Erstellt von einem Mann oder einer Frau
wenn man tiere mag dann ist es eine bereicherung ein haustier zu haben wenn man die zeit dazu hat.
ich bin mit hunden aufgewachsen und habe jetzt eine englische bulldogge. ansonsten gabs bei uns im haus schon katzen, vögel, mäuse, ratten (nicht nur von den katzen reingeschleppt ;-) ) und meerschweine.
ich bin mitglied im tierschutzverein "ungarnhunde in not" wo ich meinen hund auch gefunden habe und ich behaupte einfach mal dass ich sehr tierlieb bin.
nur wenn ich manchmal lese, bzw sehe was mit den tieren angestellt wird aus lauter tierliebe dann kann ich nur den kopf schütteln. kleidung, frisuren, seebestattungen etc sind an der tagesordnung. aber auch ausstellungen gehen mir gegen den strich.
wie sieht ihr das? wie weit geht bei euch die tierliebe?
ich bin mit hunden aufgewachsen und habe jetzt eine englische bulldogge. ansonsten gabs bei uns im haus schon katzen, vögel, mäuse, ratten (nicht nur von den katzen reingeschleppt ;-) ) und meerschweine.
ich bin mitglied im tierschutzverein "ungarnhunde in not" wo ich meinen hund auch gefunden habe und ich behaupte einfach mal dass ich sehr tierlieb bin.
nur wenn ich manchmal lese, bzw sehe was mit den tieren angestellt wird aus lauter tierliebe dann kann ich nur den kopf schütteln. kleidung, frisuren, seebestattungen etc sind an der tagesordnung. aber auch ausstellungen gehen mir gegen den strich.
wie sieht ihr das? wie weit geht bei euch die tierliebe?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Das Wohl des Tieres sollte immer über dem eigenen Bedürfnis nach Ruhm und Ehre stehen.
Meine Katze würde niemals tagelang in eine Box gesteckt werden, nur damit sie auf einer Ausstellung "für mich" einen Preis bekäme.
Wer so etwas macht, der liebt sein Tier nicht richtig...er sieht es vermutlich eher als Statussymbol.
Tipp von mir: Kauft euch teure Gemälde oder Briefmarken und zeigt die auf der Welt herum...
Meine Katze würde niemals tagelang in eine Box gesteckt werden, nur damit sie auf einer Ausstellung "für mich" einen Preis bekäme.
Wer so etwas macht, der liebt sein Tier nicht richtig...er sieht es vermutlich eher als Statussymbol.
Tipp von mir: Kauft euch teure Gemälde oder Briefmarken und zeigt die auf der Welt herum...
Seelenverwandt...was die Ausstellungen betrifft,da bin ich anderer Meinung.Klar,es wird oft als Schönheitswettbewerb gesehn...aber es is für die Züchter mehr als das.Dort wird das Tier bewertet und zur Zucht zugelassen.Man kann sich auf Ausstellungen prima über verschiedene Hunderassen informieren und es gibt dort auch immer tolle Angebote von Hundenahrung bis Zubehör...du findest dort alles.
Für mich haben Ausstellungen darum keinen negativen Aspekt.
Für mich haben Ausstellungen darum keinen negativen Aspekt.
Schattenwolf...woher hast du denn diese seltsamen Informationen? Warum bleiben die Tiere bei Ausstellungen tagelang in der Box?Das ist absolut falsch!So eine Ausstellung ist in der Regel an einem Tag und die Hunde sind garantiert nicht den ganzen Tag in der Box.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
ich weiss schoko, meine eltern waren oft auf ausstellungen, ich finde es aber ätzend wie die tiere parieren müssen damit herrchen oder frauchen sich brüsten können mit noch ein zertifikat. das ist was mich stört dabei.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
muss schoko recht geben schattenwolf, die tieren sind nicht die ganze zeit in der box, das ist absolut falsch was du da von dir gibst. sorry.
Naja...die Tiere müssen kurz mal still halten beim abtasten und dann kurz mal auf und ab laufen.Gut,es gibt manche Rassen wie die Pudel,da wirds mit den Zöpfchen etwas übertrieben.;-)
Aber alles in allem...soooo schlimm ist es nicht und wie gesagt,die Züchter wollen ja schließlich wesensstarke und gesunde Hunde züchten und deshalb is das nicht verkehrt.
