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Ich denke mal, das werden wohl Jada und Will untereinander klären und nicht noch mehr Öl ins Feuer schütten wollen, in dem sie dies öffentlich klären.
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„Öhringen“ (Pseudonym)
das werden wohl Jada und Will untereinander klären
Ja, das sowieso - trotzdem ist es ja offensichtlich, dass die ganze Welt über Will Smith spricht und dessen Motive - es geht ja nicht darum ein Exklusivinterview von ihr zu erwarten, von ihm hat man ja auch kein Exklusivinterview... aber wenn man bei Google nach der Sache sucht, ergibt sich (wortwörtlich) dieses Bild:
Fast an 40. (!) Stelle taucht Jada erstmalig auf einem Bild an seiner Seite auf.
Wenn man bedenkt, dass sie ja diejenige ist, die beleidigt wurde... ja weiß ich nicht... ich finde es halt merkwürdig, ist das wirklich, weil es Privatsache ist, oder weil es halt nicht interessiert?
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Ist es wirklich wichtig, was Jada Pinkett Smith dachte, wollte?
Nicht sie ist aufgestanden und hat die Schelle gegeben, sondern Will Smith.
Was er dabei dachte, fühlte muss auch nicht übereinstimmen mit dem, was sie fühlte.
Es sieht aus als ob er sie verteidigen wollte, aber er hat auch vorher genau über diesen Witz gelacht.
Irgendwie passt alles nicht zusammen, kann aber auch daran liegen, dass uns einige Augenblicke fehlen wo sie etwas zu ihm gesagt hat vielleichtcsogar aufgefordert...wer weiß.
Ist Jada Pinkett wirklich beleidigt worden? Es sind so hässliche Sachen schon über sie bekannt geworden, die sie auch zugeben musste und ich kann mir nicht vorstellen, dass ein lahmer GI Jane Witz sie derart verletzt haben soll.
Will Smith hingegen eiert schon länger in den Medien rum und scheint nicht so ganz klar zu kommen in der Beziehung. Deshalb kann es gut sein, dass es den Medien auch egal ist, was Jada Pinkett Smith nun dazu sagt, sie sich eher auf ihn stürzen.
Apropos Entschuldigung ...sie kam zu spät, zu konstruiert an das tatsächliche Opfer, als dass man sie ernst nehmen kann.
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„Öhringen“ (Pseudonym)
Na ja..
Ist Jada Pinkett wirklich beleidigt worden? Es sind so hässliche Sachen schon über sie bekannt geworden...
... das kann man wohl schwerlich FÜR jemand anderen entscheiden - sie war Ziel eines Witzes wegen einer Krankheit, für die sie nichts kann und die ihr Aussehen stark beeinflusst, die man auf den ersten Blick sieht, das in einer Gesellschaft, in der das Aussehen bei Frauen sowieso ständig bewertet und kommentiert wird - also insgesamt viele Faktoren, die sie weder verschuldet hat, noch beeinflussen kann - was muss man denn getan haben oder was muss "bekannt werden", dass man damit das Recht verwirkt, von so einem Witz getroffen sein zu dürfen? Und wer entscheidet, wie fies der Witz sein darf und was hart genug trifft und was nicht?
Extrem seltsame Argumente. Da komme ich nicht mit.
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Will Smith ist nun mal wesentlich prominenter als seine Frau Jada - das erklärt warum seine Reaktion mehr Schlagzeilen macht . Sie mag ja durchaus unabhängig eine gewisse Karriere als Schauspielerin gemacht haben und sich nicht über den Status ihres aktuellen oder vorherigen Partners zb Spielerfrau, Offiziersgattin definieren. Aber spielt trotzdem nicht in der gleichen Liga wie ihr Mann.
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2 Tage vor den Oscars sagte Jada Pinkett Smith, dass es sie nicht schert, was man über ihren rasierten Kopf sagt.
