@ Strolchi und die Hundefängerin
Denke sowas ist wirklich noch brauchbar, da auch komplett isoliert. Gibts auch vom USB-Stick. ;)
@cocoa
Im Grunde bin ich aber deiner Meinung und denke auch nicht ,dass man sich gemessen am Aufwand sinnvoll davor schützen kann. Vor allem nicht ohne wieder zusätzliche Risiken oder Kosten zu verursachen.
Denke sowas ist wirklich noch brauchbar, da auch komplett isoliert. Gibts auch vom USB-Stick. ;)
@cocoa
Im Grunde bin ich aber deiner Meinung und denke auch nicht ,dass man sich gemessen am Aufwand sinnvoll davor schützen kann. Vor allem nicht ohne wieder zusätzliche Risiken oder Kosten zu verursachen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.12.2014
@schoggi, dein Freund sollte kündigen ;-)
Angst ist ein schlechter Ratgeber, zuerst muss eine Risikoanalyse her, dann erst teure Maßnahmen. Der beste Anonymisierungsservice nützt nichts, wenn ich meinen Browser bzw Computer nicht absichere.
Für wirklich harte Nummern gibt es eigene Linuxsysteme auf CD mit Tor Browser Bundle die als Live System ohne Festplatte laufen. Damit ist man sogar im Darknet sicher.
Es ist immer die Frage, ob der Aufwand lohnt.
Angst ist ein schlechter Ratgeber, zuerst muss eine Risikoanalyse her, dann erst teure Maßnahmen. Der beste Anonymisierungsservice nützt nichts, wenn ich meinen Browser bzw Computer nicht absichere.
Für wirklich harte Nummern gibt es eigene Linuxsysteme auf CD mit Tor Browser Bundle die als Live System ohne Festplatte laufen. Damit ist man sogar im Darknet sicher.
Es ist immer die Frage, ob der Aufwand lohnt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.12.2014
Ich benutze bei Firefox den Add-On "anonymoX". Den kannst du aktivieren bzw. deaktivieren mit einem Klick und wann du möchtest. Manchmal ist es aber zu langsam, dann besuche ich die gewünschte Seite durch www.zend2.com ^_^
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.12.2014
> Ah okay, das habe ich dann wirklich völlig falsch verstanden und ziehe daher meinen
> Einwand zurück. Allerdings ist das von dir beschriebene Szenario auch nur bedingt zu
> verhindern. Es hängt nämlich schlicht davon ab welche Tracking Technolgie das
> Unternehmen einsetzt.
Ich glaub du hast das immer noch nicht richtig verstanden ^^
Der Unternehmer hat in seinen Zugriffs-Logs höchst wahrscheinlich einfach nur die IP-Adresse gesehen. Und da er nur wenige Seitenbesucher hat wusste er dass die IP die bei seinem Geo-Whois-Dienst in Flensburg verortet wurde zu Seaangel gehört weil sie ebenfalls aus Flensburg kommt. Ob er das nun mit Piwik und Co, oder manuell gemacht hat darüber lässt sich streiten.
Aber dafür braucht man keine Tracking-Cookies oder sonstige ausgefeilte Methoden.
Das lässt sich nur durch irgendwelche Proxy oder VPN-Dienste verhindern.
Dieser Fall dürfte aber so selten sein dass ich da keine Energie verschwenden würde.
> Einwand zurück. Allerdings ist das von dir beschriebene Szenario auch nur bedingt zu
> verhindern. Es hängt nämlich schlicht davon ab welche Tracking Technolgie das
> Unternehmen einsetzt.
Ich glaub du hast das immer noch nicht richtig verstanden ^^
Der Unternehmer hat in seinen Zugriffs-Logs höchst wahrscheinlich einfach nur die IP-Adresse gesehen. Und da er nur wenige Seitenbesucher hat wusste er dass die IP die bei seinem Geo-Whois-Dienst in Flensburg verortet wurde zu Seaangel gehört weil sie ebenfalls aus Flensburg kommt. Ob er das nun mit Piwik und Co, oder manuell gemacht hat darüber lässt sich streiten.
Aber dafür braucht man keine Tracking-Cookies oder sonstige ausgefeilte Methoden.
