Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2011
Jeder sollte sich so ernähren wie er es für richtig hält.Es muss auch jeder für sich entscheiden was das richtige ist um sich wohl zu fühlen.Ich kann mir jedenfals nicht vorstellen das ein Eskimo der warscheinlich arg wenig Pflanzliche nahrung über Generationen zu sich genommen hat auf einmal Mit nur Pflanzlicher Nahrung sich richtig ernährt.Ein Vegetaria darf doch das essen wobei er sich wohl fühlt,was solte ich dagegen haben.Nur wenn er versucht mich auch zum vegetaria zu machen ,weil er der meinung ist das es für alle Menschen seine weisheit die richtige ist.Sollte er damit rechnen das ich ihm vorwerfe überhaubt zu leben den würde er sich das leben nehmen ,gehe es den ach so hoch gelobten Tieren doch viel Besser.Ich für meinen teil,kaufe halt weniger Fisch weil die Meere überfischt sind oder eier von Freiland Hünern usw.
Ich kann mich auch nicht darüber aufregen wenn ein Fischreier bei mir im Garten landet und sich sein mittagessen aus dem Teich holt,er hat halt Hunger und wenn der Teich leer ist gehe ich irgentwann los und hole mir ein paar günstige neue Fische.Die Nachbarn regen sich halt immer über den reier auf.
Ich kann mich auch nicht darüber aufregen wenn ein Fischreier bei mir im Garten landet und sich sein mittagessen aus dem Teich holt,er hat halt Hunger und wenn der Teich leer ist gehe ich irgentwann los und hole mir ein paar günstige neue Fische.Die Nachbarn regen sich halt immer über den reier auf.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2011
@McLovin
Ich glaube auch das dies eher ein Vorwand ist damit die Veganer nicht in eine Glaubenskrise fallen.
Letztlich hat es ja auch etwas mit Verantwortungsbewusstsein zu tun. Manchmal kann man halt doch nicht immer die Wahrheit sagen.
Ich glaube auch das dies eher ein Vorwand ist damit die Veganer nicht in eine Glaubenskrise fallen.
Letztlich hat es ja auch etwas mit Verantwortungsbewusstsein zu tun. Manchmal kann man halt doch nicht immer die Wahrheit sagen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2011
Die Veganer die ich kenne spritzen meist ein B12-Präparat von Ratiopharm welches auf Nachfrage hin politisch korrekt und rein pflanzlich sein soll. Aber bin mir da nicht so sicher weil die Pharmaindustrie generell nicht sehr glaubwürdig scheint. :D
Medikamente beinhalten meist Zutaten tierischen Ursprungs. Gelatine zum Beispiel findet man meines Wissens in fast allem was in irgendeiner Weisse die Form einer Pille oder Kapsel hat.
Medikamente beinhalten meist Zutaten tierischen Ursprungs. Gelatine zum Beispiel findet man meines Wissens in fast allem was in irgendeiner Weisse die Form einer Pille oder Kapsel hat.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2011
@ Spirit es gibt zwar einige Algen und Pilze, die B12 produzieren, aber diese Formen sind meist für den Menschen nicht brauchbar weil er es nicht verstoffwechseln kann.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2011
Mal 'ne ganz dumme Frage: Kann man denn dann sicher sein, dass das gespritzte B12 nicht tierischen Ursprung hat? Wie sieht das überhaupt mit Medikamenten aus, die beinhalten doch auch teilweise tierische Produkte z.B. Insulin?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2011
Das B12 was man über die Nahrung aufnimmt wird in der Leber gespeichert. Das auch über einen längeren Zeitraum. Ausgeschieden wird nur der geringe Teil den der Mensch selbst produziert. Es klingt vielleicht ekelhaft aber Veganer sollten ihr Gemüse wirklich nicht waschen. Siehe KnusperCrunchy. Auf Dauer wird aber kein vegan lebender Mensch darum herumkommen sich B12 intramuskulär zu spritzen. B12 ist elementar wichtig für Nervensystem, Blutbildung, Immunsystem, Bluttransport, und und und. Die spritzen kann sich jedes Kind setzen. Zink und B12 sind in meinen Augen für jeden Veganer überlebenswichtige Supplemente.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2011
"warnen Ernährungswissenschaftler vor den Gefahren einer veganen Ernährung, weil sich ein Mangel einstellen kann. Davon betroffen sind vor allem Säuglinge und Kleinkinder sowie schwangere und stillende Mütter, aber auch alle anderen vegan lebenden Menschen, die nicht auf eine ausreichende Versorgung mit den Vitaminen B2, B12 und D, Eisen, Calcium, Jod und Zink achten. Zudem kommt es leicht zu einer Unterversorgung mit Energie und lebensnotwendigen Proteinen.