Und ja keiner kann definieren, wie fies ein Witz sein miss, bevor man sagen kann, nun ist er beleidigend.
Aber Jada Pinkett Smith als kleines Opfermäuschen darzustellen entbehrt jeder Realität.
Sie macht, was sie will, sie hat dieses Jahr sogar ihren Ehemann öffentlich vorgeführt und gezeigt, wer in dieser Beziehung das Sagen hat.
Sie hat die Augen verdreht, das ist kein Zeichen der Verletzung, wohl eher der Abgenervtheit.
Natürlich alles Vermutungen, deshalb auch sehr schwierig darüber zu diskutieren.
Es bleibt ein Fakt, Mann steht auf und führt eine Körperverletzung aus.
Es war keine Notwehr, deshalb nicht zu entschuldigen.
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„Öhringen“ (Pseudonym)
2 Tage vor den Oscars sagte Jada Pinkett Smith, dass es sie nicht schert, was man über ihren rasierten Kopf sagt.
Also erstmal, so ganz grundsätzlich ist das vor einem 800 Millionen Publikum vielleicht nochmal was anderes, wenn man nicht mal nominiert ist (die Schmähreden bei den Oscars gelten eigentlich meist den Beteiligten und nicht irgendwelchen Zuschauern) - und zum zweiten - SIE hat ja auch nur die Augen verdreht - ausgerastet ist ihr Mann. Was sie davon hält, weiß man nicht - das ist doch der Punkt.
Man braucht ja jetzt nicht so zu tun, als habe sie unangemessen reagiert. SIE hat angemessen reagiert.
Aber Jada Pinkett Smith als kleines Opfermäuschen darzustellen entbehrt jeder Realität.
Dem stimme ich zu, eigentlich sagte ich nichts anderes. Ob sie davon verletzt ist und wie darauf zu reagieren ist, sollte kein anderer für sie festlegen. Und das ist ja genaugenommen, das Gegenteil von:
Ist es wirklich wichtig, was Jada Pinkett Smith dachte, wollte?
Offensichtlich doch: Ja.
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„Mülheim an der Ruhr“ (Pseudonym)
Ich kann mir kaum vorstellen, dass Jada Pinkett Smith sich in naher Zukunft öffentlich dazu äussern wird. Ich vermute, die Loyalität, die ihr Mann (wenn auch auf irritierend unangemessene Weise) gezeigt hat, gilt auch umgekehrt.
Sie wird die Diskussion - vorallem nachdem er sich öffentlich entschuldigt hat- nicht weiter befeuern und damit seine Karriere weiter beschädigen. DAS hat er schon selbst auf dumme Art und Weise getan 🤦♀️
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Mein Eindruck:
Es liegen _zwei_ Entgleisungen vor, die jeder nach persönlichem Gusto gewichtet. Mehrheitlich scheint aktuell wohl Smith der Böse zu sein, denn 'Gewalt geht gar nicht' - wobei ich interessant finde, wie selektiv plötzlich zwischen körperlicher und verbaler Gewalt (Ehrverletzung) unterschieden wird, viele Leute konnten z.B. letztere gar nicht erkennen, hab' (anderswo) gelesen: -> Wie jetzt, GI Jane2, Demi Moore-Vergleich, geht eher als Kompliment durch! Nuja, Empathie ist oft Glücksache. Wundert mich etwas, weil sowohl im hysterischen Hollywood, als auch bei der woken Community Gewalt als Mittel zum Zweck häufig kein Problem darstellt, wohingegen einzelne verunglückte Formulierungen, oft ein einziges Nebensatz-Wort, bereits unendliche, nervenzerfetzend-kränkende, weltbilderschütternde Drama-Anklage-Debatten mit jahrelangen seelischen Folge-Traumata auzulösen imstande sind.
