
„Braunschweig“ (Pseudonym)
@ KnusperCrunchy
Du hast ne Schweinepelzjacke?
Verblüffend!!!

„Oberfranken“ (Pseudonym)
Du ernährst Dich nur von Schweinefleisch? Wow. Aber in der Tat, ich besitze zwei pig-split-"Wild"lederjacken :-) Superbequem die Teile... Wusstest Du, dass Schweine hochintelligente und äußerst reinliche, sensible und empfindliche stressanfällige Tiere sind? Die esse ich so gut wie nie... Die merken wenns ans Schlachten geht und schütten vor lauter Angst Streßhormone aus. Die ißt man dann mit. Erkennbar an den süßen kleinen Aknepickeln die man davon bekommt...
PS ich habe Bambi auf dem Gewissen ich besitze Handtaschen aus deerskin (Hirschkalbleder).

„Ostalbkreis“ (Pseudonym)
Ich finde Vegetarier suspekt, die essen meinem Essen das essen weg.

„Braunschweig“ (Pseudonym)
Ja, ich weiß das Schweine in der Gruppe vergast werden damit sie wenig der Stresshormone ausschütten, ich weiß das sie nie an/auf ihren Schlafplatz scheißen würden weil sie (wie du schon richtig sagtest) sehr reinlich sind und das ihnen keine andere Wahl bleibt, da sie ihr Leben sonnen und echtlichtfrei in kleinen verschlägen verbringen müssen. Ich weiß, das sie sehr empfindliche Lungen haben und ihrem eigenem Amoniak gestank ausgeliefert sind und darum alle an Schweinehusten erkranken. Ich weiß das sie beschäftigung brauchen um nicht agressiv zu werden und darum in jeder Box eine Eisenkette hängt auf der sie (also laut Deutscher Norm) zu 8 rumkauen können und das sie sich trotzdem gegenseitig beißen weil es zu wenig beschäftigung ist. Ich weiß, das sie bei vollem bewusstsein den Schwanz lassen müssen und ihnen die Eckzähne rausgerissen werden damit sie sich nicht gegenseitig verstümmeln. Ich weiß das die Eber bei der Geburt narkosefrei die Hoden abgetrennt bekommen. Ich weiß das etwa 30% der Stallschweine so auf Masse gezüchtet sind das sie sich mit ihren Hinterbeinen nichtmehr vom Boden wegdrücken können und so ein Leben im Sitzen verbringen, zwischen den anderen, in ihrem Kot, (der bestenfalls durch die Holzbalden rutscht) auf den Tod wartend. Ich weiß das etwa 10% , aufgrund mangelnder Bewegung, an Darmverschlüßen erkranken und das eine Behandlung so teuer währe das sie sich für die Massenindustrie nicht rechnen würde. So stirbt das Schwein nicht in der Gaskammer sondern im Stall.
Die Massenindustrie ist grausam. Verknackt werden kann dafür keiner. Das ist doch ungerecht!

„Braunschweig“ (Pseudonym)
@ Nightknight
Na das war ja originell!!!

„Eisenstadt“ (Pseudonym)

„Oberfranken“ (Pseudonym)
@ Mondmaschine und darum schmeckt Schweinefleisch aus Massentierproduktion auch widerlich, total abartig, aber damit Otto Normalcarnivore das nicht so merkt werden diese Produkte gern mariniert, paniert und totgesalzen und verwürzt verkauft. "Lecker".
Kürzlich habe ich das Privileg gehabt, von einer eigentlich sehr alten und heute seltenen Schweinerasse, von wirklich frei laufenden/suhlenden "glücklichen" Tieren, ein Stück essen zu dürfen und da war das erste Schweinefleisch seit Jahren, das mir wirklich geschmeckt hat. Gar kein Vergleich.

