bleiben müssen bis man sie akzeptiert und eventuell mag?!
Also ich muss sagen, dass in vielen Posts für mich ein wenig Wahrheit steckt, aber eine kleine Sache für mich von beiden Seiten verbogen worden ist.
Natürlich kannte ich den Artikel schon und fand ihn auch, sagen wir mal, sehr plakativ. Ist halt passend zu den heutigen Medien. Es geht aber eben auch darum, was sich der Sitznachbar DENKT! Er ist zur Seite gerutscht und wollte ja kein Gespräch mit ihr. Hätte sie nichts gesagt würden sie wahrscheinlich den Flug steif nebeneinander sitzen und jeder danach seiner Wege gehen. Eine andere Persönlichkeit wie Laura wäre vielleicht ebenso froh gewesen wieder aus dem Flieger raus zu kommen, wie der Sitznachbar. Das ist schon mal das erste, was ich nicht verstehe. Denn auch wenn es um Toleranz geht, dann muss man eben sagen: "Die Gedanken sind FREI!"
Das zweite, was mich stört ist, dass alle AKZEPTANZ fordern. Für Akzeptanz muss man aber auch aktiv etwas tun. Es wird als Beispiel ja auch immer wieder gern die Gruppe der Homosexuellen hervorgetan. Auch in dieser Gruppe gibt es eben eine Menge offene und auch teils schräge Charaktere, die aber offen damit werben, dass Homosexuelle auch ganz normale Menschen sind.
Es mag irgendwo ungerecht sein, aber ohne dass man so wie Laura da aktiv wird, kann man dieses Vorurteil auch schwer abbauen. Wenn jemand seine Meinung revidieren soll, dann muss man ihm auch einen Grund dazu geben. Von daher finde ich die Geschichte schön, wenn gleich natürlich nicht jeder dicke Mensch jetzt die Verpflichtung zum Missionieren hat.
Daher würde ich in Summe sagen, dass der Gedanke sich selbst geirrt zu haben oder die eigene Meinung aktiver zu hinterfragen schon ein guter Punkt ist aber der Stupser halt doch ein Stück weit von außen kommen muss. Ich denke das muss man gar nicht so Exzessiv machen, wie im Beispiel von Laura.
Das ist nur meine Meinung dazu, aber ich finde es genauso "schräg", dass ich über Personen nicht mal mehr denken darf was ich will. Das kann einem ja keiner verbieten und hätte man es nicht in diesem Artikel nieder geschrieben, dann hätte es keiner gewusst und bestenfalls an seinem Verhalten erahnen können. Was aber auch mehr ein Vorurteil als echtes Wissen gewesen wäre. Daher immer sehen, was ich tun kann und auch als Dicker nicht im voreilenden Gehorsam denken, dass alle anderen Menschen schlecht sind. ;) Das macht einem nämlich auch eine ganze Menge Probleme und treibt solche Menschen immer weiter auseinander...
Natürlich kannte ich den Artikel schon und fand ihn auch, sagen wir mal, sehr plakativ. Ist halt passend zu den heutigen Medien. Es geht aber eben auch darum, was sich der Sitznachbar DENKT! Er ist zur Seite gerutscht und wollte ja kein Gespräch mit ihr. Hätte sie nichts gesagt würden sie wahrscheinlich den Flug steif nebeneinander sitzen und jeder danach seiner Wege gehen. Eine andere Persönlichkeit wie Laura wäre vielleicht ebenso froh gewesen wieder aus dem Flieger raus zu kommen, wie der Sitznachbar. Das ist schon mal das erste, was ich nicht verstehe. Denn auch wenn es um Toleranz geht, dann muss man eben sagen: "Die Gedanken sind FREI!"
Das zweite, was mich stört ist, dass alle AKZEPTANZ fordern. Für Akzeptanz muss man aber auch aktiv etwas tun. Es wird als Beispiel ja auch immer wieder gern die Gruppe der Homosexuellen hervorgetan. Auch in dieser Gruppe gibt es eben eine Menge offene und auch teils schräge Charaktere, die aber offen damit werben, dass Homosexuelle auch ganz normale Menschen sind.
Es mag irgendwo ungerecht sein, aber ohne dass man so wie Laura da aktiv wird, kann man dieses Vorurteil auch schwer abbauen. Wenn jemand seine Meinung revidieren soll, dann muss man ihm auch einen Grund dazu geben. Von daher finde ich die Geschichte schön, wenn gleich natürlich nicht jeder dicke Mensch jetzt die Verpflichtung zum Missionieren hat.
Daher würde ich in Summe sagen, dass der Gedanke sich selbst geirrt zu haben oder die eigene Meinung aktiver zu hinterfragen schon ein guter Punkt ist aber der Stupser halt doch ein Stück weit von außen kommen muss. Ich denke das muss man gar nicht so Exzessiv machen, wie im Beispiel von Laura.
Das ist nur meine Meinung dazu, aber ich finde es genauso "schräg", dass ich über Personen nicht mal mehr denken darf was ich will. Das kann einem ja keiner verbieten und hätte man es nicht in diesem Artikel nieder geschrieben, dann hätte es keiner gewusst und bestenfalls an seinem Verhalten erahnen können. Was aber auch mehr ein Vorurteil als echtes Wissen gewesen wäre. Daher immer sehen, was ich tun kann und auch als Dicker nicht im voreilenden Gehorsam denken, dass alle anderen Menschen schlecht sind. ;) Das macht einem nämlich auch eine ganze Menge Probleme und treibt solche Menschen immer weiter auseinander...
Ich mag die Geschichte. Trotz dass ich persönlich Lauras Art erstmal auch als etwas übergriffig empfinden würde. Aber das liegt an mir - nicht an ihr. Das ist meine Empfindung. Vermutlich wäre diese genau so verschwunden, wenn ich, wie der vermeintlicher Verfasser, real mit der Situation konfrontiert wäre.
Denn Laura muss gar nichts. Sie stellt sich nicht positiv dar - sie ist positiv. Überhaupt eigentlich - sie IST. Menschlich, einnehmend, eine Persönlichkeit. Sie ist sich bewusst, dass sie mit ihrem Aussehen nicht unbedingt überall auf Annahme stösst. Aber ihr Selbstbewusstsein ist groß genug, so dass sie das nicht als ein Problem sieht. Schon gar nicht als ihr Problem. (Frei nach dem Motto: Hast du ein Problem mit mir? Behalte es, ist ja deins!)
Sie lebt ihr Leben, wie sie das für richtig hält. Beneidenswert und bewundernswert, da die wenigsten können das.
Denn Laura muss gar nichts. Sie stellt sich nicht positiv dar - sie ist positiv. Überhaupt eigentlich - sie IST. Menschlich, einnehmend, eine Persönlichkeit. Sie ist sich bewusst, dass sie mit ihrem Aussehen nicht unbedingt überall auf Annahme stösst. Aber ihr Selbstbewusstsein ist groß genug, so dass sie das nicht als ein Problem sieht. Schon gar nicht als ihr Problem. (Frei nach dem Motto: Hast du ein Problem mit mir? Behalte es, ist ja deins!)
Sie lebt ihr Leben, wie sie das für richtig hält. Beneidenswert und bewundernswert, da die wenigsten können das.
Also mir ist es egal, ob sie dick, dünn oder sonstwas ist. Mich hätte ihre aufdringliche Art genervt, die ich persönlich als übergriffig empfinde. Und ja - ich hätte ihr das auch klar gesagt.