Meine Sicht zu Will Smith: Empörung wäre ok gewesen, find's klasse, wenn Mann für Partnerin o. Familie einsteht. Körperliche Gewalt (in jeder Form!) war dennoch daneben, wäre ja noch schöner, wenn jeder Gefühlt -o. Tatsächlich-Beleidigte plötzlich loszieht u. seine Probleme per Faustrecht lösen möchte, dann können wir Satire in jedweder Form gleich abschaffen. Insofern ist seine (inzwischen erfolgte) ehrliche Entschuldigung das Mindeste für diese Aktion, und er darf froh sein, keine Anzeige wegen Körperverletzung kassiert zu haben (Pocher stellte zB. Strafanzeige).
Zu Chris Rock/ Jada Smith: Unter guten Comedians sollte generell Konsens sein, Witze über das Tun von Personen zu machen, nicht über Dinge, für die Selbige nichts können, insofern schon mal billige Nummer. Und ja, Jada Smith geht seit Jahren offen mit ihrer Krankheit um - was sollte sie im heutigen Handy-, Instagram-Zeitalter anderes tun - ständig sich verstecken o. vor indiskreten Nachfragen flüchten? Hieße also ihre diesbzgl. antrainierte, abgeklärte Haltung, sie würde deshalb weniger unter ihrer Beeinträchtigung leiden? Oder, dass ihr Nervenkostüm _nicht_ schon bei den üblichen pseudomitleidigen Andeutungen irgendwelcher Medienschranzen ständig auf 180 wäre, einfach, weil diese gefühlt regelmäßig auf sie einprasseln? Und natürlich ist sie Profi u. weiß etwa, dass bei Oscar-Verleihungen gelegentlich derbe Witzchen über anwesende Promis gerissen werden, doch muss dies auch Abwertung u. Respektlosigkeit bedeuten? Fragen über Fragen. Fairerweise würde ich bei Chris Rock dennoch keine bösen Absichten unterstellen, es wirkte wie 'unglücklich rausgerutscht', dennoch schön, wenn er evt. die Größe hätte, sich im Nachhinein bei Jada zu entschuldigen.
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„Mülheim an der Ruhr“ (Pseudonym)
"...Wundert mich etwas, weil sowohl im hysterischen Hollywood, als auch bei der woken Community Gewalt als Mittel zum Zweck häufig kein Problem darstellt,..."
Da hast Du sicher Beispiele, oder?
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„Öhringen“ (Pseudonym)
Ich kann mir kaum vorstellen, dass Jada Pinkett Smith sich in naher Zukunft öffentlich dazu äussern wird.
Darum ging es mir hier an sich auch nicht, also nur allgemein aufgegriffen und gesprochen, jetzt nicht als Widerspruch zu dir.
Davon mal abgesehen, dass sie sich inzwischen vorsichtig geäußert hat, auch darum ging es mir eigentlich nicht.
Auch nicht darum, ob Will Smith angemessen reagierte, was Will Smith umtrieb, was Chris Rock im Schilde führe, wie das Paar privat damit umgeht, oder gar was für eine Ehe sie führen, ob Jada ihren Mann "vorführt" und es dann offenbar als gerechte Strafe für ihr Verhalten interpretiert wird, wenn ein anderer Mann dann respektlos ihr Aussehen öffentlich schmäht, sondern eigentlich alleine darum wie die Öffentlichkeit und die Medien darauf spontan reagierten.
Und das erfolgte für mein Empfinden tatsächlich irgendwie sehr antiquiert und im Prinzip auch nicht weniger verstaubt, als es die Geste der saftigen Ohrfeige selbst war - so als sei Jada Smith im Grunde einfach nur eine Art stolzer Besitz, über den sich Chris Rock despektierlich äußerte. Einfach mein Eindruck. Dass sie weniger prominent ist, mag eine Rolle spielen, klar. Seltsam wirkt es dennoch (auf mich).
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„Mülheim an der Ruhr“ (Pseudonym)
Ich habe , außer dem "Time for healing" Satz auf Instagram nichts gefunden..
Hat sie sich irgendwo nochmal konkreter geäussert?