Aber alles in allem...soooo schlimm ist es nicht und wie gesagt,die Züchter wollen ja schließlich wesensstarke und gesunde Hunde züchten und deshalb is das nicht verkehrt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Ich habe selbst zwei Katzen, die in der letzten Beziehung durchaus mal zum Streitpunkt geworden sind. Ich kaufe denen keine Kleidung oder geh mit denen Friseur oder solche Scherze, aber meine Katzen haben ne recht hohe Stellung bei mir. Und wenn dann jmd. kommt und die anschreit nur weil die mal Käse machen, geht mir das richtig gegen den Strich. Es sind halt Tiere, die verstehen nicht warum man jetzt schreit oder ähnliches. Da gab es durchaus mal Streit undmir wurde vorgeworfen das die zwei bei mir an oberster Stelle stehen. Würde ich so nicht unterschreiben, aber meine Tiere haben einen sehr hohen Stellenwert bei mir und da gebe ich auch gerne mal etwas mehr Geld aus um was tolles zu kaufen. Aber dann halt eben nur artgerechtes. Meine Katzen brauchen nicht mal ein Halsband, daher auch kein Diamantencollier oder nen Skianzug.
Was Ausstellungen angeht... Ich war auf zwei Ausstellungen als Bescuher. War schon interessant und für die Züchter ist es in der Tat sehr wichtig. Habe Kotakt zu Züchtern, die einen hoch prämierten Kater haben, was für die Zucht natürlich wichtig ist.
Ich habe selbst zwei Rassekatzen mit Stammbaum und pipapo, aber würde mit denen niemals auf eine Ausstellung wollen, denn: Wozu auch?
So ein Ausstellungsraum ist schon gewöhnungsbedürftig. Aber man hatte bei den Katzen keinesfalls das Gefühl das es Quälerei oder sonstiges ist.
Was Ausstellungen angeht... Ich war auf zwei Ausstellungen als Bescuher. War schon interessant und für die Züchter ist es in der Tat sehr wichtig. Habe Kotakt zu Züchtern, die einen hoch prämierten Kater haben, was für die Zucht natürlich wichtig ist.
Ich habe selbst zwei Rassekatzen mit Stammbaum und pipapo, aber würde mit denen niemals auf eine Ausstellung wollen, denn: Wozu auch?
So ein Ausstellungsraum ist schon gewöhnungsbedürftig. Aber man hatte bei den Katzen keinesfalls das Gefühl das es Quälerei oder sonstiges ist.
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mein mops, darf bei mir hund sein..klar,wenns zu kalt ist,bekommt sie ein pullover an..
:)) LG
:)) LG
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seelenverwandt,
Neid gehört nicht zu meinen Charaktereigenschaften aber daß Du eine englische Bulldogge hast...mmmmhhhhhhhh...da könnt ich schon ein klitzekleines bißchen neidisch werden ;-))
Das ist mein absoluter Traumhund, auch wenn er optisch sicherlich nicht in den oberen Rängen rangiert und als Baby sind die zuckersüß, bei mir hängt so ein Foto am Kühlschrank.
Zu Deinen Fragen:
wenn ich im TV Modenschauen sehe, bei denen Hunde in x-Kostüme gezwängt werden, Pediküre, gefärbte Nägel und gefärbtes Fell, Zöpfchen, Schleifchen, lange Foto shootings usw. usf. dann bewerte ich das als sehr grenzwertig.
Manchmal kann man es z.B. den Hunden fast in den Augen und der Körperhaltung ansehen, daß, daß es ihnen, im Gegensatz zu ihren Besitzern, keinen Spaß macht.
Ein Tier ist ein Tier und sollte entsprechend liebevoll aber artgerecht behandelt und gehalten werden.
Ich kann auch nicht verstehen, wie man Haustiere als Kinderersatz ansieht und sie entsprechend behandelt, die Tiere z.B. mit ins Bett dürfen, am selben Eis schlecken dürfen, aus der gleichen Flasche schlabbern usw.
Alles schon live gesehen und immer wieder verstehe ich es nicht.
