Suizidal - Könnt ihr mir weiterhelfen?
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Rundum Leben

Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.06.2015
Selbstmord ist IMMER egoistisch. Du drückst dich, nimmst den leichten Weg. Bist einfach weg. Und wer leidet darunter? Noch mehr als du jetzt leidest? Viel, viel mehr? Deine geliebten Eltern.
Denk an den Schmerz, die Verzweiflung und Leere, die du manchmal spürst und nun stell dir vor, dass deine Mutter das gleiche durchmacht - nur 3x so intensiv, weil sie sich gleichzeitig bis an ihr Lebensende Vorwürfe machen wird und das kann ich dir garantieren.

Du hast es bereits geschafft, mit dem Ritzen aufzuhören. Das ist so toll! Auch wenn es nur zwei Wochen sind. Überleg dir mal, was du für eine Kraft hast! Wie gut es sich anfühlt, wenn man etwas schafft, was man sich selbst gar nicht zutraut. Dein WILLE ist viel stärker als du dir das vorstellen kannst, gib dir selbst die Chance das zu erleben!
Spürst du nicht schon ein leichtes Glücksgefühl, wenn du daran denkst, wie deine Eltern dich weinend vor Freude in den Arm nehmen, weil du dich für das Leben entschieden hast? Stell dir vor, wie toll du dich fühlen wirst, wenn du nicht aufgibst, sondern KÄMPFST!
Du willst es. Du kannst es. Du machst es.
Sprich es laut aus - wirklich LAUT. "Ich will es. Ich kann es. Ich mache es."

So und genau jetzt greifst du zum Telefon und rufst deinen Hausarzt an und sagst folgendes:
"Hallo, hier ist XY und ich bin akut suizidal. Ich möchte sofortige medizinische Aufmerksamkeit. Bitte helfen Sie mir."
Danach hat dein Arzt die Pflicht sich so lange darum zu kümmern bis du psychiatrisch "überwacht" werden kannst und von dort lässt sich alles fix regeln.

Du willst das. Du schaffst das. Du machst das.

Und Medikamente lassen dich nicht zum Zombie werden - das ist Quatsch. Lass dich nicht verunsichern!
Alles ist besser als aufgeben! Alles ist besser als das Leben, das deine Eltern führen werden, wenn du ihnen deine Leiche vor die Füße wirfst und sie ganz feige verlässt.

Du willst leben. Du kannst leben. Du wirst leben.

Wenn du Unterstützung brauchst:
0800 - 111 0 111
Da kannst du 24h kostenfrei anrufen.

Ich glaube an dich und deine Eltern auch!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.06.2015
Hallo Kittekat,

dein Eintrag ist hier sehr mutig.Auf der einen Seite hast du Menschen,die es genauso sehen wie wir.Denen wir uns nur anschließen können.Lass dir wirklich helfen,denn das Leben ist schön um es weg zu werfen.Jeder hat irgendwo Probleme oder Ängste.Doch stell dich Ihnen.

Dann gibt es Menschen wie Michael69.Das was uns durch den Kopf ging bei seinem Eintrag,dürfen wir nicht aussprechen.Das verbiete unsere gute Kinderstube.

Dir Kittkat alles Gute und viel Kraft.

Batman
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.06.2015
....wie kann ich ihnen irgendwie zeigen, dass sie mich nicht vermissen müssen und auch nicht traurig sein müssen? ....

Das ist NICHT machbar - das wirst du nicht / NIE erreichen können. Bzw. das kann niemand. Sie werden dich vermissen und auch traurig sein, das ist einfach zwangsläufig so - und sogar wichtig für einen Menschen.
So kann ich mich meinen (ernstnehmenden) "Vorrednern" nur anschließen - das mit dem sozialpsychiatrischen Dienst bspw. - auf jeden Fall mit dem Rat, suche dir bitte bitte schnurstracks Hilfe!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.06.2015
...ich habe schon einige "experten" erlebt, denen ihr "herzhaftes lachen" im halse stecken blieb !

...und selbstverständlich waren jene die ersten, die später >voller entrüstung< fragten :

-------wie konnte denn das nun wieder passieren ?-------


-.-
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.06.2015
Ich sehe keine Hobbypsychologen... ich lese hier adäquate Hilfestellung, nämlich sich Hilfe zu suchen.
Schön wenn du über andere lachen kannst.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.06.2015
@Michael69,

ich habe Deinen Beitrag soeben gemeldet. Ich empfinde es als unakzeptabel einen psychisch kranken Menschen durch solche Äusserungen noch mehr in die Tiefe zu ziehen.