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„Öhringen“ (Pseudonym)
Nein, das scheint ihre einzige Äußerung zu sein - ein Statement ist es ja dennoch.
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@Myrtle
Ups, da habe ich mich verschrieben - Gewalt in Hollywood ist bekanntlich undenkbar, u. Gewalt woker Aktivisten gegen Sachen, bzw. Nötigungen missliebiger Personen ausschließlich eine Erfindung weißtoxischer Greise, Druckfehler meinerseits in der Hektik, mea culpa.
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„Öhringen“ (Pseudonym)
Die eigene Aussage hinterher ironisch ins Lächerliche zu ziehen, finde ich eine seltsame Reaktion, wenn man einen sehr konkreten Vorwurf in den Raum stellte. Bei dem Vorwurf hätten mich schon auch Beispiele interessiert. Ich meine, der Eindruck muss doch aufgrund von konkreten Ereignissen bei dir entstanden sein, der entsteht doch nicht einfach so - die kann man dann ja auch kurz nennen.
Gewalt in Hollywood (Harvey Weinstein, Kevin Spacey, Bill Cosby zum Beispiel, um mal drei Fälle von Machtmissbrauch und Gewalt in Hollywood zu nennen) ist ja durchaus ein Problem und auch als solches bekannt - warum du Hollywood ausgerechnet mit der von dir empfundenen "Hysterie" der Woke Community am anderen Ende des Spektrums in einem Atemzug nennst ist mir auch nicht klar.
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„Öhringen“ (Pseudonym)
Jada Pinkett Smith über ihre Haare
Ich sage es gern nochmal - SIE hat ja auch cool, entsprechend und angemessen reagiert.
Die Augen genervt verdrehen, drückt genau das aus was sie im Video sagt.
Getroffen dürfte sie (wenn sie es wäre) dennoch vom Witz sein, das kann ihr doch keiner vorschreiben - zumal sie ja auch eine Art Sprachrohr für Betroffene ist. Jemand, der vollkommen im Frieden mit seinem dicken Körper ist, als Beispiel, an dem perlt der 150igste Dickenwitz vielleicht auch ab, aufregen kann er sich dennoch darüber, weil er weiß, dass diese Bemerkung zahllose andere dicke Menschen indirekt verletzt und trifft und das in ihrem Fall vor einem weltweiten Publikum.
"GI Jane" hat sie bestimmt auch noch NIE gehört, so originell wie das ist, so wie mir "Deutsche Panzer rollen wieder" auch noch nie begegnet ist. *hust* 🙄 Und trotzdem darf es mich an einem schwachen Tag ärgern oder treffen. Das legt doch kein anderer für mich fest, du nicht - und doch auch Will Smith eigentlich nicht - auch wenn ich vorher sagte: Ich musste mir eine dicke Haut zulegen, generell kann ich sehr gut mit blöden Witzen umgehen, weil ich mich selbst mag.
Und damit hast du doch deine Frage beantwortet:
Ist es wirklich wichtig, was Jada Pinkett Smith dachte, wollte?
Offensichtlich spielt es ja doch eine Rolle, wenn du sogar - jetzt - aktiv danach suchst, oder?
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„Gersthofen“ (Pseudonym)
Wir wissen doch alle nur was Jada Pinkett Smith in der Öffentlichkeit über ihre Krankheit sagt. Wie und ob sie im privaten Leben darunter leidet weiß nur ihr Mann und vielleicht ihre beste Freundin oder ggf. Ihr/e Therapeut/in.
Als ob solche Medienprofis mit ihren Schwächen und Mankos in Talkshows um sich werfen würden, um dann am nächsten Tag lesen zu müssen was für Heulsusen sie sind.
Jetzt hat ein Mensch überreagiert, warum weiß nur er selbst.
Wer noch nie in seinem Leben in einer emotional aufwühlenden Situation überreagiert hat, werfe den ersten Stein.