Das für die Blutbildung unerlässliche Vitamin B12 (Cobalamin) ist ausschließlich in tierischen Lebensmitteln enthalten.
Bei einem Mangel an Vitamin B12 erscheinen Betroffene zunächst blass und energielos. Sie fühlen sich schwach und schwindlig. Diese so genannte perikunäre Anämie ist allerdings noch nicht wirklich gefährlich und kann durch die Aufnahme von Vitamin B12 wieder beseitigt werden. Irreversibel sind jedoch die Schäden am Nervensystem, die im weiteren Verlauf eines Mangels entstehen.
Ob ein Mangel an Vitamin B12 vorliegt, ist nur schwer zu erkennen. Insbesondere bei Veganern, die in der Regel gut mit dem Vitamin Folsäure1) versorgt sind, kann eine Unterversorgung mit Vitamin B12 lange verborgen bleiben. Folsäure übernimmt nämlich teilweise ähnliche Funktionen wie Vitamin B12.
Bei den meisten Veganern liegt der Vitamin-B12-Spiegel im Blut weit unter den Werten von Mischköstlern. Selbst erste zelluläre Mangelzeichen wie erhöhte Werte von Methylamonsäure und Homocystein zeigen sich bei mehr als der Hälfte der vegan lebenden Menschen (Untersuchung an der Uniklinik Saarland). Dauerhafte Schäden treten ab Werten von weniger als 30 pg/ml auf.
Von sich vegetarisch ernährenden Müttern gestillte Kinder bekommen schon über die Muttermilch nicht genügend Vitamin B12, so dass ihre Speicher nicht aufgebaut werden. Ohne Zufütterung tierischer Lebensmittel entwickeln sie meist im zweiten Lebensjahr Vitamin B12-Mangelsymptome, wie z.B. eine verlangsamte neurologische Entwicklung, deren Folgen Apathie und Koma sein können. Somit sollten auch schwangere und stillende Frauen sich nicht vegan ernähren.
Das es aber auch anders geht, zeigt eine Untersuchung an iranischen Veganern , die trotz strikter Vermeidung von tierischen Lebensmitteln, keinen Vitamin B12-Mangel aufwiesen. Der Grund dafür waren fäkale Verunreinigungen über die Düngung, die aufgrund der mangelnden Säuberung des Gemüses mitverzehrt wurden und so das nötige Vitamin B12 lieferten. Eine Praxis, die man sich in hiesigen Verhältnissen allerdings nicht vorstellen kann."
http://www.inform24.de/vegetarisch.html
http://www.shiatsu-austria.at/einfuehrung/ernaehrung_w11.htm
Das für die Blutbildung unerlässliche Vitamin B12 (Cobalamin) ist ausschließlich in tierischen Lebensmitteln enthalten.
Bei einem Mangel an Vitamin B12 erscheinen Betroffene zunächst blass und energielos. Sie fühlen sich schwach und schwindlig. Diese so genannte perikunäre Anämie ist allerdings noch nicht wirklich gefährlich und kann durch die Aufnahme von Vitamin B12 wieder beseitigt werden. Irreversibel sind jedoch die Schäden am Nervensystem, die im weiteren Verlauf eines Mangels entstehen.
Ob ein Mangel an Vitamin B12 vorliegt, ist nur schwer zu erkennen. Insbesondere bei Veganern, die in der Regel gut mit dem Vitamin Folsäure1) versorgt sind, kann eine Unterversorgung mit Vitamin B12 lange verborgen bleiben. Folsäure übernimmt nämlich teilweise ähnliche Funktionen wie Vitamin B12.