Ich habe schon gesehen, daß eine Katze im Bett einer Bekannten gebären durfte, das war das absolute "Highlight", ich werde das nie verstehen.
Manche möchten ihren Tieren Gutes tun und verwöhnen sie, bis sie z.B. völlig verfettet sind. Das ist in meinen Augen falsch verstandene Tierliebe, man kann seinen Tieren viel Gutes tun, aber es muß zum Tier passen.
Ob ein Hund oder eine Katze ein mehrere tausend Euro oder Dollar teures Halsband trägt, ist mir widerum egal, es schadet den Tieren ja nicht und wer das Geld für derlei Dinge hat und ausgeben möchte...bitte.
Neid gehört nicht zu meinen Charaktereigenschaften aber daß Du eine englische Bulldogge hast...mmmmhhhhhhhh...da könnt ich schon ein klitzekleines bißchen neidisch werden ;-))
Das ist mein absoluter Traumhund, auch wenn er optisch sicherlich nicht in den oberen Rängen rangiert und als Baby sind die zuckersüß, bei mir hängt so ein Foto am Kühlschrank.
Zu Deinen Fragen:
wenn ich im TV Modenschauen sehe, bei denen Hunde in x-Kostüme gezwängt werden, Pediküre, gefärbte Nägel und gefärbtes Fell, Zöpfchen, Schleifchen, lange Foto shootings usw. usf. dann bewerte ich das als sehr grenzwertig.
Manchmal kann man es z.B. den Hunden fast in den Augen und der Körperhaltung ansehen, daß, daß es ihnen, im Gegensatz zu ihren Besitzern, keinen Spaß macht.
Ein Tier ist ein Tier und sollte entsprechend liebevoll aber artgerecht behandelt und gehalten werden.
Ich kann auch nicht verstehen, wie man Haustiere als Kinderersatz ansieht und sie entsprechend behandelt, die Tiere z.B. mit ins Bett dürfen, am selben Eis schlecken dürfen, aus der gleichen Flasche schlabbern usw.
Alles schon live gesehen und immer wieder verstehe ich es nicht.
Ich habe schon gesehen, daß eine Katze im Bett einer Bekannten gebären durfte, das war das absolute "Highlight", ich werde das nie verstehen.
Manche möchten ihren Tieren Gutes tun und verwöhnen sie, bis sie z.B. völlig verfettet sind. Das ist in meinen Augen falsch verstandene Tierliebe, man kann seinen Tieren viel Gutes tun, aber es muß zum Tier passen.
Ob ein Hund oder eine Katze ein mehrere tausend Euro oder Dollar teures Halsband trägt, ist mir widerum egal, es schadet den Tieren ja nicht und wer das Geld für derlei Dinge hat und ausgeben möchte...bitte.
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@amora
ich kann deinen neid nachvollziehen, ich wäre es auch. ;-)
eine englische bulldogge ist absolut nicht schön in meinen augen aber dafür um so witziger, kein tag wo man nicht um ihn lachen muss, wie ich schon oft gelesen habe, der clown unter den hunden. ist mir lieber als der schönste ;-)
betrifft diese modeschauen...hmm...die sind schon extrem finde ich die sind für mich nicht mehr grenzwertig sondern schon weit drüber.
auch köter oder sonstige viecher im bett muss meiner meinung nach nicht sein. er hat sein eigener sessel oder korb und gut ist. ich leg mich ja auch nicht in seinem korb.
ich kann deinen neid nachvollziehen, ich wäre es auch. ;-)
eine englische bulldogge ist absolut nicht schön in meinen augen aber dafür um so witziger, kein tag wo man nicht um ihn lachen muss, wie ich schon oft gelesen habe, der clown unter den hunden. ist mir lieber als der schönste ;-)
betrifft diese modeschauen...hmm...die sind schon extrem finde ich die sind für mich nicht mehr grenzwertig sondern schon weit drüber.
auch köter oder sonstige viecher im bett muss meiner meinung nach nicht sein. er hat sein eigener sessel oder korb und gut ist. ich leg mich ja auch nicht in seinem korb.
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Ich verstehe nicht, warum ein sich selbst als tierliebend bezeichnender Mensch einen Hund "Köter" nennt ...
