Tiere...was ist gewünscht und was ist tabu?

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 66 Antworten

„Hockenheim“ (Pseudonym)

An sich habe ich vorbehalte gegen das halten von Tieren, es wird ihnen in den seltensten Fällen gerecht.
Was ich bei der Suche nach Zebrafinken bei privatzüchtern gesehen habe, hat mich mehrmals den Tierschutz und das Gesundheitsamt anrufen lassen.

Hunde, ausgenommen sehr gut erzogene
oder Cocker Spaniel, Dackel und Dobermänner, sind mir ein Greuel.
An der Schlafzimmertür haben die gefälligst ihre Reviergrenze und halten sich ansonsten auf dem Boden auf.

Ganz verloren haben alle sehr kleinen Sorten, Frz. Bulldoggen, Möpse und sonstige deformiert gezüchtete.
Hundeleute sind ein besonderes Reizthema für mich, aber hier gehts ja um die Tiere^^

Silberfischchen fand ich als Kind schon faszinierend, Spinnen haben in meiner Wohnung hausrecht, auch wenn ich beim putzen regelmässig ihre Netze beseitige, sie fressen Mücken, deshalb dürfen sie bleiben.

Alles was in Terrarien lebt mag ich, Pfeilgiftfrösche (klingen teils wunderschön), Echsen, Spinnen etc.
Bei einer 4,5 Meter Schlange in einem 3m³ Terrarium war ich allerdings auch fix den Tierschutz am anrufen.

Katzen gehen immer, egal welchen Charakter sie haben.

Vögel sind schön, wenn sie nicht stakato krawall machen UND nicht einzelnd gehalten werden.

„Hockenheim“ (Pseudonym)

Nachtrag:
Pferde, die sind selbstzweck.
Wie Katzen sind sie für mich durch blosse Existenz schön.
Ich mag sehr, ihnen einfach beim Pferd sein zuzuschauen.
Sie wirken beruhigend und harmonisierend auf mich.

„Königsbrunn“ (Pseudonym)

Keine Katzen, da ich eine starke Allergie dagegen habe, was schade ist, denn Männer mit Katze sind i.d.R. nette, sensible Zeitgenossen.

Keine Tierbesitzer, die ihr Tier extrem vermenschlichen. Wenn in jedem 2. Satz fällt: "Aber die Ilka möchte..., die Ilka denkt..., die Ilka stimmt mir zu" fällt, während die Hündin einfach nur "ihr Ding" macht, dann zweifle ich gelegentlich an der geistigen Gesundheit des Besitzers. Tiere im Bett finde ich auch nicht so prickelnd.

Insgesamt finde ich Tierhaltung auf sehr kleinem Raum schwierig, wenn man sieht, das das Tier darunter leidet. Es zeugt dann einfach von einem gewissen Egoismus des Besitzers, auch wenn man das Tier zwar "haben möchte", aber kein Geld für notwendige Tierarztbesuche hat. Auch wenn die Wohnung deutlich verdreckt ist durch Tiere ist das ekelig. Aber ob das passiert, liegt ja am Besitzer.

Ich find es gut wennn Herrchen noch Herr im Haus ist. ;)

Gerne Tiere, die viel draußen sind oder haarlose, allergikerfreundliche Tiere (Häschen, Mini-Hausschwein, Fische etc.).

„Herne“ (Pseudonym)

Reine Hauskatzen finde ich auch schwierig. Die Haltung ist nicht so unproblematisch wie man meinen könnte. So habe ich es jedenfalls bei einem Ex kennengelernt. Und wenn man kein Freund davon ist täglich Haare weg zu saugen geht's für mich gar nicht.

Freiläufer sind mein Ding. 😍
Gut... muss man auch die richtige Umgebung für haben.

Aber ich mag auch Hunde

Alles was eher dekorativ ist, wozu für MICH Fische, Vögel, Reptilien usw gehören, weil i.d.R. keine Interaktion stattfinden kann, dem kann ich nicht viel abgewinnen.

Aber pauschal könnte ich davon jetzt auch keine Partnerwahl abhängig machen.

„Goslar“ (Pseudonym)

Rosinante, keine Interaktion mit Vögeln?

„Lutherstadt Eisleben“ (Pseudonym)

Ich mag Tiere. Gerade alles was Fell hat.
Aber Federn und Schnabel ist für mich ein Greul.

Ich habe da gar keine Abneigung, von mir aus kann ein halber Zoo rum laufen. Solange es einigermaßen sauber ist, können soviele Tiere anwesend sein wie man mag. Selbst Hund vorm Bett würde mich nicht wirklich entsetzen .

„Gera“ (Pseudonym)

Ich mag fast alle Tiere, wobei Schlangen einfach nicht in ein Terarium gehören bzw die meisten nicht in unsere Breitengrade. Ich hätte auch ein Problem mit der Lebendfütterung *örks*. Da ich aus einer Tierschützer-Familie komme, bin ich entsprechend konditioniert. Ich bin mit Hund und Katzen groß geworden, wobei ich aktuell nur einen Hund habe. Menschen, die grundsätzlich nichts für Tiere übrig haben, sind mit mir einfach nicht kompatibel.