@kittekat

Viel Kraft!
Sei mir nicht böse, aber ich denke, nur stationäre Behandlung wäre für Dich der Weg zu überleben - Du hast ja selbst schon erkannt, wie weit Du bist, dann musst Du vor dem nächsten Schritt auch keine Angst haben.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.06.2015
Hallo kittekat, ich kann mir deine verzweifelte Lage gut vorstellen. Habe einige Jahre mit psychisch erkrankten Menschen gearbeitet und noch immer Kontakte dorthin, da es sich meist um sehr liebenswerte Menschen handelt.

Leider habe ich es ganz aktuell wieder erlebt, aus dem Grund kann ich dir sagen, das alle Menschen, die dich kennen, mögen und achten immer traurig sein werden, wenn du nicht mehr bist.

Hut ab, das du nicht mehr ritzt, aber das es dir damit schlechter geht, ist ganz klar, weil das ritzen ja eine Handlung darstellt um "Spannungszustände" abzubauen und sich besser zu fühlen.

Ich kann mich den Vorschreibern hier nur anschließen, du brauchst professionelle Hilfe und solltest, am besten freiwillig, in eine psychatrische Klinik gehen und dich behandeln lassen, dass muss nicht immer eine Zwangseinweisung sein.

Niemand sagt das es leicht werden wird, aber helfen kann man dir nur, wenn du mitarbeitest - und das freiwillig.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.06.2015
marni40, ich weiß aus anderen Erfahrungen, dass es heutzutage anders laufen kann....meine beste Freundin hat eine Komplexe PTBS....ihr haben Therapeuten und Kliniken sehr gut geholfen...und zur Überbrückung gibt es den Sozialpsychiatrischen Dienst...das sind geschulte Menschen, die Menschen mit psychischen Leiden begleiten...Eltern können eine gute Stütze sein und oft ist es sinnvoll, im Rahmen der therapeutischen Aufarbeitung, dass sie an der ein oder anderen Sitzung teilnehmen...aber je nachdem, wie die Lage ist, ist es oft sogar nicht sinnvoll....Eltern fehlt die Objektivität....eine Borderlinestörung ist einer komplexen PTBS sehr ähnlich( wird oft sogar fälschlicher Weise diagnostiziert) und unterscheidet sich deutlich von Depressionen, die meist bei dieser PS nur eine Begleiterscheinung darstellt...sie begründet sich meist auf frühkindlichen Traumata und das ist eine ganz andere Baustelle, die nicht aus eigner Kraft zu richten ist...zumindest in der Regel....Elternliebe kann helfen...aber auch im Weg stehen...

kittekat....ich kann nur nochmal appellieren, dir Hilfe zu suchen....es kann wirklich besser werden, das habe ich bei vielen erlebt.....man kann damit lernen , zu leben und ein gute Lebensqualität zu erreichen....vergleiche dich nicht mit anderen...bleib ganz bei dir und tu diesen schritt...du bist wertvoll und wunderbar....und auch wenn es dunkel ist in dir im Moment....du wirst das Licht dafür eines Tages umso mehr zu schätzen und zu behüten wissen...
sorry marny40, aber was soll an deinem rat nun besser sein als jene der "klugen ratern"?
ist natürlich toll, hast du und dein sohn es letztendlich alleine hingekriegt, nur dürfte diese "erfolgsformel" auch nicht bei allen passen...und hier ein "horror"szenarium von psycho- logen/therapeuten, kliniken und medikamenten zu schildern erachte ich auch nicht gerade als dienlich. okay, so habt ihr es seinerzeit erlebt/empfunden...nur dürfte dies wohl sagen wir mal geschätzt 20-30 jahre her sein und inzwischen hat sich wohl unwiderruflich vieles verbessert.

sicher ist es grundsätzlich zu befürworten gerade die eltern voll und ganz einzubeziehen, aber gerade dies kann sich ja durchaus erstmal als eine für die betroffene unüberwindbare hürde darstellen und da kann allenfalls eine professionelle hilfe die notwnedige unterstützung sein...zudem wissen wir alle ja nicht, wie das verhältnis zu ihren eltern ist und ob ihre eltern überhaupt dazu in der lage wären, was zb. du seinerzeit geschafft hast.