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ich lach mich weg....das war zu erwarten....
du bist öfter im forum unterwegs zitrone.....wenn da von kerlen gesprochen wird oder von weibern, beschwerst du dich dann da auch?
ein hund als köter zu bezeichnen finde ich kein bisschen schlimmer als das.
du bist öfter im forum unterwegs zitrone.....wenn da von kerlen gesprochen wird oder von weibern, beschwerst du dich dann da auch?
ein hund als köter zu bezeichnen finde ich kein bisschen schlimmer als das.
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Ich schon, ich finde das abwertend. Meine Meinung.
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so gesehen sind kerl und weib doch auch abwertend?
aber okay, ich kann mein hund auch als köterlein betitlen :-)))
aber okay, ich kann mein hund auch als köterlein betitlen :-)))
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zitrönchen, ich finde auch, dass das ziemlich abwertend ist....
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och leute. legt doch nicht immer alles auf die goldwaage...ich liebe mein köterlein doch heiss und innig und es geht hier doch um tierliebe.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Es kommt doch drauf an, wie man das Wort "Köter" benutzt. Ich nenne meinen kleinen auch hin und wieder ganz lieb "verwöhnten Köter" (ja, er ist total verwöhnt, aber trotzdem erzogen), "Drängelpaule" oder "Meckerpott" (er steht gern mal an den bodentiefen Fenstern und sieht "Gespenster", die unterschwellig angewufft werden müssen) :-)). Nix von dem ist in keinster Weise abwertend gemeint.
Wenn jemand allerdings meint, meinen Hund im unfreundlichen/abfälligen Ton als Köter zu betitlen, darf er sich sicher sein, dass meine Sympathie für jenen Menschen bis auf weiteres ganz weit ausgeflogen ist.
Wenn jemand allerdings meint, meinen Hund im unfreundlichen/abfälligen Ton als Köter zu betitlen, darf er sich sicher sein, dass meine Sympathie für jenen Menschen bis auf weiteres ganz weit ausgeflogen ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Wenn jemand seinen Hund nicht im Griff hat und der Vierbeiner, frisch aus der Dreckpampe entstiegen, auf mich zurennt und mir seine Matschpfoten auf die Kleidung stemmt oder womöglich mit der Schnauze in meinem Intimbereich herumsabbert (alles schon passiert, von wildfremden Leuten bei der Post in der Schlage oder beim Waldspaziergang), dann ist "Köter" und "sch...Töle" noch das harmloseste, was ich dann sage. Aber dass da das eigentliche Problem am anderen Ende der Leine ist, ist mir schon auch klar.
Ansonsten bezeichne ich mich als tierlieb, setze aber klare Grenzen. Meine Katzen hatten noch nie was in der Küche verloren, erst Recht nicht auf Arbeitsflächen oder Tischen, und von Menschengeschirr wird auch nicht gefressen. Ebenso sind Kleiderschränke tabu. Wenn ich bei Leuten zu Gast bin, wo die Katzen ganz selbstverständlich über den Eßtisch wandern und ihre Nase mal in jede Schüssel halten, ohne dass die Gastgeber da was gegen unternehmen, wirds mir blümerant. Zumal das "Freigänger" sind, also potentiell auch Parasiten an Bord haben.
Ansonsten bezeichne ich mich als tierlieb, setze aber klare Grenzen. Meine Katzen hatten noch nie was in der Küche verloren, erst Recht nicht auf Arbeitsflächen oder Tischen, und von Menschengeschirr wird auch nicht gefressen. Ebenso sind Kleiderschränke tabu. Wenn ich bei Leuten zu Gast bin, wo die Katzen ganz selbstverständlich über den Eßtisch wandern und ihre Nase mal in jede Schüssel halten, ohne dass die Gastgeber da was gegen unternehmen, wirds mir blümerant. Zumal das "Freigänger" sind, also potentiell auch Parasiten an Bord haben.
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Knusper... Dein Beitrag könnte von mir sein! Ich sehe das ganz genauso!
Tierliebe ist was feines, bin selber engagiert, aber alles hat seine Grenzen.
Tierliebe ist was feines, bin selber engagiert, aber alles hat seine Grenzen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
Mh
leider sind die meisten Tierliebhaber eher nur zu ihrem Tierchen lieb aber alle anderen sind ihnen egal .
