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„Oberbayern“ (Pseudonym)
In den psychiatrischen Kliniken und Rehazentren gibt es Kinder und Jugendliche, die beispielsweise mißbraucht worden sind, so dass sie die inneren Verletzungen nach Außen transportieren...
Das Aufritzen von Körperstellen gehört zu dieser Störung dazu, wie auch selbstgemachte Tattoos oder Tattoos durch andere, um mit diesen Zeichen zu zeigen, dass man verwundet worden ist. Manche tätowieren sich, um zu einer Gruppe dazu gehören zu können, die also an einer Zwangsstörung leiden, dass sie im Freundeskreis nur "IN" sind, wenn sie sich beschädigen lassen.
Sie sehnen sich nach Liebe und Anerkennung. Und warum sollte ein gesunder Mensch andere beschädigen wollen ? Sicher ist es ein sexueller Reiz, Jugendliche zum Entkleiden aufzufordern und sie zu begrabschen bzw. zu beschädigen.
Tätowierer sind medizinische Laien. Sie beschädigen nur, damit sie an Geld kommen und sich bei anderen "austoben" können, um als "Künstler" zu gelten, der ein "Lebenswerk" vollbracht hat.
Ein Tätowierer kann auf der Anklagebank nicht behaupten, daß er nicht wusste, dass es durch seine ausgeübte Tat zu einem Sterbefall gekommen ist. Denn es gibt nicht nur Menschen, die wegen aufgetretener Gesundheitsstörung in die Klinik mussten, sondern auch Todesfälle.
Manche Menschen lassen sich im Gefangenlager tätowieren, so dass es auch Clans gibt, in denen eine bestimmte Tätowierung zum Pflichtprogramm zählt. In den untersten Kulturkreisen gibt es ebenfalls solche Rituale.
Bei den Polizei- und Hotelchefs ist es ganz normal, dass sie an einem neutralen Auftreten ihrer Beschäftigten interessiert sind, da sie ihr Unternehmen bzw. die Behörde nach Außen hin immer repräsentieren.
Natürlich kann eine Tätowierte nur eine Beziehung mit einem einfachen Mann eingehen, dem dies vollkommen egal ist, was sie mit ihrem Körper anstellt. Für mich sind Tattoos immer ein Ausschlusskriterium.
Das ist für Interessierte natürlich ein Vorteil, da damit bereits die weibliche Konkurrenz weniger geworden ist und man weiß, dass ich nicht jedes "Püppchen" nehme...
Und hier auf RF findet ein richtiger Konkurrenzkampf statt, wie ich häufig aus den "Kampftexten" entnehme :-)
Bei Männern gibt es das eher weniger. Daher weiß Remy, dass ihm die Tattooliebhaberinnen zur Verfügung stehen und nicht mir. Meine Kuh wird nicht tätowiert, sagt ein grasender Stier !
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„Villingen-Schwenningen“ (Pseudonym)
Ich war noch nie soooo froh, wie gerade jetzt, Tattoo`s zu haben.....
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Zitat Alpha...
Natürlich kann eine Tätowierte nur eine Beziehung mit einem einfachen Mann eingehen, dem dies vollkommen egal ist, was sie mit ihrem Körper anstellt.
Selten so eine dümmliche Aussage gelesen.
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„Freiberg“ (Pseudonym)
@ Murmeltier
ich stimme dir zu. denn tätowierte haben ja anscheinend alle psychische Störungen.
also ich muss ehrlich sagen das ich es eine hammer aussage finde. ich für meinen teil hab 8 jahre gewartet und mich dann tätowieren lassen, ganz einfach, bis ich ein Motiv fand das ich nicht nach 10 jahren hässlich finde.
mach mir jetzt mal einen Termin beim Psychiater... pfiat god
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„Bad Kreuznach“ (Pseudonym)
@alpha warum kann man nicht akzeptieren das manche diesen körperschmuck schön finden. wie es auch menschen gibt die eben rubensfrauen/männer mögen.usw. wieso muss denn immer irgendeine störung von deiner seite aus zusehen sein. egal was hier geschrieben wird in dem forum alles ist bei dir falsch oder eben negativ. es kommt nichts positives bei dir raus. man(n) sollte bissel optimistischer durch die welt laufen dann klappts vllt mit der nachbarin. zwinker
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„Mühlhausen/Thüringen“ (Pseudonym)
Alpha ... Tattoos mögen all das sein, was du so provokant beschreibst - eines hat Du allerdings vergessen oder absichtlich nicht erwähnt?
In fast alle Kulturen - gerade den sehr alten - sind Tattoos ein körperschmuck, ein Zeichen der Männlichkeit, des "Frau-werden's", ein Zeichen für bestandene Prüfungen oder weisen die Zugehörigkeit zu verschiedenen Stämmen / Familien nach.
