
Liebe Herbstlicht, mein aufrichtiges Beileid, fühl dich gedrückt. 🕯️

@Herbstlicht: mein aufrichtiges Mitgefühl, Dir und Deinen Lieben viel Kraft und fühl Dich herzlich umarmt.

@Herbstlicht : ach wie traurig! Auch von mir mein tiefstes Mitgefühl 🕯️. Es gibt so Tage , die verändern das Leben . Nichts ist mehr wie es war . Vielleicht kann dich die Energie von hier ein bisschen umhüllen, wie ein wärmender Mantel für die Seele .

Herzliche Anteilnahme liebe Herbstlicht! Dir und Deiner Familie wünsche ich Trost und Kraft, diesen schmerzlichen Verlust zu ertragen. 💝

Toll, nun ist dieser Threads geschreddert.
So Traurig es ist aber hättet ihr nicht das Bedauern privat versenden können?

Supermollige!
Nach meinem Empfinden, bist es du, die hier etwas schreddert und sich unpassend äußert.
Aber so sieht das jede/r anders.
Mein Beileid, Herbstlich.

„Eschweiler“ (Pseudonym)
@Supermollige
Als TE kann ich mich mcbaa nur anschließen.
Ich finde das Bekunden des Mitgefühls und Wünsche für Kraft für die Angehörigen passen gut in dieses Thema.

Herzliches Beileid liebe Herbstlicht und viel Kraft für dich und deine Familie 🕯️

also unfassbar was es für unempathische leute gibt. Der Titel dieses threads ist" Tod der eltern"und was ist passiert? herbstlichts Mama ist von ihrgegangen. was also könnte noch passender sein als hier Kondolenzen zu schreiben?
Beim nächsten Mal bitte erst das hirn einschalten.

Sorry wenn. Ich so naiv war zu denken das Thema hier ist:"
Wie seid ihr mit dem Tod eurer Eltern oder eines Elternteils umgegangen?.."
und nicht ein Kondulenzthread
Ist mein Fehler ,aber evt sollte die Threadstarterin es das nächste Mal genauer schreiben.
Ein Trauerfall ist eine private Sache für den Betroffenen.

„Eschweiler“ (Pseudonym)
Manchmal sollte man seine eigene Einstellung überdenken und eigene Engstirnigkeit überwinden, bevor man von anderen etwas fordert

Ach komm ,ich hasse diese Scheinheiligkeit.
Kaum einer hier kannte die Mutter noch sehr viele hier kennen die Betroffene.
Auch wenn jeder deren Trauer versteht muss man nun nicht so heulerisch kondulieren.
Jeden Tag sterben Millionen Menschen und trotzdem fällt dadurch niemand ins Dauerkoma weil man so betroffen ist.
Deswegen ist Trauer privat und sollte nur an die Person gesendet werden.

wieso bestimmst du für uns hier,ob trauer privat ist oder nicht? das ist deine Ansicht. und das die nicht allen gefällt sieht man ja hier. ich fühle mich in keinster weise heuchlerisch,weil ich einem trauernden Menschen kondoliere. Gehts noch?

Weil du die Person gar nicht kanntest.

und? deswegen kann man doch anteilnahme zeigen. sowas nennt man empathie.

Schluss damit!!!
Mein Vater ist vor mehr als 20 Jahren gestorben, berührt hat es mich nicht, wir hatten ein mieses Verhältnis, der verdammte Alkohol hat alles kaputt gemacht, über die Auswirkungen auf mein späteres Leben schweige ich hier, eines kann ich allerdings sagen, nicht umsonst bin ich lieber für mich und lasse die Welt aussen vor.
Meine Mutter ist vor knapp zwei Jahren gegangen, wir hatten in meinen jungen Jahren nicht das allerbeste Verhältnis, allerdings hat sich das im Laufe der Zeit zu einem tollen Mutter - Tochter Ding entwickelt, möglich, das es daran lag, das wir mehr Kontakt, aufgrund der Entfernung, per Telefon hatten.
Die Trauer ist weniger geworden, für sie war es gut, das sie gehen konnte, es ging ihr zuletzt unglaublich schlecht, vermissen tu ich sie allerdings sehr, besonders unsere regelmäßigen Telefonate fehlen, ich ertappe mich immer wieder, besonders an Samstagen, das ich zum Telefon greifen will...