Ich konnte noch nie verstehen wieso Leute die Hunde und Katzen quälen bestraft werden sollen, aber jeder Masttierhalter oder Schlachthof noch Gelder von der EU bekommt.
Das viele die jeden Cent für arme herrenlose Hunde spenden, sich aus dem Supermarkt Fleisch holen, und oft auch die Mastgans zu Weihnachten essen.
Genauso billiges Putenfleisch , man kann sich ja denken wie es dort zugeht .
>>Möchte doch nur zu gerne wissen, wenn einer eine Katze ein paar Monate in so einem kleine Käfig halten würde.
Ich glaube der Halter würde gelyncht .
Nein , ich esse auch Fleisch, ein Tier zu töten ist nun nicht so schlimm finde ich wenn es so stressfrei wie möglich gemacht wird und das Tier ein nettes Leben vorher hatte .
Aber klar bei Milliarden von Hühnern ist es doch egal oder sind das keine Tiere? Wahrscheinlich sind es keine Tiere die man Lieben kann??Bei anderen Nutztieren sieht es ja ähnlich aus ,
Schweine die in engen Ställen gehalten werden ohne Frischluft , die Gülle unter ihnen und auf Rosten stehend.
Ein Schwein würde sich über saubere Luft , etwas Boden zum buddeln und eine saftige Wiese auch sehr freuen genauso wie die Kühe oder Rinder .
Wo ist da ein Unterschied??? Eine Kuh oder ein Schwein ist weder dumm noch für einen Maststall geeignet, sondern braucht auch Bewegung frische Luft , und freut sich auch wenn man sich mit ihm abgibt,genauso wie ein Hund oder eine Katze
Aber nein so weit reicht unsere Tierliebe nun dann wohl doch nicht . SCHADE
leider sind die meisten Tierliebhaber eher nur zu ihrem Tierchen lieb aber alle anderen sind ihnen egal .
Ich konnte noch nie verstehen wieso Leute die Hunde und Katzen quälen bestraft werden sollen, aber jeder Masttierhalter oder Schlachthof noch Gelder von der EU bekommt.
Das viele die jeden Cent für arme herrenlose Hunde spenden, sich aus dem Supermarkt Fleisch holen, und oft auch die Mastgans zu Weihnachten essen.
Genauso billiges Putenfleisch , man kann sich ja denken wie es dort zugeht .
>>Möchte doch nur zu gerne wissen, wenn einer eine Katze ein paar Monate in so einem kleine Käfig halten würde.
Ich glaube der Halter würde gelyncht .
Nein , ich esse auch Fleisch, ein Tier zu töten ist nun nicht so schlimm finde ich wenn es so stressfrei wie möglich gemacht wird und das Tier ein nettes Leben vorher hatte .
Aber klar bei Milliarden von Hühnern ist es doch egal oder sind das keine Tiere? Wahrscheinlich sind es keine Tiere die man Lieben kann??Bei anderen Nutztieren sieht es ja ähnlich aus ,
Schweine die in engen Ställen gehalten werden ohne Frischluft , die Gülle unter ihnen und auf Rosten stehend.
Ein Schwein würde sich über saubere Luft , etwas Boden zum buddeln und eine saftige Wiese auch sehr freuen genauso wie die Kühe oder Rinder .
Wo ist da ein Unterschied??? Eine Kuh oder ein Schwein ist weder dumm noch für einen Maststall geeignet, sondern braucht auch Bewegung frische Luft , und freut sich auch wenn man sich mit ihm abgibt,genauso wie ein Hund oder eine Katze
Aber nein so weit reicht unsere Tierliebe nun dann wohl doch nicht . SCHADE
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@ moligefee
ich hatte vor einige zeit schon mal einen thread mit tierquälerei geöffnet, jetzt würde ich aber gerne wissen wollen wo bei euch tierliebe aufhört. wieviel geld darf zum beispiel eine op kosten für einen hund oder eine katze, was darf mau oder wau daheim, strickst du pullis oder jacken für deine tiere?
bist du die mama bzw papa oder das alphatier?