Bei den meisten Veganern liegt der Vitamin-B12-Spiegel im Blut weit unter den Werten von Mischköstlern. Selbst erste zelluläre Mangelzeichen wie erhöhte Werte von Methylamonsäure und Homocystein zeigen sich bei mehr als der Hälfte der vegan lebenden Menschen (Untersuchung an der Uniklinik Saarland). Dauerhafte Schäden treten ab Werten von weniger als 30 pg/ml auf.
Von sich vegetarisch ernährenden Müttern gestillte Kinder bekommen schon über die Muttermilch nicht genügend Vitamin B12, so dass ihre Speicher nicht aufgebaut werden. Ohne Zufütterung tierischer Lebensmittel entwickeln sie meist im zweiten Lebensjahr Vitamin B12-Mangelsymptome, wie z.B. eine verlangsamte neurologische Entwicklung, deren Folgen Apathie und Koma sein können. Somit sollten auch schwangere und stillende Frauen sich nicht vegan ernähren.
Das es aber auch anders geht, zeigt eine Untersuchung an iranischen Veganern , die trotz strikter Vermeidung von tierischen Lebensmitteln, keinen Vitamin B12-Mangel aufwiesen. Der Grund dafür waren fäkale Verunreinigungen über die Düngung, die aufgrund der mangelnden Säuberung des Gemüses mitverzehrt wurden und so das nötige Vitamin B12 lieferten. Eine Praxis, die man sich in hiesigen Verhältnissen allerdings nicht vorstellen kann."
http://www.inform24.de/vegetarisch.html
http://www.shiatsu-austria.at/einfuehrung/ernaehrung_w11.htm
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2011
Ich möchte jetzt nicht noch ein 3. Thema hier aufmachen, aber wird ein möglicher Überschuß von B12 nicht per Urin ausgeschieden?
Somit wäre doch eine Speicherung nicht möglich?
Somit wäre doch eine Speicherung nicht möglich?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2011
Wenn der Veganer erst nach der Pubertät bzw. als Erwachsener zum Veganer wurde, hat er seine Speicher auch noch weit genug gefüllt, dass er nicht gleich stirbt. Wer aber einen Säugling schon vegan aufwachsen lässt, wird die Pubertät des eigenen Kindes mit hoher Wahrscheinlichkeit gar nicht mehr erleben, weil es vorher stirbt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2011
@ Elleniah: Na ja, aber die natürliche Selektion beruht ja gerade auf fressen und gefressen werden...und letztendlich unterliegen wir alle diesem Gesetz, auch wenn wir das in unserer zivilisierten Welt gerne ausblenden. Je besser es uns geht, desto eher können wir uns leisten, uns solche Fragen zu stellen.
Zum Thema insgesamt:
Meines Erachtens muss man die Frage ob man überhaupt Fleisch oder Milchproukte ißt von der Frage trennen, welche Verantwortung wir für Geschöpfe tragen, die wir aus der Natur entnehmen und in Gefangenschaft halten.
Was die erste Frage betrifft, glaube ich nicht, dass die Frage, ob der Mensch mehr wert ist als ein Tier, die entscheidende Frage ist. Die Frage ist vielmehr, ob ich mir mehr wert bin als alle anderen, egal ob Mensch oder Tier. Und letztendlich wird das jeder gesunde Mensch grundsätzlich mit "ja" beantworten. Das mag uns gefallen oder nicht, aber es ist unsere Natur, unser Überlebenswille. Der einzige Trieb, der dem entgegensteht, ist der der Arterhaltung, der uns befähigt, nahe stehende Menschen, insbesondere unsere Kinder, mehr zu lieben als uns selbst oder im Interesse der Gemeinschaft unser Leben zu riskieren.
Ansonsten hat jeder, der in unserer "zivilisierten" Welt lebt, Anteil an der Ausbeutung anderer, seien es Menschen oder Tiere. Jedes Stück Plastik und jeder Liter Benzin stammt aus Erdöl, das nicht den Menschen in dem Land zugute kommt, wo es gefördert wird. Jegliche Form von Besitz ist Ausdruck dessen, dass ich Ressourcen gegen andere verteidige, die es vielleicht nötiger hätten. Jeder PC auf dem wir alle schreiben, oder zumindest Teile davon, wird in Billiglohnländern produziert, in denen die Armut der Bevölkerung ausgenutzt wird.