„Koblenz“ (Pseudonym)

Ich hab ja ne schwere "Bärchen", "Häschen" und "Mäuschen"-Allergie.
Gibts auch keine Heilung...MACHT ABBA NIX!😏

Ich müsste das Tier kennenlernen - dann kann ich entscheiden. Wilde Spinnen dürfen bei mir einziehen, solange sie mich nicht bedrängen und brav Mücken und Fliegen fressen. Mit Vogelspinnen kuscheln wäre nicht so meins.

Meine Katzen wissen, dass sie nicht ins Bett dürfen - und ignorieren das ;)
Hunde dürfen nur in die Wohnung, wenn sie nichts gegen Katzen haben.

Und ich würde mich nie wegen einem Mann von meinen Katzen (oder anderen Tieren) trennen. Meine neue Wohnung habe ich auch nach Katzenkompabilität ausgesucht.

@Mattilda
Aber Spätzchen gehen?😂😂

Da ich nen halben Streichelzoo in Form von Hund, Katze, Mäusen, Hühnern und Fischen im Teich, zuhause habe, bin ich was Tiere angeht recht schmerzfrei.

Meine Tiere haben allerdings im Schlafzimmer, auf der Couch, dem Tisch, der Arbeitsflächen in der Küche, etc. nichts zu suchen.
Okay die Katze meint zwar ab und an ihre Grenzen austesten zu müssen, aber es funktioniert ganz gut.

Ich liebe meine Tiere, aber Haare von denen überall geht gar nicht, da habe ich meine Grenzen.

Spontan fällt mir kein Tier ein, wogegen ich etwas hätte.

Vogelspinnen finde ich faszinierend, aber aus Rücksicht auf meine Mädels, die eine Phobie haben, schaue ich sie mir nur im Zoo an.

„Koblenz“ (Pseudonym)

@°Kräuterhexe°

nööö....auch keine Spätzchen, Rehlein,Pussy, Muschi und Ochsen...
Alles vom Allergologen verboten! *jaichmusstapferbleibenseufz

„Schwerte“ (Pseudonym)

Och Mauuusi-Mattilda - sei doch nicht so. 😉

„Koblenz“ (Pseudonym)

PAUSIIII...Beherrsche Dich und mach "SITZ!!"

„Schwerte“ (Pseudonym)

PAUSIIII

😂😂😂😂 Der war gut 😂😂😂😂

„Lohmar“ (Pseudonym)

pro: Fell & Federn
neutral: Schuppen & Horn
contra: Chitin & Wirbellose

„Kempen“ (Pseudonym)

Ich liebe Tiere wie Katzen, Kaninchen, Vögel und besonders Hunde. Hunde sind als beste Freunde des Menschen bekannt und können aufgrund des Hundelexikons menschliche Wörter verstehen, insbesondere Hunde der Rasse. Schlangen sind ein großes NEIN für mich.

„Homburg“ (Pseudonym)

Für mich ist ein Mensch der Tiere ablehnt ein absolutes Hindernis.

„Neustadt an der Weinstraße“ (Pseudonym)

Bei mir darf so ziemlich jedes Tier einziehen, solange ich/mein Partner es "Artgerecht" halten und versorgen kann.
Menschen die sich Qualzuchten anschaffen und sich darüber freuen, dass zB der Mops so niedlich schnarcht (🤢) oder es goldig findet, dass seine Bulldogge wie ein Käfer auf dem Rücken kugelt und nicht alleine hoch kommt, die kann ich nicht um mich haben.

„Homburg“ (Pseudonym)

Pseudohuhn ja das ist auch schlimm. Wir haben erst gerade ne Rexkatze aufgenommen die über eBay verschenkt wurde. War zur Zucht zur alt geworden. Wenn man die so beobachtet und mit ner normalen Katze vergleicht kann man fast heulen.

„Neckarsulm“ (Pseudonym)

Qualzucht ist Mist...keine Frage!
Aber nicht jeder Mopshalter hat sein Tier vom Züchter.
Menschen die solche Tiere aus dem Heim holen, sollten nicht in einen Topf geworfen werden mit denen die solche Zuchtmethoden durch Kauf unterstützen. Finde ich zumindest...

„Homburg“ (Pseudonym)

Frau Mahlzahn diejenigen, die egal welche Qualzucht vom Heim oder wo auch immer her übernommen haben weil sie übrig waren sind ja auch ( von mir) nicht gemeint. Diese Tiere sind ja nunmal da und man muss sich drum kümmern.
Es geht ( für mich ) um diejenigen, die dubiosen Züchtern noch das Geld für die Unverantwortlichkeiten hinterher werfen und sich toll dabei fühlen.