Das lässt sich nur durch irgendwelche Proxy oder VPN-Dienste verhindern.
Dieser Fall dürfte aber so selten sein dass ich da keine Energie verschwenden würde.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.12.2014
Ich würde es mal in den Einstellungen versuchen.
Seit 01.01.2014 habe ich nur 15 Spams bekommen.
Werbung habe ich (Fast) keine
Und das z.B. Amazon meine letzten Suchen zur Werbung nutzt (sprich Artikel vorschlägt) ist wohl der Preis des Weltweiten Freiheit.
Wirklich Spurlos geht im Internet überhaupt nichts
Seit 01.01.2014 habe ich nur 15 Spams bekommen.
Werbung habe ich (Fast) keine
Und das z.B. Amazon meine letzten Suchen zur Werbung nutzt (sprich Artikel vorschlägt) ist wohl der Preis des Weltweiten Freiheit.
Wirklich Spurlos geht im Internet überhaupt nichts
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.12.2014
Ein Freund zahlt monatlich 60 Euro für einen Anonymisierungsdienst hier in der Schweiz und seine Verbindung bietet damit maximal 10% der normalen Geschwindigkeit. Das sind mir zu viele Limitierungen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.12.2014
@Seaangel, zu kompliziert, sehe das genau so. Der Rechner bestimmt nicht mein Leben, für das bisschen rubensfan und google news reicht es mir. ^^
Wenn ich Freunden eine wichtige Nachricht schreibe, mache ich das von Hand und per Post.
Das Vergnügen vom mehrmals täglichen smsen und mailen hat sich mir noch nicht erschlossen.
Auch telefoniere ich viel lieber, ais ich chatte
Wenn ich Freunden eine wichtige Nachricht schreibe, mache ich das von Hand und per Post.
Das Vergnügen vom mehrmals täglichen smsen und mailen hat sich mir noch nicht erschlossen.
Auch telefoniere ich viel lieber, ais ich chatte
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.12.2014
CyberGhost 5! :D
Damit Aktiviere ich in Deutschland "NETTE" Games ! (Den erhobenen Zeigefinger können sich die Gutmenschen an dieser Stelle hier ersparen !)
Nein und ich sitze nicht in der UKRAINE ;) für Björn im Augenblick schon :D!
Damit Aktiviere ich in Deutschland "NETTE" Games ! (Den erhobenen Zeigefinger können sich die Gutmenschen an dieser Stelle hier ersparen !)
Nein und ich sitze nicht in der UKRAINE ;) für Björn im Augenblick schon :D!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.12.2014
Ah okay, das habe ich dann wirklich völlig falsch verstanden und ziehe daher meinen Einwand zurück. Allerdings ist das von dir beschriebene Szenario auch nur bedingt zu verhindern. Es hängt nämlich schlicht davon ab welche Tracking Technolgie das Unternehmen einsetzt. Die nach deutschem Datenschutzrecht konformen Methoden sollte man normalerwiese mit dem im Firefox integrierten "privaten Modus" (oder wie auch immer das genau heißt) in den Griff bekommen. Spätestens jedoch wenn du im Firefox das ein oder andere Plugin installierst. (z.B. Better Privacy, Ghostery, Adblock, ...). Allerdings gibt es auch diverse Tracking Technologien die mit dem deutschen Datenschutzrecht nicht so ganz vereinbar sind und die sind leider nur extrem schwer bis gar nicht in den Griff zu kriegen. Unter diese Kategorie zählt z.B. das sogenannte "Canvas Fingerprinting" (siehe http://www.golem.de/news/privacy-unsichtbares-tracking-mit-bildern-statt-cookies-1407-108049.html).
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.12.2014
Wenn es nur um Tracker geht, dann kann man es schon mit einfachen Mitteln den neugierigen Firmen erschweren. Ghostery wäre mein Tipp. Das ist ein Add On zu Firefox, einfach zu bedienen. Du wirst erstaunt sein wieviele Tracker sich auf manchen Seiten verbergen.
Tracker bringen für die Seitenbetreiber ein nettes Zubrot. Mein Sohn betreibt als Hobby einen Spiele Server und war von den Einnahmen echt überrascht. Bei vielen Besuchern lohnt sich das.
