Suizid - feige oder mutig?

in „Rundum Leben“

Zu diesem Thema gibt es 229 Antworten

„“ (Pseudonym)

@Seville, ich glaube Du hast meinen Beitrag nicht so verstanden, wie ich gerne wollte, daß er verstanden wird...

Wie bereits mehrfach erwähnt, habe ich 6 lange Jahre jeden Tag mit mir gekämpft, bevor ich die Tabletten nahm.
Ich war davor weder bei einem Therapeuten noch bei sonst einem Arzt, weil ich einfach nicht zulassen wollte, daß mir jemand sagt, ich sei psychisch krank!
Aber auch dieser Aspekt ist ein Teil der Krankheit!!

Sorry Seville, ich möchte Dich an dieser Stelle nicht als unfähig darstellen und wie bereits erwähnt, akzeptiere ich Deine Meinung zu diesem Thema, bzw. Deine Sicht der Dinge, aber kein GESUNDER Mensch auf der Welt, kann nachempfinden, was ich in dieser Zeit durchgemacht habe.
Nur jemand der selbst von dieser Krankheit betroffen war/ist, kann in etwa nachfühlen, in welchem Teufelkreis man sich selbst befindet!!

Eine psychische Störung ist so individuell wie der Mensch selbst! Depression ist nicht gleich Depression.

Man bekommt von seinem Umfeld suggeriert, "Wieso geht es dir schlecht, du hast doch alles!!??

Es darf nicht sein, was nicht sein kann... "krank" ist man nur, wenn die Krankheit auch nach "außen" hin sichtbar ist. Der erkrankte SIEHT nicht das er krank ist... er WILL nicht krank sein, daß ist der Teufelskreis der durchbrochen werden muss!
Aber das muss doch erstmal erkannt werden. Da nützen auch noch so lieb gemeinte Ratschläge wenig!
Und gerade bei der Diagnose Bipolare affektive Störung, ist dieser "innere Kampf" den man jeden Tag durchlebt, ein typisches Krankheitsbild.
Nach 6 Jahren Kampf und Höllenqualen habe ich aufgegeben! (aus den ebenfalls bereits erwähnten Gründen)

Die Frage nach "feige oder mutig" habe ich gestellt, weil es eben auch heute noch so ist, daß viele Menschen den Suizid genauso assoziieren!

Vor mir muss/soll auch ganz bestimmt niemand den Hut ziehen!! Ganz im Gegenteil!
Ich hoffe, daß mein Beispiel "wach rüttelt", daß Betroffene den Mut haben zum Arzt zu gehen, vor allem aber das NICHTbetroffene sensibilisiert werden.

"Das Leben ist ein Geschenk."

Ja! Aber nur dann wenn die Seele gesund ist und es als Geschenk ansieht.

„“ (Pseudonym)

Es ist letztendlich egal, wie irgendjemand einen Suizid bewertet, oder? - Vor allem ist es den Betroffenen vollkommen egal. Wer an einem Punkt angelangt ist, an dem Tod der einzige Weg zu sein scheint, den schert das Geschwätz und auch die Meinung anderer Leute nicht.

„“ (Pseudonym)

wollveib, seh' ich auch so.

„“ (Pseudonym)

@hochzeit ausgeschlossen
ich sitmme dir zu. Mir hat mal jemand von der Kripo erklärt, dass es zwei Typen gibt. Die scheinbaren und die tatsächlichen Selbstmörder. Die tatsächlichen sind die, die sich vor nem Zug schmeisen oder sich erhängen, Kopfschuss oder ähnliches, wo Rettung so gut wie ausgeschlossen ist. Die scheinbaren wählen eine Art die die Rettung mit einberechnet. Damit sind die sogenannten sanften Methoden gemeint, wie z. B Tabletten. Bis die Tabletten zum Tode führen vergeht so einige Zeit wo man gefunden werden kann. Der Kripobeamte meinte damals, wer an Tabletten stirbt hat sich verrechnet. Weil jemand z.B später nach hause kommt als geplant um den Selbstmörder zu finden. Die Leute die also den sanften Weg wählen suchen nur nach Aufmerksamkeit, Beachtung. Hilfe ich bin hier. Sie wollen nicht sterben. Die mit dem Leben abgeschlossen haben, meinte er bei denen klappt es auch, die gehen auf Nummer sicher. Die findet man nur wenn es bereits zu spät ist.