Ich persönlich finde das moralisch auch nicht besser als das Essen von Tieren. Das heisst natürlich nicht, dass wir uns keine Gedanken über die Notwendigkeit und Höhe unseres Fleischkonsums machen sollten, versteht mich da bitte nicht falsch. Ich tue mich nur schwer damit, wenn sich Menschen wegen ihrer biologischen oder vegetarischen Lebensweise moralisch überlegen fühlen und sich dann abends in ihr Auto setzten und 8 l Benzin auf 100 km in die Luft pusten oder ihre bulgarische Putzfrau mit 5,- Euro die Stunde schwarz bezahlen. Ich finde, man sollte sich gut überlegen, ob man wirklich den ersten Stein werfen sollte.
Die 2. Frage nach unserer Verantwortung für Tiere, die wir in Gefangenschaft halten, ist für mich wesentlich einfacher zu beantworten. Wir sind grundsätzlich verpflichtet, ein Tier artgerecht zu halten, wobei das Problem hier sicherlich die Definition des Begriffs "artgerecht" ist. Aber eins ist klar: die "moderne" Massentierhaltung gehört ebensowenig dazu wie die Schlachtviehtransporte quer durch Europa. Hier müssen wir sicherlich alle - davon nehme ich mich nicht aus - noch mehr Verantwortung übernehmen, sei es durch politische Arbeit, durch Engagement im Tierschutz oder durch gezieltes Kaufverhalten. Aber auch hier gilt, dass jedem selbst überlassen bleiben muss, wie und wieviel er sich engagiert. Wenn ich z.B. einen Straßenhund aus einer Tötungsstation bei mir aufnehme, aber nicht das Geld habe, ihn ausschließlich mit Biofleisch zu ernähren, bin ich dann ein schlechterer Mensch? Ist dann das artgerechte Leben eines Huhns mehr wert als das eines vergasten Hundes? Oder ist es dann "artgerecht" wenn ich versuche, den Fleischfresser Hund vegetarisch zu ernähren?
Fragen über Fragen die meiner Meinung nach nicht so einfach zu beantworten sind, wie einige hier im Thread zu glauben scheinen. Ich plädiere daher für Respekt und Toleranz nicht nur gegenüber Tieren, sondern auch gegenüber anderen Menschen. Ich glaube, man tut besser daran, zu schauen, was man selber noch tun kann (vielleicht den "Hintern hochkriegen" und sich ehrenamtlich engagieren?), um die Situation zu verbessern, als andere Menschen belehren oder bekehren zu wollen.
Zum Thema insgesamt:
Meines Erachtens muss man die Frage ob man überhaupt Fleisch oder Milchproukte ißt von der Frage trennen, welche Verantwortung wir für Geschöpfe tragen, die wir aus der Natur entnehmen und in Gefangenschaft halten.
Was die erste Frage betrifft, glaube ich nicht, dass die Frage, ob der Mensch mehr wert ist als ein Tier, die entscheidende Frage ist. Die Frage ist vielmehr, ob ich mir mehr wert bin als alle anderen, egal ob Mensch oder Tier. Und letztendlich wird das jeder gesunde Mensch grundsätzlich mit "ja" beantworten. Das mag uns gefallen oder nicht, aber es ist unsere Natur, unser Überlebenswille. Der einzige Trieb, der dem entgegensteht, ist der der Arterhaltung, der uns befähigt, nahe stehende Menschen, insbesondere unsere Kinder, mehr zu lieben als uns selbst oder im Interesse der Gemeinschaft unser Leben zu riskieren.
Ansonsten hat jeder, der in unserer "zivilisierten" Welt lebt, Anteil an der Ausbeutung anderer, seien es Menschen oder Tiere. Jedes Stück Plastik und jeder Liter Benzin stammt aus Erdöl, das nicht den Menschen in dem Land zugute kommt, wo es gefördert wird. Jegliche Form von Besitz ist Ausdruck dessen, dass ich Ressourcen gegen andere verteidige, die es vielleicht nötiger hätten. Jeder PC auf dem wir alle schreiben, oder zumindest Teile davon, wird in Billiglohnländern produziert, in denen die Armut der Bevölkerung ausgenutzt wird.