In Seaangels Fall glaube ich auch, dass betreffende Firma die Zugriffe auf ihre Homepage auswerten und die IP als exotisch aufgefallen ist.
Tracker bringen für die Seitenbetreiber ein nettes Zubrot. Mein Sohn betreibt als Hobby einen Spiele Server und war von den Einnahmen echt überrascht. Bei vielen Besuchern lohnt sich das.
In Seaangels Fall glaube ich auch, dass betreffende Firma die Zugriffe auf ihre Homepage auswerten und die IP als exotisch aufgefallen ist.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.12.2014
Möglichkeit 4 war mein erster Gedanke. Entweder hat da einer Verwolgungswahn, Kontrollzwang, Langeweile oder alles zusammen.
Ich hätte den Knaben allerdings erst mal zurück geärgert, um ihn mindestens genauso zu verunsichern.
"2-Mal? Och, das waren aber unzählige Male mehr..."
Ich hätte den Knaben allerdings erst mal zurück geärgert, um ihn mindestens genauso zu verunsichern.
"2-Mal? Och, das waren aber unzählige Male mehr..."
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.12.2014
Wenn der Unternehmer dir auf den Kopf zugesagt hat welche Webseiten du aufgerufen hast gibt es ja eigentlich nur drei Möglichkeiten:
Möglichkeit 4:
Er ist nur ein kleiner Unternehmer mit einer selten besuchten Webseite. Er hat Analytics-Tools auf der Seite laufen, die entweder vollständige IPs mitloggen, oder die IPs durch Geo-Whois laufen lassen bevor sie die IP "anonymisieren".
Das hatten wir ja weiter oben schon festgestellt.
Möglichkeit 4:
Er ist nur ein kleiner Unternehmer mit einer selten besuchten Webseite. Er hat Analytics-Tools auf der Seite laufen, die entweder vollständige IPs mitloggen, oder die IPs durch Geo-Whois laufen lassen bevor sie die IP "anonymisieren".
Das hatten wir ja weiter oben schon festgestellt.
@Zeihold_von_SSL, du hast nicht verstanden, worum es geht.
Ich surfe von meinem privaten Rechner in meiner Wohnung, niemand schaut mir über die Schulter und niemand liest irgendwas aus, nur ich alleine nutze dieses Laptop.
Ich war bei einem (mir fremden) Unternehmer und dieser hat mir gesagt, dass ich ja schon zwei mal auf seiner Internetseite war. Das war ich auch, das tu ich immer bevor ich ein Unternehmen besuche. Es hat mich einfach gestört, dass er das so genau weiß...hab mich irgendwie erwischt gefühlt.
Aber wie schon geschrieben, hat sich das Thema für mich erledigt, weil mir die vorgeschlagenen Möglichkeiten alle zu kompliziert sind.
@Chaos_Queen, danke für deinen Hinweis, aber ich nutze sowieso verschiedene Suchmaschinen, oft Metager...
Ich surfe von meinem privaten Rechner in meiner Wohnung, niemand schaut mir über die Schulter und niemand liest irgendwas aus, nur ich alleine nutze dieses Laptop.
Ich war bei einem (mir fremden) Unternehmer und dieser hat mir gesagt, dass ich ja schon zwei mal auf seiner Internetseite war. Das war ich auch, das tu ich immer bevor ich ein Unternehmen besuche. Es hat mich einfach gestört, dass er das so genau weiß...hab mich irgendwie erwischt gefühlt.
Aber wie schon geschrieben, hat sich das Thema für mich erledigt, weil mir die vorgeschlagenen Möglichkeiten alle zu kompliziert sind.
@Chaos_Queen, danke für deinen Hinweis, aber ich nutze sowieso verschiedene Suchmaschinen, oft Metager...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.12.2014
Ähm ich möchte ja hier nicht den Spielverderber spielen, aber sooo einfach ist die Sache leider nicht. Wenn der Unternehmer dir auf den Kopf zugesagt hat welche Webseiten du aufgerufen hast gibt es ja eigentlich nur drei Möglichkeiten:
1) Es hat dir jemand beim surfen im Netz über die Schulter geschaut (dagegen kann man technisch nur bedingt etwas tun (sofern du einen Blickschutzfilter anbringen kannst/darfst wäre das eine Option - hier empfehle ich die Schutzfolien Vikuiti von 3M und erhältlich bei http://www.schutzfolien24.de.