„Lehrte“ (Pseudonym)
@Supermollige
Nach der Logik müsste man jede Kommunikation online einstellen.
Der Tod eines Menschen berührt die meisten – aus Mitgefühl und vielleicht auch, weil es an eigene Verluste erinnert.
Was soll an Mitgefühl verwerflich sein?
Es gibt wirklich schlimmeres, das man online und offline tun kann, als jemand sein Beileid auszusprechen und ihm Kraft zu wünschen.
Das schließt nicht aus, dass man Leid, das weit weg geschieht, nicht ebenfalls wahrnimmt.
Einfach auf alles zu scheißen, weil man nicht für alle Toten der Welt trauern kann, ist jedenfalls nicht die Lösung und macht die Welt für niemanden besser.

„Eschweiler“ (Pseudonym)
Aber jetzt wirklich Schluß.

„Biberach an der Riß“ (Pseudonym)
Diese emphatielose Diskussion gehört hier absolut nicht hin. Egal ob man den Menschen, der gegangen ist, gekannt hat oder nicht.
Herbstlicht ist vielen hier persönlich bekannt und gehört zu RF. Wenn man nicht als emphatieloses Ungeheuer durch die Welt rennt, bricht man sich keinen Zacken ab, zu kondolieren...ES IST DIE MUTTER
Sorry, NanuNina

„Waghäusel“ (Pseudonym)
So.
Nun reicht es auch mir mit den frechen Aufforderungen von egoistischen Mädels hier.
Hört auf damit rücksichtslos zu sein.
Wenn es Euch nicht gefällt,dass hier Anteilnahme gezeigt wird dann lest gefälligst hier nicht mit !
Macht bei oberflächlichen Themen mit und lasst erwachsene Frauen und Männer und Diverse hier auch Mitmenschlichkeit zeigen!
Wie demütigend Ihr seid ist nicht in Worte zu fassen.
Herbstlicht hat auch mein Mitgefühl!
Und wer so dumm ist Mitgefühl, Anteilnahme, von einigen auch persönliche Worte hier zu verbieten sollte einfach damit leben können nicht ernst genommen zu werden.
Punkt!

„Lehrte“ (Pseudonym)
Mädels
Es war EINE Person. Vielleicht ist jetzt auch mal wieder gut?

„Eschweiler“ (Pseudonym)
Bitte verlagert diese Diskussion in einen anderen Thread...

Zu meinem Vater hatte ich nicht viel Kontakt. Ich war keine 20 Jahre als er durch ein Unfall starb. Es tat trotzdem im inneren weh. Doch nach und nach ging es. Doch als meine Mama,die ich über alles Liebe in meinen Armen mit 62 Jahren gestorben ist,ist in mir für immer auch was gestorben. Ich musste nicht danach funktionieren. Hab die trauer zugelassen und 1 Jahr mich bewusst damit auseinander gesetzt. Ich vermisse sie,nun nach 5 Jahren jeden Tag dennoch. Ich lebe mit dem Verlust. Die Trauer ist anderes geworden. Man sagt: Zeit heielt alle Wunden. Das ist nicht wahr. Ich liebe meine Mama für immer und überall,egal ob wir Leben oder nicht. Diese Liebe kann mir keiner nehmen auch nicht der Tod.

„Bornheim“ (Pseudonym)
Du hast Recht Skippy. Zeit heilt keine Wunden. Man gewöhnt sich nur an den Schmerz und geht etwas anders damit um.

Meine Mama habe ich verloren, da war ich zwei Jahre alt. Ich habe keinen Funken Erinnerung an sie und ich glaube auch, nicht wirklich getrauert zu haben. Vermutlich kann man das in dem Alter noch nicht. Als Kind dachte ich immer, sie ist bestimmt nur scheintot und kommt bald, um mich zu holen. In meinen Träumen sah ich sie immer erdverschmiert mit kohlschwarzen Händen, weil sie sich aus dem Grab gebuddelt hat. Irgendwann hat mein Vater eine Steinplatte auf das Grab machen lassen, da bin ich fast durchgedreht. War aber dann vernünftig, oder halt schon alt genug, um mir vor Augen zu führen, dass sie jetzt keinesfalls mehr leben kann in dem Grab.
Seit ich bewusst denken kann, habe ich sie an jedem Tag vermisst. Habe mich immer gefragt, was sie jetzt tun würde, was sie mir sagen würde, welchen Rat sie mir geben würde. Ob mein Leben anders oder besser wäre usw. Diese Gedanken habe ich noch immer und muss mir immer wieder klar machen, dass sie, egal wie es damals gelaufen wäre, jetzt nicht mehr da wäre. Sie würde in diesem Jahr 102 Jahre alt werden.
Obwohl ich sie nicht kannte, kann ich sie nicht loslassen...