Ich persönlich finde das moralisch auch nicht besser als das Essen von Tieren. Das heisst natürlich nicht, dass wir uns keine Gedanken über die Notwendigkeit und Höhe unseres Fleischkonsums machen sollten, versteht mich da bitte nicht falsch. Ich tue mich nur schwer damit, wenn sich Menschen wegen ihrer biologischen oder vegetarischen Lebensweise moralisch überlegen fühlen und sich dann abends in ihr Auto setzten und 8 l Benzin auf 100 km in die Luft pusten oder ihre bulgarische Putzfrau mit 5,- Euro die Stunde schwarz bezahlen. Ich finde, man sollte sich gut überlegen, ob man wirklich den ersten Stein werfen sollte.
Die 2. Frage nach unserer Verantwortung für Tiere, die wir in Gefangenschaft halten, ist für mich wesentlich einfacher zu beantworten. Wir sind grundsätzlich verpflichtet, ein Tier artgerecht zu halten, wobei das Problem hier sicherlich die Definition des Begriffs "artgerecht" ist. Aber eins ist klar: die "moderne" Massentierhaltung gehört ebensowenig dazu wie die Schlachtviehtransporte quer durch Europa. Hier müssen wir sicherlich alle - davon nehme ich mich nicht aus - noch mehr Verantwortung übernehmen, sei es durch politische Arbeit, durch Engagement im Tierschutz oder durch gezieltes Kaufverhalten. Aber auch hier gilt, dass jedem selbst überlassen bleiben muss, wie und wieviel er sich engagiert. Wenn ich z.B. einen Straßenhund aus einer Tötungsstation bei mir aufnehme, aber nicht das Geld habe, ihn ausschließlich mit Biofleisch zu ernähren, bin ich dann ein schlechterer Mensch? Ist dann das artgerechte Leben eines Huhns mehr wert als das eines vergasten Hundes? Oder ist es dann "artgerecht" wenn ich versuche, den Fleischfresser Hund vegetarisch zu ernähren?
Fragen über Fragen die meiner Meinung nach nicht so einfach zu beantworten sind, wie einige hier im Thread zu glauben scheinen. Ich plädiere daher für Respekt und Toleranz nicht nur gegenüber Tieren, sondern auch gegenüber anderen Menschen. Ich glaube, man tut besser daran, zu schauen, was man selber noch tun kann (vielleicht den "Hintern hochkriegen" und sich ehrenamtlich engagieren?), um die Situation zu verbessern, als andere Menschen belehren oder bekehren zu wollen.
"im überingen haben nicht nur veganer...sondern auch vollkommen gesunde menschen die veranlagung zum B12 mangel "
Öhm.... Veganer sein ist keine Krankheit. Und wenn man B12 Mangel hat, ist man nicht so ganz gesund, oder?
Öhm.... Veganer sein ist keine Krankheit. Und wenn man B12 Mangel hat, ist man nicht so ganz gesund, oder?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2011
In welchem Zusammenhang Lady Elleniah?
Das Darwin bereits erkannte das am Ende nur die Insekten überleben werden?
Vorausgesetzt natürlich gewisse Asiatische Völker werden ihren Ameisenkonsum bald eindämmen, respektive die Aborigines hören nicht auf Taranteln als Delikatesse zu sehen.
Zum Thema selbst, obwohl ich mittlerweile nicht mehr nachvollziehen kann was denn nun das Thema ist -> Tiere essen, oder Tiere schützen?!
Ob jemand Fleisch isst, oder nicht sollte ihr/ihm selbst überlassen werden, da nerven manchmal wirklich solche psychisch militante Vegetarier welche einem immer ein schlechtes Gewissen einreden wollen, aber auf einmal während der Schwangerschaft einen Drang nach McDonalds McGrip verspüren.
Aber liebe Veganer immer daran denken B12 schön mit pharmazeutischen Produkten dem Körper zu spenden.....lecker so ne Pille.
Allerdings ist die Tierhaltung und der allgemeine Tierschutz unabdinglich. Leider kann man hier auch immer wieder erkennen, daß selbsternannte große Tierschützer, welche die Wale mit Leib und Seele retten wollen, obwohl sie nie einen gesehen haben schon selbst total überfordert sind, wenn es darum geht seinen eigenen Hund zu behandeln.