Eine Tradition seit Jahrtausenden zum Menschen gehört - selbst Ötzi hatte Tattoos und der ob er diese ausgeübt psychischer Probleme hatte, wage ich zu bezweifeln ...
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„Xanten“ (Pseudonym)
Ich habe nur ein kleines Tattoo auf der rechten Schulter, ein chin. Schriftzeichen für mein chin. Horoskop Tiger (hoffe ich zumindest ... lach). Werde mir auch noch eins stechen lassen, irgendwann mal.
Ich finde Tattoos wenn sie gut gestochen sind schön. Zu bunt mag ich es nicht, bei Männern mag ich Tribals oder Maori Tättowierungen. Also am liebsten in schwarz und grau Tönen.
Was gar nicht geht ist "Kitsch" wie Delphine oder Welpen, kleine Katzen oder ähnliches, das finde ich dann wieder abstoßend. Erinnert mich zu sehr an Poesiealbum... bäähhh
Piercings im Gesicht mag ich nicht so gerne und auch diese riesigen Ohrplatten finde ich eher abtörnend.
Was aber alles im Endeffekt egal ist, wenn es zoom macht :))
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„Ettlingen“ (Pseudonym)
@ Alpha: halb lachend, halb weinend und aus'm Kopfschütteln garnicht mehr rauskomm...
@ Murmeltier: Ein gutes Gefühl, gegen Menschen, die sich hinter allwissendpseudopsychologischen/-pädagogischen Vorurteilen verschanzen und sich so ihr einfaches, klares (aber wenig reflektiertes) Weltbild zusammenbasteln müssen, geschützt zu sein ;)
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„Bad Schwartau“ (Pseudonym)
Begrenzt
Im kleinen Rahmen, wie von Remy verfasst, finde ich alles durchaus okay.
Schön wäre es, wenn die Bildchen auch noch einen schönen Sinn haben. Politische Neigungen fänd ich auch blöd.
Über Fortinbras musste ich lachen !!!
Aber so mancher Mann, so manche Frau schaue ich an, als wären sie grad vom Mond gefallen. Und ich frage mich dann: wer stellt solche Leute ein? Was machen sie beruflich?
Ich selbst habe weder die finanziellen Mittel,
noch den Mumm dazu.
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„Metzingen“ (Pseudonym)
Also beim Gedanken an Intimpiercings wird mir ja irgendwie eher schlecht. Ich male mir da irgendwie immer aus... uah, ich beschreibe es lieber nicht. :-D Von daher: an meinem Körper niemals im Leben! Über ein Tattoo habe ich auch mal eine Weile nachgedacht, den Gedanken aber nach ein Paar Monaten wieder verworfen, weil ich das Motiv nicht mehr sehen konnte (hatte ich damals mehrmals in meiner Wohnung aufgehängt um zu sehen, ob ich das Bild wirklich Tag für Tag sehen will). Bei Männern gibt es schon Kombinationen von Motiv und Stelle, bei denen ich aber denke "Rrrrrr, sexy!"
An einem Mann generell stören mich Tattoos und Piercings nicht so sehr. Wie gesagt, sie können sehr sexy sein. Zum Beispiel mag ich kleinere Tunnel extrem gern, wenn es auch zum Rest passt.
Was aber gar nicht geht: Diese Ringe an Nase und Lippen. Bei denen denke ich direkt an Zuchttiere... Mh...
Ein generelles ko-Kriterium sind Tattoos und Piercings aber nicht. :-)
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„Fellbach“ (Pseudonym)
Zum Thema Intimpiercing.... Ein Bekannter ist mal mit seinem Septum im Intimpiercing seiner Freundin hängen geblieben.... Wie die beiden sich befreit haben, ist nicht bekannt ;)
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„Südliche Weinstraße“ (Pseudonym)
*autsch......
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„Hof“ (Pseudonym)
Tattoos und Piercings sind bei der Partnerwahl keine Ausschlußkriterien sofern keine Namen von EXxen zu sehen sind :-)
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„Rhön-Grabfeld“ (Pseudonym)
Da der Charakter einen Menschen schön macht & nicht sein Äußeres (sofern er gepflegt ist ... also so was Duschgel & Zahnpasta schon mal besessen hat) ist mir total egal, ob jemand Tattoos, Piercings, grüne Haare oder 2 unterschiedliche Schuhe trägt ;)
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„Lausitzer Neiße“ (Pseudonym)
Zum Thema: Ich habe Tattoos, ich stehe auf Tattoos, Punkt. Was andere darüber denken ist mir ehrlich gesagt schnuppe. :)
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„Mittelsachsen“ (Pseudonym)
oh man Alphamännchen geht es wieder los. Ich frage mich echt was bei dir nicht stimmt das du so eine haltung zu Tattoos hast.
Tattoos stehe ich voll drauf...