2) Er hat am Rechner deine Browserhistorie ausgelesen (da hilft nur, je nach Browser, der "private Modus" oder eben den Verlauf und die Cockies zu löschen). Das ist aber aus technischer Sicht nicht 100% wasserdicht (gesprochen aus Sicht eines Computerforensikers)
3) Er hat die Informationen direkt an der Firewall/Proxy abgegriffen. Wenn dies der Fall ist (was eigentlich jedes Unternehmen mit einer halbwegs fitten IT kann -> und aus diversen rechtlichen Gründen auch können _muss_ -> Stichwort Anfrage von Strafverfolgungsbehören) nutzt dir leider keine der genannten Methoden etwas.
Naja, nicht ganz. Anonymisierungstools wie Tor oder Anon können schon Dinge verschleiern (ebenso bestimmte Proxys) aber diese Tools sind mit gewisser Vorsicht zu genießen.
Denn hier kann (bei unverschlüsselten Verbindungen) der Betreiber der Anonymisierungsserver mitlesen und die sind nicht immer "freundlich und nett". Gerade bei Tor gab es im letzten halben Jahr den Vorfall, dass der Betreiber eines Tor Servers die Downloads seiner "Gäste" mit Malware angereichert und so deren Rechner infiziert hat.
Außerdem musst du, um diese Tools zu nutzen, eben Software auf dem Rechner installieren. Das ist jedoch in den meisten Firmen auf den dortigen Firmenrechnern untersagt.
Desweiteren kann ein fitter Netzwerk-Admin ohne Probleme an der Firewall die Nutzung solcher Tools verbieten.
Wenn du wirklich "ungestört" im Internet surfen willst, dann besorg dir lieber ein kleines Tablett mit einer UMTS Karte und Displayschutzfolie und geh damit surfen. Mir wäre es den Stress mit dem Unternehmen nicht wert den sowas ggf. auslösen kann.
1) Es hat dir jemand beim surfen im Netz über die Schulter geschaut (dagegen kann man technisch nur bedingt etwas tun (sofern du einen Blickschutzfilter anbringen kannst/darfst wäre das eine Option - hier empfehle ich die Schutzfolien Vikuiti von 3M und erhältlich bei http://www.schutzfolien24.de.
2) Er hat am Rechner deine Browserhistorie ausgelesen (da hilft nur, je nach Browser, der "private Modus" oder eben den Verlauf und die Cockies zu löschen). Das ist aber aus technischer Sicht nicht 100% wasserdicht (gesprochen aus Sicht eines Computerforensikers)
3) Er hat die Informationen direkt an der Firewall/Proxy abgegriffen. Wenn dies der Fall ist (was eigentlich jedes Unternehmen mit einer halbwegs fitten IT kann -> und aus diversen rechtlichen Gründen auch können _muss_ -> Stichwort Anfrage von Strafverfolgungsbehören) nutzt dir leider keine der genannten Methoden etwas.
Naja, nicht ganz. Anonymisierungstools wie Tor oder Anon können schon Dinge verschleiern (ebenso bestimmte Proxys) aber diese Tools sind mit gewisser Vorsicht zu genießen.
Denn hier kann (bei unverschlüsselten Verbindungen) der Betreiber der Anonymisierungsserver mitlesen und die sind nicht immer "freundlich und nett". Gerade bei Tor gab es im letzten halben Jahr den Vorfall, dass der Betreiber eines Tor Servers die Downloads seiner "Gäste" mit Malware angereichert und so deren Rechner infiziert hat.
Außerdem musst du, um diese Tools zu nutzen, eben Software auf dem Rechner installieren. Das ist jedoch in den meisten Firmen auf den dortigen Firmenrechnern untersagt.
Desweiteren kann ein fitter Netzwerk-Admin ohne Probleme an der Firewall die Nutzung solcher Tools verbieten.
Wenn du wirklich "ungestört" im Internet surfen willst, dann besorg dir lieber ein kleines Tablett mit einer UMTS Karte und Displayschutzfolie und geh damit surfen. Mir wäre es den Stress mit dem Unternehmen nicht wert den sowas ggf. auslösen kann.