ich hatte vor einige zeit schon mal einen thread mit tierquälerei geöffnet, jetzt würde ich aber gerne wissen wollen wo bei euch tierliebe aufhört. wieviel geld darf zum beispiel eine op kosten für einen hund oder eine katze, was darf mau oder wau daheim, strickst du pullis oder jacken für deine tiere?
bist du die mama bzw papa oder das alphatier?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@molligfee
Ich kann Dein Posting nachvollziehen, aber ich habe es so verstanden, dass es hier eher um HAUStiere, die zu sehr vermenschlicht werden geht, als um die teilweise haarsträubenden Haltungsbedingungen bei der Nutztierhaltung. Letzteres ist - da sind sich wohl viele einig - ein großes Problem, welches aber nicht Diskussionsziel in diesem Thread sein sollte... zumindest, wenn ich den Eingangspost richtig gelesen habe. Man mag mich korrigieren.
@Amazing und Knusper
Kann ich auch nur so bestätigen. Auch wenn mein Hund im Bett schlafen darf und ein durchaus verwöhntes Hundeleben führt... alles hat seine Grenzen und das Prinzip "ich Chef, Du nix" (im konkreten Beispiel verlässt er ohne Umwege das Bett, wenn ich es ihm sage) klappt prima, wenn es gefordert ist. Ein Tier bleibt ein Tier und will entsprechend erzogen werden, auch wenn ich meinem mangels Winterfell bei allzu frischen Temperaturen einen Hundemantel anziehe. Und nein... er bekommt wirklich kein Winterfell. ;-)
Ich kann Dein Posting nachvollziehen, aber ich habe es so verstanden, dass es hier eher um HAUStiere, die zu sehr vermenschlicht werden geht, als um die teilweise haarsträubenden Haltungsbedingungen bei der Nutztierhaltung. Letzteres ist - da sind sich wohl viele einig - ein großes Problem, welches aber nicht Diskussionsziel in diesem Thread sein sollte... zumindest, wenn ich den Eingangspost richtig gelesen habe. Man mag mich korrigieren.
@Amazing und Knusper
Kann ich auch nur so bestätigen. Auch wenn mein Hund im Bett schlafen darf und ein durchaus verwöhntes Hundeleben führt... alles hat seine Grenzen und das Prinzip "ich Chef, Du nix" (im konkreten Beispiel verlässt er ohne Umwege das Bett, wenn ich es ihm sage) klappt prima, wenn es gefordert ist. Ein Tier bleibt ein Tier und will entsprechend erzogen werden, auch wenn ich meinem mangels Winterfell bei allzu frischen Temperaturen einen Hundemantel anziehe. Und nein... er bekommt wirklich kein Winterfell. ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
danke hora-li :-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
@seelenverwandt
Zum Thema OP-Kosten kann ich leider ein kleines Lied singen. Ich habe damals mein Pferd mit einer schweren Kolik in eine Klinik einliefern müssen. Vorher mußte ich einen Vertrag unterschreiben, dass ich mich mit einer eventuellen Not-OP einverstanden erkläre und die Kosten dafür spätestens bei Abholung des Pferdes bar, per Scheck oder EC-Karte zahlen kann. Eine solche OP lag seinerzeit bei ca. 8.000 DM, OHNE Nachbehandlung zu Hause. Ich konnte das damals nicht unterschreiben, denn ich war noch in der Ausbildung. Es war ein Sch...gefühl und ich habe nicht oft in meinem Leben deart gebetet, dass die Stute ohne OP durchkommt. Da mußte einfach die Vernunft siegen, meinen Eltern wollte ich das nicht zumuten und ich wollte mich nicht so hoch verschulden. Es ist ohne OP gut gegangen, aber 3 Tage Intensiv-Betreuung haben mich damals 1.800 DM gekostet. Das war damals sehr, sehr viel Geld für mich und ich habe nie auch nur einen Cent davon bereut.