Oder die Mutti, welche dem Kleinen nen neuen Fisch ins 80L Aquarium setzen will, dieser auf einmal sagt "Guck mal der sieht aus wie ein kleiner Hai, den will ich!" Aber keiner daran denkt das dieser Fisch bald 30cm groß sein wird. Nicht zu vergessen das viel zu viele Aquarien total überbesetzt sind, oder die Wasserwerte bei weitem nicht auf den Fisch angepasst sind.
Den größten Brüller fand ich allerdings, als ich auf NatGeo Wild so eine amerikanische Tierpolizei im Einsatz sah, welche zu einer alten Frau mit einem speziellen Katzenproblem fuhren.
Die Jungs staunten nicht schlecht als sie in dem Schlafzimmer der Frau auf dem Bett nen 100kg schweren Puma rumhupsen sahen, und die Frau die ganze Zeit rief "Ihr könnt mir doch net mein Kätzchen nehmen!" "Lasst mein Kätzchen in Ruhe!"
Was ich damit sagen möchte?!
Ich würde mir wünschen, das die Menschen, bevor sie immer im Großen denken, erst mit dem Kleinen beginnen!
Das Darwin bereits erkannte das am Ende nur die Insekten überleben werden?
Vorausgesetzt natürlich gewisse Asiatische Völker werden ihren Ameisenkonsum bald eindämmen, respektive die Aborigines hören nicht auf Taranteln als Delikatesse zu sehen.
Zum Thema selbst, obwohl ich mittlerweile nicht mehr nachvollziehen kann was denn nun das Thema ist -> Tiere essen, oder Tiere schützen?!
Ob jemand Fleisch isst, oder nicht sollte ihr/ihm selbst überlassen werden, da nerven manchmal wirklich solche psychisch militante Vegetarier welche einem immer ein schlechtes Gewissen einreden wollen, aber auf einmal während der Schwangerschaft einen Drang nach McDonalds McGrip verspüren.
Aber liebe Veganer immer daran denken B12 schön mit pharmazeutischen Produkten dem Körper zu spenden.....lecker so ne Pille.
Allerdings ist die Tierhaltung und der allgemeine Tierschutz unabdinglich. Leider kann man hier auch immer wieder erkennen, daß selbsternannte große Tierschützer, welche die Wale mit Leib und Seele retten wollen, obwohl sie nie einen gesehen haben schon selbst total überfordert sind, wenn es darum geht seinen eigenen Hund zu behandeln.
Oder die Mutti, welche dem Kleinen nen neuen Fisch ins 80L Aquarium setzen will, dieser auf einmal sagt "Guck mal der sieht aus wie ein kleiner Hai, den will ich!" Aber keiner daran denkt das dieser Fisch bald 30cm groß sein wird. Nicht zu vergessen das viel zu viele Aquarien total überbesetzt sind, oder die Wasserwerte bei weitem nicht auf den Fisch angepasst sind.
Den größten Brüller fand ich allerdings, als ich auf NatGeo Wild so eine amerikanische Tierpolizei im Einsatz sah, welche zu einer alten Frau mit einem speziellen Katzenproblem fuhren.
Die Jungs staunten nicht schlecht als sie in dem Schlafzimmer der Frau auf dem Bett nen 100kg schweren Puma rumhupsen sahen, und die Frau die ganze Zeit rief "Ihr könnt mir doch net mein Kätzchen nehmen!" "Lasst mein Kätzchen in Ruhe!"
Was ich damit sagen möchte?!
Ich würde mir wünschen, das die Menschen, bevor sie immer im Großen denken, erst mit dem Kleinen beginnen!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2011
Manchmal hat man echt den Eindruck, gelegentlich hat Darwin und die natürliche Selektion doch versagt. *sorry*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2011
Auf sowas blödes kann ich leider nicht antworten!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2011
genau,das Tier ist mehr wert als der Mensch,weil es den Menschen ernährt.Ist doch was schönes son Braten von so wertvollen Tieren.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2011
@Lady Elleniah, das hast du schön auf den Punkt gebracht.