Seaangel, für die Suche kannst du ixquick anstatt google nutzen: https://ixquick.com/deu/?
So kannst du zumindest anonym suchen und wirst nicht mit Werbung zugeschüttet bei der nächsten Suche.
So kannst du zumindest anonym suchen und wirst nicht mit Werbung zugeschüttet bei der nächsten Suche.
Vielen Dank für eure Mühe, aber wie schon gestern geschrieben, ist mir das alles zu kompliziert und ich belasse alles so wie es ist.
Und nein, ich beabsichtige weder kriminelle Handlungen, noch hab ich was mit dem Geheimdienst zu tun. Hatte mir das nur ganz einfach vorgestellt.
@maier...den privaten Modus von Firefox habe ich schon eingestellt, der verhindert allerdings nur die Spuren auf meinem eigenen PV...das brauche ich eigentlich gar nicht...
Und nein, ich beabsichtige weder kriminelle Handlungen, noch hab ich was mit dem Geheimdienst zu tun. Hatte mir das nur ganz einfach vorgestellt.
@maier...den privaten Modus von Firefox habe ich schon eingestellt, der verhindert allerdings nur die Spuren auf meinem eigenen PV...das brauche ich eigentlich gar nicht...
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.12.2014
Anlasslose Vorratsdatenspeicherung ist ein anderes Thema, das ist eine staatliche Grundrechtsverletzung :-) Die wirklichen Verbrecher und Terroristen wissen das zu umgehen.
1. sie nutzen kein Netz.
2. sie benutzen öffentliche Hotspots oder Internetcafés
3. knacken private WLAN
4. nutzen ausländische Prepaid Wertkarten
Vorratsdatenspeicherung hat bislang nur etwas bei Drogendelikten und kleiner Kriminalität gebracht , dafür alle unter Generalverdacht zu stellen ist nicht angemessen. Die CSU ist da sicher dafür :-), die wären auch für eine verpflichtende Drohne in jedem Schlafzimmer, weil es könne ja mal was passieren *fg*
1. sie nutzen kein Netz.
2. sie benutzen öffentliche Hotspots oder Internetcafés
3. knacken private WLAN
4. nutzen ausländische Prepaid Wertkarten
Vorratsdatenspeicherung hat bislang nur etwas bei Drogendelikten und kleiner Kriminalität gebracht , dafür alle unter Generalverdacht zu stellen ist nicht angemessen. Die CSU ist da sicher dafür :-), die wären auch für eine verpflichtende Drohne in jedem Schlafzimmer, weil es könne ja mal was passieren *fg*
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.12.2014
Privater Modus bei Firefox
https://support.mozilla.org/de/kb/privater-modus
Brousereinstellung: Chronik niemals anlegen
Cookys löschen
https://support.mozilla.org/de/kb/cookies-loeschen-daten-von-websites-entfernen
Das reicht mir, ansonsten finde ich es in Zeiten von Internetkriminalität und mobbing besser wenn man trotzdem die jeweiligen Verfasser orten kann.
Mit aus diesem Grund bin ich für Vorratsdatenspeicherung.
https://support.mozilla.org/de/kb/privater-modus
Brousereinstellung: Chronik niemals anlegen
Cookys löschen
https://support.mozilla.org/de/kb/cookies-loeschen-daten-von-websites-entfernen
Das reicht mir, ansonsten finde ich es in Zeiten von Internetkriminalität und mobbing besser wenn man trotzdem die jeweiligen Verfasser orten kann.