„“ (Pseudonym)

Fränkin, jemand, der sich das Leben nehmen will, ist nur für eine begrenzte Zeit "selbstmordgefährdet".
In dieser Zeit holt sich diese Person entweder Hilfe, überwindet die Selbstmordgedanken oder stirbt.
Es ist mit Sicherheit so, daß viele gar nicht sterben wollen, sondern nur einen Weg finden möchten, um einer unerträglichen Situation zu entkommen.
Ein Selbstmord/Selbstmordversuch ist meiner Meinung nach, genau dieses "entkommen".

Ich glaube nicht, daß man das an "Typen" fest machen sollte. Denn ich kenne, (aus meiner Therapiezeit), auch noch 2 andere "Typen" Selbstmörder.
Und zwar diejenigen, die eine andere Person mit ihrem Freitod "bestrafen" möchten und diejenigen, die trotz Kopfschuss überlebt haben.

Und Studien haben belegt, daß es mehr die Männer sind die die "harten Methoden" wie z. Bsp. Erhängen oder Erschiessen wählen. Frauen wählen die "sanfteren Methoden" wie z. Bsp. aufschneiden der Pulsadern oder Schlaftabletten.


Edit: Ergänzung.

„“ (Pseudonym)

Amazing, vielleicht wählen die meisten Frauen eine sanftere Methode, aber es geht auch anders.

Heute vor 1 Jahr hat sich eine meiner Arbeitskolleginnen das Leben genommen, keine 30 Jahre alt, Baby und Ehemann.

Sie hat sich im Wald angezündet und ist verbrannt.

Wir haben heute immer mal wieder ihrer gedacht.


Edit: ja die Fehlerchen...

„“ (Pseudonym)

Amora, Ausnahmen bestätigen die Regel! Ich korrigiere meinen Beitrag gerne ab in: die meisten Männer... und die meisten Frauen.

Deshalb habe ich in meinem Beitrag auch nochmal drauf hingewiesen: Ich denke nicht, daß man einen Selbstmord an irgendwelchen Typen oder an der Art der Selbsttötung festmachen sollte.

Es ist einfach zu komplex und jeder Mensch, jede Depression, jede psychische Erkrankung und jeder Selbstmord, verläuft anders.


Edit: Fehler.

„“ (Pseudonym)

Mein kleiner Beitrag:
Mein Onkel hat sich vor 40 Jahren das Leben genommen, sein Sohn vor 22 Jahren, gleiches Vorgehen und gleicher Ort. Das beschäftigt mich und meine Familie immer wieder. Es lässt uns irgendwie nicht los.
Mutig oder feige ist für mich die falsche Bezeichnung. Wut, Schmerz, Selbstzweifel, Verzweiflung...?
Amazing, mutig finde ich dein Outing. Ich wünsche dir weiterhin alles gute auf deinem weiteren Weg.

„“ (Pseudonym)

Zitat von Amazing:
"@Seville, ich glaube Du hast meinen Beitrag nicht so verstanden, wie ich gerne wollte, daß er verstanden wird..."

"Sorry Seville, ich möchte Dich an dieser Stelle nicht als unfähig darstellen und wie bereits erwähnt, akzeptiere ich Deine Meinung zu diesem Thema, bzw. Deine Sicht der Dinge, aber kein GESUNDER Mensch auf der Welt, kann nachempfinden, was ich in dieser Zeit durchgemacht habe.
Nur jemand der selbst von dieser Krankheit betroffen war/ist, kann in etwa nachfühlen, in welchem Teufelkreis man sich selbst befindet!!"

Hm, dann hättest du wohl nicht nach anderen Meinungen fragen sollen, wenn für dich klar ersichtlich ist, dass das Thema nur von Betroffenen verstanden werden kann, würde ich mal sagen. Und alle anderen, die selbst nicht Betroffen sind und mit deiner Ansicht übereinstimmen, müsste man ebenfalls unterstellen, dass sie es nicht beurteilen können.