„Braunschweig“ (Pseudonym)
Ob Schwein schmeckt oder nicht kann ich nicht beurteilen!
Nur eins ist klar, den Spagat zwischen "ja guck mal das ist der Ferdi und das ist Ferdis Wiese" und "Kann ich noch Rotkohl und Sosse zum Ferdi", würde ICH auch nicht schaffen!
Allerdings ist der Mensch ein allesfresser und ein Schnitzel das ein qualfreies artgerechtes und zufriedenes Leben hatte ist bestimmt ein gutes!..
Ich bin nicht gegen Fleisch, Eier und Milch nur gegen die Art wie sie auf unserem Tisch (oft im Abfall) und in unseren Mägen landen. Gegen Ausbeute. Und somit lass ich jeden mir möglichen Konsum einfach links liegen.

„Oberfranken“ (Pseudonym)
Wie gesagt, Respekt. Tausendmal besser und konsequenter als Leute, die in ihre Currywurst beißen, zu Hause den Kühlschrank voll mit Quälhaltungs-Ei paniert gekauftem ebensolchem Quäl-Fleisch und der vorbeigehenden Pelzträgerin hinterhergiften, sie wäre Tierquälerin.

„Friesland“ (Pseudonym)
natürlich gibt es sehr leckere fleisch-alternativen. es gibt zum beispiel einen brotaufstrich aus pilzen, in dem könnte ich baden- so lecker ist der.
aber ab und an ein leckeres steak oder sonntags ein schnitzel lass ich mir nicht nehmen.
das argument "geld" kann ich teilweise nachvollziehen: wenn ich nur 10€ in der börse habe, dann bekomme ich für diese 10€ im discounter aufschnitt, gemüse, fleisch. beim metzger oder auf dem markt bekomme ich wesentlich weniger für dieselbe summe. MEINE konsequenz ist, dass ich eben weniger fleisch esse, dafür aber qualitativ hochwertigeres

„Braunschweig“ (Pseudonym)
Wenig und bewusst. Daumen hoch!
:D

„Würzburg“ (Pseudonym)
@mndmaschine
Schweine werden nicht vergast, sondern mit CO³ betäubt.
Das ist immer noch besser als mit der Elektrozange oder einem Bolzenschußgerät.

„Braunschweig“ (Pseudonym)
Zumindestens ist die Gaskammer das letzte was sie aus ihrem Leben registrieren können.
Ab wann wir uns mit "immernoch besser" rausreden und wann nicht, bleibt jedem selbst überlassen!

„Ostfriesland“ (Pseudonym)
Ob man die Ethik bis in die Abstraktion treibt und wo dieses anfängt bleibt auch jedem überlassen.
Es gibt eine Diskusion über das betäuben - narkotisieren von Tieren beim rituellen Schlachten. Manche Imame akzeptieren das Vorgehen , andere haben Einwände.
Soviel ich weiss werden die meisten Tiere mit Strom oder dem Bolzenschussgerät getötet. Ich denke es kommt vorrangig auf die an die es tun und wie mit den Tieren umgegangen wird.
Leider wird seit langem die Massentierhaltung - große landwirtschaftliche Betriebe vom Staat gefördert.
So auch die Massenschlachtung in den Schlachthöfen , was lange Transporte zur Folge hat.
Durch diese Zentralisierung lassen sich z.B. Schweinehälften an der Börse handeln , so tragen Börsenspekulanten zur Teuerung von Lebensmitteln bei.
Genau darin sehe ich das größere Problem , nach meiner Meinung ist der Börsenhandel mit Lebensmitteln ethisch nicht vertretbar und sollte verboten werden.
Doch gibt es starke politische Interessen dies nicht zu tun.
Ein Steak vom Angusrind mit Salat , oder eine Scheibe geräucherten Speck mit Bauernbrot vom Hofladen lasse ich mir trotz allem gern schmecken.