Mit aus diesem Grund bin ich für Vorratsdatenspeicherung.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.12.2014
Anonymität im Netz ist eine Illusion und diese Anonymisierdienste sind Augenauswischerei. Wenn du nix Kriminelles vor hast, dann gibt es VPN Anbieter, die die Auswertung deiner IP nutzlos machen. Da hast du permanent die IP vom " Nordpol" wären du auf Kreta in der Sonne liegst. Die Performance dieser Dienste ist super und du bist in unsicheren Netzen sicherer unterwegs. Gemeint sind die WLAN Hotspot auf Bahnhöfen, Flughäfen ..... . Google trackt dich aber trotzdem, im Dashboard kannst nachgucken wo du die letzten Monate so warst :-) Ok, jetzt deaktivieren wir noch GPS am Smartphone ..... LSO und Cookies habe ich jetzt vernachlässigt. Man könnte natürlich dagegen ein Linux Live System einsetzen , das klappt nur am Smartphone wieder net *fg*. Die gängigen Blocker sind nicht unproblemstisch. Man kann das immer weiter treiben, bis es absurd wird und man dem Netz besser fern bleibt , erst dann hat man die wahre Anonymität erreicht.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.12.2014
Hallo Seaangel,
ich verneine die Frage nach der vollkommenen Anonymität im I-Net.
Begründung:
Der Zugangsprovider (ISP) vergibt statische bzw. dynamische IP Adressen an die Anschlussinhaber und kennt somit auch deinen Klartextnamen, was die "Anonymität" von vornherein ausschließt.
Die Geheimdienste dürfen diese personenbezogenen Daten nicht anlasslos mit jeweiliger IP-Adresse erhalten, da sie ansonsten eine Gefährdung dieser Personenkreise begehen, insbesondere dann, wenn es um Ermittler, RA etc. geht, die natürlich nicht überwacht werden dürfen.
Ich selbst habe eine dynamische IP Adresse, die sich fortlaufend verändert, so dass ich just in diesem Moment in NRW und in München bin, wenn eben jemand die Standortbestimmung der IP-Adresse vornimmt. Da sieht man mal wieder, daß ich an vielen Orten gleichzeitig sein kann.... :-)
Um eventuelle Verfehlungen durch die Polizei- und Justizbehörden verfolgen zu können, bewahrt der jeweilige Provider die gleichbleibenden IP Adressen und die dynamischen IP Adressen auf, also auch abgelaufene IP Adressen...
Eine IP Adresse, egal ob dynamisch oder statisch, stellt immer einen Bezug zum Anschlussinhaber mit seinen personenbezogenen Daten dar, was nicht heißt, dass er auch tatsächlich am PC sitzt.
Man hinterlässt darüber hinaus Spuren, wie z. B. einen diversen Schreibstil, persönliche Infos, eventuell ein Foto.
Daher ist ein Personenbezug vielfach auch ohne IP-Adresse möglich, wenn wir uns mal überlegen, wie lange wir uns schon im I-Net bewegen und somit ein riesiges Bewegungsprofil für Dritte hinterlassen haben.
Der Onlinebewerber Mio K. mit der statischen IP Nummer z. B. "172.13.44.9" besucht den Internetauftritt der Firma Kurt Klever mit der "172.13.44.9". und schon wüßte man, wer die Website besucht hat, nämlich ein wissbegieriger Emailbewerber, der noch mehr über den eventuellen AG erfahren will...
ich verneine die Frage nach der vollkommenen Anonymität im I-Net.
Begründung:
Der Zugangsprovider (ISP) vergibt statische bzw. dynamische IP Adressen an die Anschlussinhaber und kennt somit auch deinen Klartextnamen, was die "Anonymität" von vornherein ausschließt.
Die Geheimdienste dürfen diese personenbezogenen Daten nicht anlasslos mit jeweiliger IP-Adresse erhalten, da sie ansonsten eine Gefährdung dieser Personenkreise begehen, insbesondere dann, wenn es um Ermittler, RA etc. geht, die natürlich nicht überwacht werden dürfen.
Ich selbst habe eine dynamische IP Adresse, die sich fortlaufend verändert, so dass ich just in diesem Moment in NRW und in München bin, wenn eben jemand die Standortbestimmung der IP-Adresse vornimmt. Da sieht man mal wieder, daß ich an vielen Orten gleichzeitig sein kann.... :-)
Um eventuelle Verfehlungen durch die Polizei- und Justizbehörden verfolgen zu können, bewahrt der jeweilige Provider die gleichbleibenden IP Adressen und die dynamischen IP Adressen auf, also auch abgelaufene IP Adressen...
Eine IP Adresse, egal ob dynamisch oder statisch, stellt immer einen Bezug zum Anschlussinhaber mit seinen personenbezogenen Daten dar, was nicht heißt, dass er auch tatsächlich am PC sitzt.