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„Leimen“ (Pseudonym)
Ich glaube nicht das die Mumien die vor ca 7000 Jahre gefunden worden sind mit Tätowierungen an Hand und Füßen schon an heute populären physischen oder aber psychischen Erkrankungen gelitten haben und auch kann ich mir wahrlich nicht vorstellen das alle Völker dieser Erde geistig verwirrt sind in ihrer Tattoo Kultur - sonder das dahinter ein Persönlicher-Familiärer oder aber gesellschaftlicher Hintergrund lebt - mit all seinen Facetten von Glauben bis nicht glauben - von Andenken bis Abwehr, von Zugehörigkeit bis Fruchtbarkeit oder aber schlicht und ergreifend als Körperschmuck - ich trage meine Tattoos als Andenken an meine Oma und als Zeichen meiner Liebe zu meinem Sohn - meine Piercing ´s weil ich sie schön und an gewissen stellen lustvoll finde UND ob das nun einer mag oder aber nicht, ist mir schnuppe, weil ich wenn dann eh nur mit jemanden zusammen sein möchte der es so lebt und fühlt wie ich - Klatsche hin klatsche her - Hauptsache zusammen klatschen :o=)
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„Schwäbisch Gmünd“ (Pseudonym)
@ Kater
Welcome.
Ich habe das Gefühll, dass ich dich mal sehen werde-
Nr 3 von ?????????????
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„Stadtlohn“ (Pseudonym)
@ Alphamännchen, ein einfaches Ja hätte gereicht!
Stattdessen verfasst du eine Abhandlung nach der Jeder sich wegen
Einer physiologisch-funktionellen Störung tätowieren läßt...
Sorry, aber ich hab lange nicht mehr so einen weit hergeholten Mist gelesen.
Alles nur weil deine Einstellung zu Tattoos so polemisch ist...
@ Remy, so, laut Alphmännchen weißt du ja nun, welche Frauen dir hier zur " Verfügung " stehen :-))
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„Schwäbisch Gmünd“ (Pseudonym)
@ Sterni
Jetzt weris ich es ja.
Bin halt ein schlimmer "Finger"
Aber da DU ja drauf stehst..............................
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„Stadtlohn“ (Pseudonym)
Och Remy, bist doch kein schlimmer Finger.
Ist mir bislang nicht aufgefallen :-)
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„Oberbayern“ (Pseudonym)
Venusdelta,
dein Zweifel ist unberechtigt. Denn bei dem Schmerzpatienten Ötzi wurde eine Heilkunst angewendet, damit sich der Schmerz reduziert. Die damalige Akupunktur funktionierte anders als wie heute:
http://www.iceman.it/de/node/28
Dieses Ergebnis bedeutet, dass die damaligen Menschen weiter entwickelt waren, als wie unsere Wissenschaftler und Forscher dies vermuteten und die fernöstliche Heilkunst nicht unbedingt in Asien entwickelt worden ist...
Denn das Eisack- und Pustertal, wo er aufwuchs und auch das schöne Vinschgau, wo er lebte, liegt nicht in Asien, sondern im schönen Südtirol. Fernöstliche Heilkunst, Made in Italy :-)
Letztlich fehlte mir der Hinweis über die genaue Herkunft von Kennzeichnungen des Körpers. Du benennst weitere Gründe für diese Markierungen, da es vielerlei Ursachen hierfür gibt.
Die Sintis, Romas, Juden haben dieses "Procedere" nie freiwillig über sich ergehen lassen. Holocaust ist ein dunkles Kapitel. Bei den Christen sind Tattoos seit etwa 300 nach Christi verboten.
Und so hat es mit den inneren Werten zu tun, wenn ich völlig relaxt darauf hinweise, dass mir keine Frau ins Haus kommt, die tätowiert ist oder gar Tätowierer mit Geld finanziert, die andere dauerhaft beschädigen.
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Nein, ganz und gar nicht. Für mich zumindest.
Wäre sonst auch ziemlich blöd...
Hm, es sei denn...der Mann liefe mit sowas wie Hakenkreuz und ähnlichen Motiven durch die Gegend.
Bei mir ist das eher so, dass ich da sagen würde: Was für einen Beruf hat die Person und wie sollte man darauf achten, was Tattoos betrifft. Das geht aber wieder in einen anderen Bereich rein. Aber da gibt es für mich trotz eigener Tattoos mehr No Gos als bei der Partnerwahl.

@Alphamännchen
Sicher so relaxt wie ein HB-Männchen - so kommt es zumindestens rüber.
Und die Anspielung auf die NS-Zeit ist unter aller Kanone, wär genauso als würde man heute einem Raucher Vorwürfe machen wegen der Sklavenhaltung früher auf Tabakplantagen in den USA.

kann mir mal einer sagen was ein gepflegtes tattoo ist oder wie man tattoos pflegen soll?