NUR SO!!!....OHNE....IHNEN usw....schön hast DU DIE patentlösung offenbar gepachtet, ich persönlich finde deinen beitrag schon ein bisschen anmassend.
Mädchen, hier schreibt Dir eine Mutter (inzwischen 75 J.), die das alles mit ihrem Sohn - mit Erfolg - "durchgefochten" hat. Professionelle Hilfe zu suchen, ist von "klugen Ratern" so schnell gesagt, aber die Wirklichkeit zeigt, dass es leider sehr wenig - und die mit laaangen Termin-Wartezeiten - wirklich gute Psychologen/Psychotherapeuten gibt, die Du in Deiner Nähe erst mal finden müsstest - vorausgesetzt Dein Arzt u. nicht zuletzt die Krankenkasse erachten das für nötig. Traurige Wirklichkeit ist ebenfalls, daß ein Klinikaufenthalt - mit fast wöchentlich wechselnden, für Dich dann zuständigen Therapeuten - mehr frustrierend als heilsam ist, weil keiner die Zeit hat oder sich die Mühe macht, sich vor den (oft nur halbstündigen Gesprächsterminen 1 x die Woche!!!) über Deine Problematik zu informieren u. Du somit immer wieder von vorne anfangen mußt, jeder dann eine andere Therapie für richtig hält und Du - "der Einfachheit halber" - somit mit Medikamenten vollgestopft, Gefahr läufst, als "Zombi" rumzulaufen... So jedenfalls ist es meinem Sohn mehrfach passiert.
Du hast noch mehr Kraft in Dir als Du glaubst, sonst hättest Du - Deinen Eltern zuliebe - diesen Druck, Dich nicht mehr zu ritzen, nicht durchhalten können. Aus meinen u. meines Sohnes Erfahrungen - der Dich herzlich grüßen läßt - ist der kürzeste und mit Sicherheit erfolgreiche Weg, daß Du nun noch den MUT aufbringst, die URSACHE, die das Chaos in Deiner Seele angerichtet hat, OFFEN Deinen Eltern gegenüber darzulegen und sich mit IHNEN u. ganz allein mit ihnen!! damit auseinander zu setzen - wenn es auch noch so schwer ist u. am Anfang aussichtslos erscheint. Du mußt ihnen klar machen, daß Du nur so ... und wirklich NUR SO!! eine Chance hast, Dein junges Leben wieder "in den Griff" zu bekommen, OHNE Psychologen/Psychotherapeuten u. Kliniken, wo man Dich nur "auseinander nimmt" u. möglicherweise wieder "falsch zusammensetzt" (wie gesagt, es gibt nur ganz wenig wirklich gute davon). Kein Medikament wird Dir wirklich helfen, wenn die Ursache nicht erkannt und verarbeitet wird....Ein Tipp ... hole Dir in der Apotheke "Notfalltropfen" von Bach ... sie halfen meinem Sohn, wenn er in ein Gefühls-Chaos geriet ... es besser/gelassener zu überstehen. Wir halfen uns ganz alleine mit wochenlangen ganz offenen Gesprächen mit dem Ringen um gegenseitiges Verständnis. Es war absolut nicht leicht (Notfalltropfen haben uns beiden immer wieder geholfen), das muß ich Dir sagen .... a b e r .... wir haben es geschafft!! DU KANNST DAS AUCH!!
Ich wünsche Dir von Herzen - wenn auch anfangs völlig frustrierte - verständnisvolle Eltern. DU bist ihr Kind und nur sie werden DIR helfen können .... mach ihnen das unmißverständlich klar.
@Glückssucher: na, ob das hilft, jemanden erst mal als Fake zu bezeichnen, und ihm dann zu sagen, dass sein Leid im Vergleich gar nicht so schlimm ist?
Leiden, gerade psychisches, kann man, anders als Lebensumstände, nicht vergleichen. Das ist sehr, sehr subjektiv und GANZ UNABHÄNGIG davon, ob jemand "Anlass" hat - als jemand völlig Außenstehendes würde ich mir da SCHON GAR KEIN Urteil anmaßen. Im übrigen: gerade Menschen die in einfachen, sogar ärmlichen Umständen leben, sind i.d.R. subjektiv zufriedener (es gab da Studien zu).