""Letztendlich steckt in der Frage "Esse ich Tiere oder nicht?" also auch ein Stückchen "Bin ich mehr wert, oder die Tiere?". Wer das eindeutig mit "ich" beantworten kann, ißt Fleisch.""
""Letztendlich steckt in der Frage "Esse ich Tiere oder nicht?" also auch ein Stückchen "Bin ich mehr wert, oder die Tiere?". Wer das eindeutig mit "ich" beantworten kann, ißt Fleisch.""
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.06.2011
@Lady E
Bauernweisheiten haben meistens einen wahren Kern.
Ich werde mir meine essensgewohnheiten jedenfals nicht schlecht reden lassen.Ich esse eben alles was mir schmeckt.Das einzige was ich nie essen werde ist Schimmel und sei er auch noch so edel ,in den Käsesorten.Es ist Schimmel und damit hat es sich für mich.
Bauernweisheiten haben meistens einen wahren Kern.
Ich werde mir meine essensgewohnheiten jedenfals nicht schlecht reden lassen.Ich esse eben alles was mir schmeckt.Das einzige was ich nie essen werde ist Schimmel und sei er auch noch so edel ,in den Käsesorten.Es ist Schimmel und damit hat es sich für mich.
auch ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.05.2011
Auberginen (*gerade an den Chat denkt*) und marinierten Feta-Käse? ;)
Hab ich schon erwähnt,das ich am Samstag zum grillen fahre? ;-)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.05.2011
@Adonis Das klingt nach Bauernweisheit. Grundsätzlich funktioniert der menschliche Organismus schon ähnlcih und wir könnten alle ohne tierische Nahrung überleben.
Konsequenterweise müßten wir - vor dem Hintergrund ethischer und moralischer Bedenken - eigentlich kein Fleisch mehr essen. Wir tuen den Tieren weh, wir quälen sie. Wenn sie glücklich aufgewachsen sind, macht es das ein Stückchen besser.
Nicht desto trotz ist Fleisch ein hochwertiges Protein und wir bleiben lange satt. Es tut uns gut ein gewisses Maß an Fleisch zu essen.
Letztendlich steckt in der Frage "Esse ich Tiere oder nicht?" also auch ein Stückchen "Bin ich mehr wert, oder die Tiere?". Wer das eindeutig mit "ich" beantworten kann, ißt Fleisch.
Konsequenterweise müßten wir - vor dem Hintergrund ethischer und moralischer Bedenken - eigentlich kein Fleisch mehr essen. Wir tuen den Tieren weh, wir quälen sie. Wenn sie glücklich aufgewachsen sind, macht es das ein Stückchen besser.
Nicht desto trotz ist Fleisch ein hochwertiges Protein und wir bleiben lange satt. Es tut uns gut ein gewisses Maß an Fleisch zu essen.
Letztendlich steckt in der Frage "Esse ich Tiere oder nicht?" also auch ein Stückchen "Bin ich mehr wert, oder die Tiere?". Wer das eindeutig mit "ich" beantworten kann, ißt Fleisch.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.05.2011
hm, ...die Quintessenz habe ich jetzt nicht verstanden.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
31.05.2011
Ich esse das was mir schmeckt und nicht das was andere meinen was richtig ist.Schauen wir doch mal auf die vergangenen 100Jahre.Diäten kommen und gehen ,erkänntnisse von irgentwelchen ernärungs wissenschaftlern stellen sich im nachhinein immer wieder als überholt oder Falsch dar.Und das wird auch die nächsten 100Jahre so bleiben.Jeder muss selbst herrausfinden ob etwas gut oder schlecht für ihn ist.Hatte mal im TV eine sendung gesehen die die Menscheit in drei gruppen eingeteilt hat.Es gibt die Fischer überwiegent Fisch essen.Die Bauern Die überwiegent Getreide und Gemüse essen und Die Jäger und Sammler die Fleisch essen.Und das Über 1000 Jahre hinweg.Daran sieht man das die Richtige ernährung für alle garnicht exestieren Kann.Somit ist nur für diejenigen die von Bauern abstammen Vegetarisch richtig.Die beiden anderen würden Trotzdem Dick oder Mangelerscheinungen haben.