Und Jonna, selbst Menschen, die immer und überall super schlagfertig sind, können auch mal sprachlos sein, wenn der Klos im Hals zu dick ist.
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„Öhringen“ (Pseudonym)
Und Jonna, selbst Menschen, die immer und überall super schlagfertig sind, können auch mal sprachlos sein, wenn der Klos im Hals zu dick ist.
Ja schon, aber "sprachlos sein" ist doch nicht jemanden vor einem Millionenpublikum zu schlagen und aus voller Lunge "Keep my wifes name out of your fucking mouth!" zu brüllen? Genaugenommen ging es ihm ja nicht mal um den Witz, sondern, dass Chris Rock es wagte den Namen seiner Ehefrau in den Mund zu nehmen.
Ich finde den Besitzanspruch, der da mitschwingt einfach gruselig, da bleibe ich dabei. Noch dazu, wenn man das Verhalten dann mit Liebe zu rechtfertigen versucht.
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>>>Die eigene Aussage hinterher ironisch ins Lächerliche zu ziehen, finde ich eine seltsame Reaktion, wenn man einen sehr konkreten Vorwurf in den Raum stellte. Bei dem Vorwurf hätten mich schon auch Beispiele interessiert.
@Jonna
Du darfst dazu selbstredend absurde, seitenlange Sinnlosdebatten anzetteln, aber dann bitte nicht mit dieser pseudointeressierten, künstlichen Begriffsstutzigkeit. Wenn Myrtle etwa tatsächlich an weiterführenden, nichtironischen Infos interessiert wäre, hätte sie gewiss das ironische 'Oder'-Stöckchen am Ende vermieden, oder? Und zum Thema Hollywood hast du selbst zutreffende Stichworte aufgezählt. Dass gerade in Hollywood woke Themen eine aktuell dominierende Rolle spielen, etwa bei Rollenbesetzungen, etwa bei Filmstoffen über vermeintliche o. tatsächliche Diskriminierungen im Lande, mithin auch Debatten zu Beleidigungen oder Identitäten oder kulturelle Aneignungen oder gesellschaftlichen Machtverhältnissen, häufig begleitet von halblegalen oder illegalen Aktionen zur besseren Durchsetzung privater Interessen o. eigener Agenden u. besonders viel Heuchelei -> so einen dieser Zusammenhang nicht förmlich ins Gesicht springt, weiß ich auch nicht weiter.
Spontane Bsp., wo von woken Aktivisten gegen Personen unzulässig vorgegangen wurde, um politische Agenden zu befördern: etwa die seit Jahren andauernden Aktionen gegen J.K. Rowling seitens der Transgender Community, da war (und ist) nun von Beleidigungen, übler Nachrede, Bedrohungen bis zu Morddrohungen o. Sabotage von Lesereisen o. Auftritten alles am Start. Selbst ihre Privatadresse wurde öffentlich gepostet, samt Fotografie des Wohnhauses, quasi als Einladung für mögliche, durchgeknallte Attentäter. Nicht ganz so intensiv, doch ähnlich gelagert die Angriffe gegen Halle Berry vor 2-3 Jahren, als sie vorab von Plänen berichtete, eine Transgender-Rolle zu spielen, wo dann ebenfalls ein "Beleidigungstornado" (Zitat Myrtle) ausbrach, bis zu (beruflich) existenzbedrohenden Angriffen, in deren Folge sie sich nach kurzer Zeit quasi zu sehr peinlicher, weil demütigender, öffentlicher Abbitte genötigt sah. Dito bei Scarlett Johannson, die ihre geplante Transman-Rolle in 'Rub and Tug' anfänglich noch gegen böse Angriffe und Bedrohungen verteidigte, jedoch auch dann freiwillig hinschmiss, gewiss mit dem - nachvollziehbaren - Hintergedanken, mit weniger beschmutztem Image leichter neue Rollenangebote zu bekommen. Auch Alec Baldwin wurde böse von mehreren Seiten, u.a. der Organisation "Ruderman Family Foundation", die sich für die Rechte von Menschen mit Behinderung einsetzt, als rassistischer 'Blackfacer' beschimpft, obwohl er eigentlich 'nur' eine erblindete Hauptfigur ("Blind") spielte. In keiner von diesen Fällen konnte man von halbwegs normaler Kritik sprechen - hier ist selbstredend knallharte Agendapolitik im Spiel, die für weniger bekannte Stars bis zur beruflichen Existenzvernichtung geht, weshalb inzwischen häufig in vorauseilendem Gehorsam jedwedes Anecken vermieden wird.