Liebe Amazing, wer sagt dir denn, dass ich nicht schon einschlägige Erfahrungen in Bezug auf Suizid gemacht habe?
Und willst du wirklich Angehörigen von Suizidopfern/ suizidgefährdeten Menschen wirklich absprechen, dass sie mitreden können?
Ich habe familiär bedingt meine Erfahrungen mit diesem Thema gemacht und habe viel mitgemacht hierdurch.
Es mag dich vielleicht verwundern aber gerade deswegen sehe ich das ganze sehr kritisch und kann nicht einfach sagen: "ja wer möchte der soll doch und ich habe keine persönliche Meinung hierzu."
Ich habe die Befürchtung, dass du meinst ich würde dich oder andere, die suizidal sind oder einen solchen Versuch unternommen haben verurteilen. Dem ist nicht so!
Aber für mich ist es eben nicht so einfach, ich sehe es eben nicht so dass Selbstmord eine gute Lösung ist oder dass man hierzu nicht eine eigene Meinung haben kann und dass man nur weil man eine persönliche Einstellung hierzu hat gleich automatisch verurteilt.
Für mich ist eben klar, dass Selbstmord nichts gutes ist, weder für den Betroffenen noch für die Angehörigen. Mit einem Selbstmord zerstört man viel.
Eine Familie ist danach nicht mehr die gleiche, ein Mensch ist Tod und es ist endgültig!

Und wie du schon sagtest, eine psychische Erkrankung ist nicht gleich der anderen und ein Mensch ist ein Individuum.
So gibt es sicherlich viele psychisch Kranke, die wirklich nicht mehr Herr der Lage sind aber es gibt auch die, die nur sich sehen, nur den Vorteil den ihr eigener Tod ihnen bringt und nicht das was sie damit anrichten. Oder auch jene, welche einen Menschen mit ihrem Selbstmord bestrafen oder erpressen wollen.

Die Meinung, dass jeder für sich selbst entscheiden kann und darf, ob er sich töten möchte, teilen wir.
Ein Mensch, der versucht hat sich das Leben zu nehmen oder mit diesem Gedanken spielt, verurteile ich nicht, definitiv nicht, er ist deswegen kein schlechterer Mensch oder feige, das würde ich mir nie anmaßen zu sagen, im Gegenteil vor der Stärke immer wieder gegen Suizidgedanken anzukämpfen bzw. gegen die Ursache(die Krankheit) anzukämpfen, finde ich, ist bewundernswert und nicht selbstverständlich.

Dennoch ist, der Freitod eine Erlösung für psychisch kranke Menschen und oft für sie der einzige Ausweg, dies ist mir auch klar.
Hierbei gibt es jene, welche sich als Belastung für ihre Lieben empfinden und deswegen diesen Schritt wagen(dies ist nicht egoistisch) aber es gibt eben auch andere, die es nur für sich tun, damit SIE erlöst sind und es ist ihnen egal, ob sie gebraucht/geliebt/vermisst werden(ist in meinen Augen egoistisch).

Man kann nicht davon ausgehen, dass alle Suizidtäter, nicht mehr in der Lage waren zu entscheiden. Hier gibt es die, die es nicht mehr können und andere, die es noch können.

Ein sehr guter Freund vertraute mir nach seinem 1.Selbstmordversuch an, dass er den Selbstmord auf der einen Seite als Option hatte und auf der anderen Seite auch um die Möglichkeit des Weiterlebens/Weiterkämpfens wusste und dass er sich bewusst für den Selbstmord entschied und es ihm recht war, dass alle denen er etwas bedeutete darunter leiden würde, denn schließlich hätte auch keiner sein Leid gesehen bzw. verstanden.
Er sagte selbst, es sei egoistisch gewesen und das Beste für IHN und nur für IHN.
Er litt an Schizophrenie und hörte ständig Stimmen, die ihm die schrecklichsten Dinge erzählten und ihn damit quälten und sogar welche, die ihm suggerierten dass er schlimme Dinge tun sollte. Nahm er die Medikamente waren sie weg und er war laut seinen Aussagen wie Tod, deswegen wollte er sie nicht nehmen.
Unter Medikamenteneinfluss konnte er nicht mehr zeichnen, nicht mehr musizieren bzw. Lieder schreiben, empfand alle Gefühle nur noch minimal(Freude, Schmerz, Leid...), deswegen setzte er sie ab.
Nach Jahren mit und ohne Medis, mit und ohne Therapie(auch die brach er immer wieder ab) und nach Jahren, in denen er unglücklich war, wollte er wieder nicht mehr und brachte es zu Ende.
In diesen Jahren waren ständige Diskussionen über Selbstmord an der Tagesordnung...mit seinen Eltern, einigen wenigen Freunden und nun müssen wir damit leben, dass er tot ist.
Er entschied es bewusst, bedingt durch seine Krankheit, er war selbst der Meinung, dass er dies aus egoistischen Gründen täte.