Man hinterlässt darüber hinaus Spuren, wie z. B. einen diversen Schreibstil, persönliche Infos, eventuell ein Foto.
Daher ist ein Personenbezug vielfach auch ohne IP-Adresse möglich, wenn wir uns mal überlegen, wie lange wir uns schon im I-Net bewegen und somit ein riesiges Bewegungsprofil für Dritte hinterlassen haben.
Der Onlinebewerber Mio K. mit der statischen IP Nummer z. B. "172.13.44.9" besucht den Internetauftritt der Firma Kurt Klever mit der "172.13.44.9". und schon wüßte man, wer die Website besucht hat, nämlich ein wissbegieriger Emailbewerber, der noch mehr über den eventuellen AG erfahren will...
Suchmaschinen wie Duckduckgo, Ixquick (deren Unterseite Startpage welche reduziert auf Google sucht ) oder auch Metagear sind Metasuchmaschinen, sind als Suchmaschinen die keine eigenen Suchbibliotheken haben sondern auf die anderer Websiten zugreifen. Im Gegensatz zu Google und Co speichern diese keine IP-Adressen der Nutzer und speichern auch keine Cookies auf deren Rechnern. Je nach dem ist darüber hinaus auch die verschlüsselte Verbindung bis hin zur verschlüsselten Aufbereitung der Suchtreffer möglich.
Ich hab mal in einem Beitrag gelesen, es hilft teilweise auch, andere Suchmaschinen zu verwenden. Aber leider weiß ich deren Namen nicht mehr.
Vielleicht können da die PC Cracks noch nen Tipp dazu geben.
Vielleicht können da die PC Cracks noch nen Tipp dazu geben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
03.12.2014
@ Y_ShadowCop2002
Deine Aussage stimmt nicht so ganz. Wenn man z.B. aus einem Firmennetz surft, das einen Proxyserver benutzt, dann kann man sogar beim Trace-Routing den Firmennamen erkennen. ;-)
Deine Aussage stimmt nicht so ganz. Wenn man z.B. aus einem Firmennetz surft, das einen Proxyserver benutzt, dann kann man sogar beim Trace-Routing den Firmennamen erkennen. ;-)
Naja aber wichtig ist, dass er eben nicht direkt "dich" identifizieren kann. Er kann es in dem Zusammenhang nur "raten". Wenn die Seite wenig besucht ist, dann mag das eindeutig sein.
So ein TOR Netzwerk hat zudem den Nachteil, dass auch hier die Datensicherheit nicht unbedigt gewährleistet ist. Die Datenpakete können mitgeschnitten werden und auch Passwörter entschlüsselt werden. Ich würde keine Vertrauenswürdigen Dinge darüber machen.
Ansonsten kann man auch versuchen über das Handy zu surfen, da die IP Adressen meist nicht so eng eingegrenzt werden können.
Eine 100%ige Annonymität gibt es im Grunde eh nicht. Man kann kann nur Versuchen eine Menge Brotkrumen zu streuen um seine eigentliche Quelle zu verschleiern.
So ein TOR Netzwerk hat zudem den Nachteil, dass auch hier die Datensicherheit nicht unbedigt gewährleistet ist. Die Datenpakete können mitgeschnitten werden und auch Passwörter entschlüsselt werden. Ich würde keine Vertrauenswürdigen Dinge darüber machen.
Ansonsten kann man auch versuchen über das Handy zu surfen, da die IP Adressen meist nicht so eng eingegrenzt werden können.
Eine 100%ige Annonymität gibt es im Grunde eh nicht. Man kann kann nur Versuchen eine Menge Brotkrumen zu streuen um seine eigentliche Quelle zu verschleiern.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
02.12.2014
Hallo Seaangel,
zumindest die Werbung zu gegoogelten Stichwörtern kannst du bei Firefox unterbinden mit einem Plugin namens Adblock Plus. Hab ich gestern installiert, funktioniert.
Grüße
zumindest die Werbung zu gegoogelten Stichwörtern kannst du bei Firefox unterbinden mit einem Plugin namens Adblock Plus. Hab ich gestern installiert, funktioniert.
Grüße