Meine vorige JR-Hündin hatte einen Kreuzbandriss, der operiert werden mußte. Die OP hat mit allem drum und dran gute 600 Euro gekostet. Auch sehr viel Geld, aber ich habe es gezahlt. Leider erkrankte die Hündin mit nur 6 Jahren an Krebs (Gehirntumor), man hätte an der Tierärztlichen Uni in Hannover versucht den Tumor zu entfernen, aber auch da habe ich dann den Verstand einschalten müssen... die Kosten wurden mit ca. 2.000 Euro veanschlagt bei einer Erfolgsaussicht von maximal 40%. Bei mir hat auch dort die Tierliebe aufhören müssen und ich habe den Hund schweren Herzens nach einigen Wochen, in denen sich der Zustand deutlich verschlechtert hat, einschläfern lassen.
Für mich hat Tierliebe also auch ganz klar finanzielle Grenzen. So blöd das momentan klingt... aber ich kann einen gewissen "wirtschaftlichen Aspekt" nicht gänzlich außer Acht lassen. Wäre meine Stute damals ein hocherfolgreiches Sportpferd gewesen, hätte die Sache sicherlich anders ausgesehen. Genauso, wenn man über ein entsprechendes finanzielles Vermögen verfügt, um sich solche Kosten leisten zu können. Aber auch heute (mit meinem Mann und mir als gute Vollverdiener) würde ich diesen wirtschaftlichen Aspekt nicht ganz außer Acht lassen können (auch wenn der Spielraum ein deutlich größerer als damals ist), aber das mag auch einfach daran liegen, dass ich mit Tieren groß geworden bin und ein (in meinen Augen) gesundes Verhältnis zur Tier-Mensch-Beziehung habe.
Zum Thema OP-Kosten kann ich leider ein kleines Lied singen. Ich habe damals mein Pferd mit einer schweren Kolik in eine Klinik einliefern müssen. Vorher mußte ich einen Vertrag unterschreiben, dass ich mich mit einer eventuellen Not-OP einverstanden erkläre und die Kosten dafür spätestens bei Abholung des Pferdes bar, per Scheck oder EC-Karte zahlen kann. Eine solche OP lag seinerzeit bei ca. 8.000 DM, OHNE Nachbehandlung zu Hause. Ich konnte das damals nicht unterschreiben, denn ich war noch in der Ausbildung. Es war ein Sch...gefühl und ich habe nicht oft in meinem Leben deart gebetet, dass die Stute ohne OP durchkommt. Da mußte einfach die Vernunft siegen, meinen Eltern wollte ich das nicht zumuten und ich wollte mich nicht so hoch verschulden. Es ist ohne OP gut gegangen, aber 3 Tage Intensiv-Betreuung haben mich damals 1.800 DM gekostet. Das war damals sehr, sehr viel Geld für mich und ich habe nie auch nur einen Cent davon bereut.
Meine vorige JR-Hündin hatte einen Kreuzbandriss, der operiert werden mußte. Die OP hat mit allem drum und dran gute 600 Euro gekostet. Auch sehr viel Geld, aber ich habe es gezahlt. Leider erkrankte die Hündin mit nur 6 Jahren an Krebs (Gehirntumor), man hätte an der Tierärztlichen Uni in Hannover versucht den Tumor zu entfernen, aber auch da habe ich dann den Verstand einschalten müssen... die Kosten wurden mit ca. 2.000 Euro veanschlagt bei einer Erfolgsaussicht von maximal 40%. Bei mir hat auch dort die Tierliebe aufhören müssen und ich habe den Hund schweren Herzens nach einigen Wochen, in denen sich der Zustand deutlich verschlechtert hat, einschläfern lassen.
Für mich hat Tierliebe also auch ganz klar finanzielle Grenzen. So blöd das momentan klingt... aber ich kann einen gewissen "wirtschaftlichen Aspekt" nicht gänzlich außer Acht lassen. Wäre meine Stute damals ein hocherfolgreiches Sportpferd gewesen, hätte die Sache sicherlich anders ausgesehen. Genauso, wenn man über ein entsprechendes finanzielles Vermögen verfügt, um sich solche Kosten leisten zu können. Aber auch heute (mit meinem Mann und mir als gute Vollverdiener) würde ich diesen wirtschaftlichen Aspekt nicht ganz außer Acht lassen können (auch wenn der Spielraum ein deutlich größerer als damals ist), aber das mag auch einfach daran liegen, dass ich mit Tieren groß geworden bin und ein (in meinen Augen) gesundes Verhältnis zur Tier-Mensch-Beziehung habe.