@kittekat: wie schon andere schrieben, such dir schleunigst professionelle Hilfe!! Das Leben ist schön, auch wenn es für dich gerade dunkel und aussichtslos scheint. Es wird besser, versprochen!!!
Da bleibt einem erst mal die Spucke weg und man weiß auch nicht so recht, ob man es für einen schechten Fake halten soll, denn das wäre wirklich geschmacklos....
Nun, was kann man darauf aus der Ferne antworten, eigentlich nicht viel mehr, als das du dringend professionelle Hilfe suchen solltest.
Das Leben ist zu schade, um es einfach wegzuwerfen, einen solchen Schritt kann man nicht mehr rückgängig machen und du würdest nie erfahren, was für tolle Erlebnisse dir entgangen sind....
Da du dir ja selbst das Problem eingestehst und hier an die Öffentlichkeit gehst, glaube ich, daß du doch auch den Willen hast darüber hinwegzukommen und das Leben als etwas positives zu sehen.
Ganz ehrlich, ich kenne mich mit Borderline nicht aus, habe wenig Ahnung von Psychologie, aber eine Erfahrung habe ich mitgenommen: Wenn du meinst, es geht dir schlecht, dann schau dir die Menschen an, denen es wirkich schlecht geht.
Es gibt Millionen von Menschen auf der Welt, die kämpfen jeden Tag ums Überleben, egal ob Armut, Krieg oder Hunger schuld an der Sitution haben, es gibt so viele Menschen, die wären froh, sie dürften das Leben, daß du führst führen und du überlegst es wegzuwerfen......?
Eine Reise durch Afrika hilft im übrigen ungemein unsere Alltagswehwehchen unter einem anderen Licht zu sehen und dankbar darüber zu sein wie wir Leben dürfen....
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.06.2015
1.Hilfe...Ambulanz...in jeder Klinik...Abmarsch wenn du Leben möchtest!
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
25.06.2015
es gibt in jeder Stadt einen Sozialpsychiatrischen Dienst....die könnten dir sofort weiterhelfen....oder die Telefonseelsorge...da kann man dir auch geeignete Therapeuten vermitteln. Für Laien ist das nicht zu tragen, da müssen, so wie du das schilderst, Fachleute her...und wenn es so akut ist, dann würde ich dir eine Fachklinik empfehlen, da gibt es viele und zur Not eine Akutklinik.

Heutzutage muss man nicht mehr damit leben...man kann vieles therapieren, wenn man die richtige Therapieform für sich findet. Der Tod ist in dem Sinn nur ein erleichternder Gedanke, der einen Ausweg aus dem Leid verspricht, ich glaube nicht, dass du ihn freiwillig gehen würdest, wären da noch andere Optionen...und die kannst du wieder entdecken...du bist noch sehr jung, du hast noch viel Potential und kannst es aus dem Sumpf schaffen...der erste Schritt ist es wirklich, dir professionelle Hilfe zu holen...Wenn du mir sagst, woher du kommst, suche ich dir entsprechende Nummern heraus und schicke sie per PN....
Mal ehrlich, geh wirklich zu einer Beratungsstelle und lass dir helfen.
Ich weiß nicht wie du gestrickt bist, aber sieh das Leben mal als persönliche Herausforderung. Wer hat je gesagt, dass es leicht werden wird? Ich hab keine Ahnung was dir passiert ist und auch keine Ahnung, was du deinen Eltern verschweigen willst, aber zu sterben ist doch irgendwie "feige", oder? Nicht nur, dass die Eltern sich um einen sorgen und in deinem Fall sogar unwissentlich sondern auch die Perspektive für einen selbst?
Ich würde sagen mit Freunden und auch Eltern kann man das alles wieder ins Lot bringen.
Bist wohl noch ein bissel jung um so aus dem Leben zu gehen?

Also Kopf hoch und es gibt eine Menge Menschen wie du, die auch diesen Gedanken in sich tragen aber andere Menschen haben, für die es sich lohnt das durchzustehen und jeden Tag weiter zu machen. Je mehr man das auch ein Stück weit für sich selbst tut, desto einfacher wird es. :)
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
24.06.2015
hallo zusammen,
ich weiß nicht mehr etwas mit meinem leben anzufangen..
was soll ich tun? ich bin seit jahren depressiv (mal ist es besser, mal ganz schlecht),
seitdem ich elf jahre alt bin ritze ich mich und bin laut dem facharzt für psychiatrie "latent suizidal" und habe wahrscheinlich eine borderline-persönlichkeitsstörung..
ein lehrer auf dem gymnasium hat es irgendwie gemerkt, dass ich mich an den handgelenken ritze (wegen kleidung) und da fing der stress mit dem gesundheitsamt und meinen eltern erst an.. wenn ich nicht zum pflichttermin eines psychiaters gegangen wäre, hätten die mich zwangseinweisen lassen!
meine mutter war so am ende als sie davon erfahren hat und jetzt ritze ich mich seit einem jahr nicht mehr ihrzuliebe - was mich aber noch viel fertiger macht irgendwie und die andere art von selbstverletzung hilft mir nicht! der gedanke, dass bald eh alles vorbei ist und ich tot bin, ermuntert mich. aber ich möchte nicht, dass meine familie um mich trauert und sie traurig sind und ihnen ging es schon sehr schlecht als sie davon erfahren haben, dass ich mich ritze..(den grund wissen sie zum glück nicht). wie kann ich ihnen irgendwie zeigen, dass sie mich nicht vermissen müssen und auch nicht traurig sein müssen?

ich habe einen zweitaccount hier übrignes angelegt weil ich mich über meinen hauptaccount nicht trauen würde das zu veröffentlichen..