Mir gings jedoch, um wieder auf's Subthreadthema zurückzukommen, v.a. um den zu lesenden seltsamen Gegensatz in einigen Debatten, wo verbale Beleidigung v. J. Smith plötzlich deutlich niedriger gewichtet wurde, als die körperliche Gewalt von W. Smith. Im gegenwärtigen Hollywood-Klima hätte ich normalerweise eher eine umgekehrte Bewertung erwartet, mehr war an sich nicht.
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Hehe, nee mocht aktiv, ich hatte es vorher schon gesehen.
Ich schaue mir eine Reihe online an in dem es über Körpersprache geht und da hatte ich als Beispiel eine Aufnahme vom Ehepaar Smith gezeigt bekommen, in ihrer Sendung Red Table Talk.
Da ging es um die Affäre die sie hatte und diese öffentliche Aussprache war natürlich perfekt, um zu Körpersprache zu analysieren.
Wäre die Ohrfeige im Affekt begangen worden, dann hätte ich für Will Smith Vetständnis gehabt. Erst zu lachen und dann aufzustehen um Chris Rock eine zu klatschen finde ich immer noch mehr als merkwürdig. Was hat ihn dazu bewogen? Wem wollte er was zeigen, beweisen?
Seitdem ich die Sendung dises Ehepaares gesehen habe, finde ich nicht dass er, wie einige von" toxic masculinity" getrieben wurde, sondern Jada Pinkett Smith diejenige ist, die toxisch ist.
Das ist jedoch eine andere Sache.
Was ich bisher mitbekommen habe ist, dass viele Frauen kein Problem mit Will Smiths Ausbruch haben. Ganz im Gegenteil, manche wünschen sich genauso was von ihren Partnern.

Beim Lesen diverser Beiträge fällt mir wie Schuppen von den Augen, was mir tatsächlich die ganze Zeit entgangen ist:
Will Smith ist ein Monster! 🤦🏽♀️🤦🏽♀️

Mein Kollege meinte heute, er bekommt jetzt bestimmt nur noch Schlägerrollen...🙈

@ Pizzaprinzessin
Und Seitensprünge, obwohl sie unter "offener Ehe" laufen, scheinen doch mehr Zündstoff zu bieten, obwohl in Talkshows medienwirksam als "pretty " dargestellt werden.😏😎🙂
Wer weiß schon, was da wirklich los war.
Und wer mit wem da eine Vorgeschichte hatte.
Wenn W.S. Pech hat, ist der Oscar weg. Reicht dann schon,als "Lektion" für Will Smith.
Allerdings sollten andere die Lektion lernen, daß Späße über Erkrankungen anderer nicht wirklich komisch oder niveauvoll sind.
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„Öhringen“ (Pseudonym)
Wer weiß schon, was da wirklich los war.
Ich glaube zumindest zu sehen, dass die Misogynie und Doppelmoral leider noch viel weniger nur im Verborgenen blüht, als dachte, wenn ich solche Sätze in diesen Zusammenhang gesetzt lese:
Da ging es um die Affäre die sie hatte
Und Seitensprünge, obwohl sie unter "offener Ehe" laufen, scheinen doch mehr Zündstoff zu bieten, obwohl in Talkshows medienwirksam als "pretty " dargestellt werden.😏😎🙂