„Nidwalden“ (Pseudonym)
trotz allem für und wider: ich denke, es ist besser, ein bisschen was konsequent zu machen als pauschal über alles zu schimpfen.
soll heissen, ich kann es sicher nicht allen leuten recht machen oder bei allem politisch korrekt sein, aber wenn ich ein paar themen (z.b. nix von wiesenhof oder müller milch, keine eier aus bodenhaltung, kein billigst-hackfleisch aus dem supermarkt, keine bio-zwiebeln aus neuseeland, keine äpfel aus chile, keine erdbeeren zu silvester) konsequent durchziehe, ist es schon mal ein brauchbarer anfang und besser als nix.

„Dortmund“ (Pseudonym)
also ganz ehrlich: auch ich esse fleisch und ich esse es gerne. und nein: ich weiss nicht, wie das tier vorher gelebt hat.
eier kaufe ich beim bauern wo ich die hühner rumlaufen sehe. pelz trage ich keinen. bin ich nun ein schlechter mensch weil ich beim fleisch nicht darauf achte woher es kommt? und was hat das mit ausbeuten zu tun?
würden dann nicht fleischfressende tiere auch ausbeuter sein? wenn man an gott glaubt, würde man sagen: er hat mensch und tier so geschaffen. es gibt fleischfresser und es gibt pflanzenfresser. warum heisst es beim menschen, der fleisch isst: das ist ausbeutung? und bei den fleischfressenden tieren nicht?
seit die menschen existieren, jagen sie und essen tiere. plötzlich kommen hier vegetarier und veganer und meinen: ausbeutung.

„Oberfranken“ (Pseudonym)
Nun in der Bibel steht aber auch, dass Gott dem Menschen die Erde Untertan gemacht hat, der Mensch also die Krone der Schöpfung ist, und im Gegensatz zu Tieren Verantwortungsbewusstsein, Moral und Charakter hat, die ihn befähigen, ethisch und moralisch zu handeln. Und ihn dazu zwingen, diesen Verstand, Verantwortung und Moral auch anzuwenden, wenn er über die Erde herrscht.
Das ist allerdings eine hochphilosophische These. Denn an diesem Punkt kann man Veganer und die amerikanische PETA - Fraktion ad absurdum führen. Die verfolgen nämlich mehrheitlich die These, Mensch und Tier wären gleichwertig, und begründen daraus das Fleischverzehrverbot. Das finde ich nun wieder unlogisch. Und es führt dazu, dass ein behinderter, alter oder kranker Mensch für solche Leute konsequenterweise weniger Wert ist als ein gesundes Tier.

„Münster“ (Pseudonym)
Ich finde man darf bei der ganzen Diskussion nicht vergessen, das es auch eine ganze Reihe Menschen gibt, denen aufgrund ihrer finanziellen Möglichkeiten kaum eine andere Wahl bleibt, als Billigprodukte zu kaufen - sei es Fleisch, Eier, Milchprodukte oder Gemüse. Das Argument "dann esse ich eben etwas weniger Fleisch aber dafür Bio oder vom Metzger" halte ich ebenfalls nicht für wirklich stichhaltig, weil qualitativ hochwertiges Bio-Gemüse nicht viel billiger ist als Fleisch. Ich gehöre auch zu den Menschen, die eher wenig Fleisch essen und bei einigen Produkten, wie z.B. Eiern, die ich auch nur gelegentlich esse, kaufe ich auch Bio-Ware, aber ausschliesslich Bio-Produkte zu verwenden, könnte ich mir nicht leisten. Auch Fleisch-Ersatz-Produkte finde ich sehr teuer.
Ich finde gut, wenn jemand, der es sich leisten kann, auf gesunde Ernährung achtet und Bioprodukte kauft, aber ich würde niemandem, der Billigprodukte kauft, unterstellen, das ihm die Haltung der Tiere deshalb egal ist. Auch ein gutes Gewissen hat eben heutzutage seinen Preis, den leider nicht jeder zahlen kann.

„Oberfranken“ (Pseudonym)
Das ist so eine abgenudelte Ausrede.
Es ist weniger eine Frage des Geldes, sich verantwortungsvoll zu ernähren, als vielmehr eine von Faulheit bzw. Fleiß und Bildung.

„Sachsen“ (Pseudonym)
Verantwortungsvoll ernähren?
Manche wissen doch gar nicht mehr wie was schmeckt, dank unserer Lebensmittelindustrie.
Viele wissen auch nicht mehr, wie man die leichtesten Gerichte ohne Dose, Tütchen oder Convinience hin bekommt.
Und für andere ist McDoof der Lieblingskoch, weil er für Kinder eine Rutsche hat, damit man sich mit seinen Ablegern nicht auch noch beim Essen belasten muss. Mal abgesehen, dass viele Kinder heute nicht mal mehr wissen, was Frühstück oder Pausenbrot ist.
Unsere gesamte Esskultur ist eine Katastrophe, da ist das verantwortungsvolle ernähren doch fast schon eine Randbemerkung.

„Oberfranken“ (Pseudonym)
Ich zitiere mich selbst ungern, aber ich stellte es in Zusammenhang mit Bildung und Fleiß...
Natürlich muss man erstmal um Zusammenhänge WISSEN.
Und natürlich ist es bequemer, sich im Supermarkt die "geschälten Rosmarinkartoffeln in schmackhafter [Chemie]Lake" im Schraubglas zu 3,50 EUR zu kaufen als auf dem Wochenmarkt oder beim Bauern/-Kartoffelwagen die zigfache Menge für den gleichen Preis zu erwerben.
Aber man soll mir nicht erzählen, es wäre zu TEUER, sich entsprechend zu ernähren. Am Geld liegt es garantiert nicht.

„Münster“ (Pseudonym)
@KnusperCrunchy: Hast du denn schon mal versucht, von einem Einkommen auf Sozialhilfeniveau längere Zeit zu leben? Oder hast du schon mal versucht 2 halbstarke Jungs mit Tofuschnitzeln satt zu kriegen und dann mal geschaut, was dich das gekostet hat?
Ich finde es vorsichtig formuliert sehr gewagt, Menschen die sich vielleicht nicht eine hochwertige Ernährung leisten können, als faul und ungebildet abzustempeln. Ich weiß ja nicht, welche umfassende Bildung du genossen hast, dass du dir das anmasst.

„Oberfranken“ (Pseudonym)
Ich habe als Studentin von weniger Geld gelebt als der Sozialhilfesatz, habe neben einem Fulltimejob = Studium auch noch einen weiteren Job gehabt, um Geld zu verdienen (also hatte ich auch deutlich weniger Zeit als ein Hilfeempfänger) und bekam weder "Tafel" noch sonstige Hilfen oder Rabatte und hatte auch weder Wohnung noch Heizung gratis. Ein Auto hatte ich auch nicht, konnte also auch nicht wer weiß wie mobil durch die Gegend kutschieren auf der Suche nach Nahrung. Ich hatte nichtmal Telefon.
Und "komischerweise" hats dennoch geklappt. Weil:
Der Bauernwagen mit Kartoffeln einem auf Bestellung mal eben bis zu einen Zentner Kartoffeln zum Einlagern für einen Spottpreis nach Hause bringt. Desgleichen "Äpfel" und andere Produkte. Man kann sich auch zusammentun mit Gleichgesinnten und so, direkt vom Erzeuger, Schnäppchenpreise für große Mengen frischer guter Lebensmittel aushandeln, die - wenn man saisonal einkauft und klug wirtschaftet - deutlich billiger und gesünder sind als die im Winter aus Aufrika eingeflogenen Erbeeren oder der im Herbst aus Südamerika herangeschaffte Spargel.
Natürlich hatte ich einen Gefrierschrank (gibts im Sozialkaufhaus ab 20 EUR in Energieeffizienzklasse AA, ich musste meinen neu kaufen mangels Kaufberechtigung in Sozialkaufhäusern) und habe gleich immer einen großen Topf gekocht, Eintopf, Hühnersuppe, Erbsen-/Linsensuppe, Graupensuppe, Chili usw., und dann portionsweise eingefroren und mich mit Nachbarn auch mal ausgetauscht.
Suppengrün habe ich nicht für 2 EUR als Apothekenportion in Plastikschale angematscht gekauft wenn ichs dringend brauchte, sondern für 2 EUR habe ich mir eine ganze prächtige Sellerieknolle, mehrere Porreestangen, nen duftenden Blumenkohl und einen ganzen Bund Möhren gekauft, wenn es sie im Angebot gab, und das vorgeschnitten und ebenfalls portionsweise eingefroren.
Man darf sich auch nicht zu fein sein, mal zwei Tage hintereinander das Gleiche zu essen oder zB aufeinander aufbauend, Tag 1) Hühnersuppe, Tag 2) Frikassee, so minimiert man den Ausschuss.
Wer natürlich für sich und seine Nachkommen das Pizzataxi ruft oder Tiefkühlpizzen kauft, anstatt für die "Pfennig"Artikel Mehl, Backpulver, Hefe, Wasser, Salz, passierte Tomaten, Belag was an Resten da ist, selbst mal zwei Bleche auf einmal zu backen, der soll wohl mit dem Geld nicht auskommen.

„Münster“ (Pseudonym)
@KnusperCrunchy: Ich finde, du machst es dir da ein wenig einfach. Erstens ist es ein Unterschied, ob du nur für dich allein sorgen musst, oder ob du noch Kinder zu versorgen hast. Ich selbst brauche auch nur mich zu versorgen, aber aus meiner ehrenamtlichen Tätigkeit heraus kenne ich Familien, die täglich frisch kochen und alles tun, um ihren Kinder ausgewogen zu ernähren, aber beim Bioladen können die trotzdem nicht kaufen.
Zweitens kannst du dich ja nicht nur von Kartoffeln ernähren. Ich weiss ja nicht wo du wohnst, aber bei uns ist Bio-Gemüse nicht so billig zu haben. Für 2 Euro kriegste bei uns mit etwas Glück ein Kilo Bio-Möhren und etwas Sellerie. Für den Rest musst du mindestens nochmal das gleiche drauflegen. Auch Bio-Obst ist sauteuer, von Tofu und co mal ganz abgesehen. Außerdem verstehe ich nicht, was Hühnersuppe und Frikassee mit vegetarischer Ernährung zu tun haben...

„Oberfranken“ (Pseudonym)
Es ist deutlich teurer, für einen Single täglich frisch zu kochen, als für eine Familie. Mit dem Budget für ein Mittagessen einer Person ist man schnell am Ende. Mit dem Budget für ein Mittagessen von drei Personen kann man schon fast eine Party feiern, was die Abwechslung angeht.
Und nochmal: Mit etwas gutem Willen kann man sich bei den Erzeugern der eigenen Region (!) selbst schlau machen, wie da Tiere und Pflanzen gepflegt werden, man sieht was gefüttert wird und wie gedüngt wird usw. Wenn ich Deinem Nick zutreffend entnehme, dass Du aus Köln oder Umgebung bist, wohnst Du doch wirklich an der Genussquelle! Die Eifel und alles Umland rund um Köln ist doch nahezu das Paradies wenn man einkaufen will, und mit dem Metzger und dem Gemüsebauern seines Vertrauens braucht man nicht einmal auf Bioläden zurückzugreifen.
Und selbst wenn man das alles nicht berücksichtigt, so kann man, wenn man die Sonderangebote mitnimmt, zB eine Gemüsekiste abonniert und saisonal einkauft, sehr preiswert leben = immer das kaufen, was gerade in der Nachbarschaft zuhauf auf den Feldern steht, das ist dann zu der Zeit logischerweise deutlich billiger als dann, wenn es erst umständlich herangekarrt werden muss.
Aber Du verwendest deutlich mehr Zeit, Ausreden zu finden, warum das alles doch nicht geht und doch teuer ist und wenn nicht für Dich, dann für "andere", als einfach mal kreativ zu sein, den Hintern hochzukriegen und zu MACHEN.