Es ist also selbst bei Betroffenen eine Wertung zu erkennen.
Einige sehen ihren Selbstmord als Erlösung für sich und die Lieben und andere als rein ergoistisch wiederum andere sehen es als Erlösung für sich und Bestrafung für andere......vermutlich gibt es viele weitere Ansichten hierzu.
Bei allem sollte man auch die nicht vergessen, die nicht psychisch krank sind, die sich aus finanziellen Nöten heraus umbringen(vgl. Weltwirtschaftskriese von 1928 oder 1929, wo sich deswegen Menschen aus ihrem Büro herausstürzten oder sich erschossen)oder aus anderen verzweifelten Situationen.

Dies ist nicht der einzige Suizid bzw. Suizidversuch, den ich mitbekommen habe, wie gesagt gibt es auch in meiner Familie solch einen Fall(über den möchte ich nicht sprechen).

Wenn du meine Meinung nicht teilst ist mir dies recht, jedoch mir zu sagen, ich könnte dies nicht beurteilen bzw. mitreden(oder auch andere, die selbst noch nicht psychisch krank oder suizidgefährdet gewesen sind), finde ich falsch und unangemessen.

Ich finde es wichtig dieses Thema anzusprechen, die Menschen zu sensibilisieren und deswegen auch sehr gut, dass du es ansprichst und zur Diskussion stellst.
"Mutig oder feige" finde ich nicht sehr gelungen aber wenigstens wird es thematisiert.

Auch habe ich ein wenig die Hoffnung, dass vielleicht mancher, der auch mit diesen Gedanken spielt, durch den Gedanken, was er geliebten Mensch damit antuen könnte, vielleicht wieder Mut für den Kampf bekommt oder einen Grund fürs Weiterleben...
Das ist vermutlich naiv aber ein Versuch ist es wert.

Das A und O ist die frühzeitige Erkennung von Verzweiflung und psychischen Krankheiten und bei Betroffenen die Angst und Scham vor der Eingestehung einer psychischen Krankheit zu nehmen.

„“ (Pseudonym)

Liebe Seville,

ich habe weder geschrieben, daß das Thema nur von Betroffenen verstanden werden kann, noch daß Nicht-Betroffene da nicht mitreden können, ich habe mich über jeden einzelnen Beitrag gefreut... ^^

Desweiteren habe ich auch NICHT geschrieben, daß Du nicht in der Lage wärst diese Krankheit zu beurteilen, sondern ich habe ganz klar geschrieben: "...kein GESUNDER Mensch auf der Welt, kann nachempfinden, was ich in dieser Zeit durchgemacht habe."

Das ist ein gewaltiger Unterschied Seville.

Mit dem Satz: "... ich glaube Du hast meinen Beitrag nicht so verstanden, wie ich gerne wollte, daß er verstanden wird..."
meinte ich, daß DU MEINEN Beitrag auf DEINEN Kommentar vom 20.10.2010 um 03:57 nicht verstanden hast.

Belassen wir es dabei. :-)


Edit: Ergänzung.

„“ (Pseudonym)

@cat57, Danke für die guten Wünsche. :-)

Ich habe lange genug mit mir gehadert ob ich mich hier überhaupt "offenbaren" soll.
Es gab bereits diverse Threads zum Thema Psyche/Psychologie und jedesmal wenn ich da gelesen oder kommentiert habe, war ich sehr berührt.

Mein "Outing" war nicht mutig, sondern für mich sogar ein Stück weit egoistisch.
Es hat unglaublich gut getan und es war sehr befreiend, daß ich mir alles von der Seele geschrieben habe.

Für Dich ebenfalls alles Gute! :-)

„“ (Pseudonym)

@ Amazing
Es war eben doch mutig und ich bewundere deinen Mut. Allein dieser Mut ist doch Beweis dafür, dass du heute eine stabile Persönlichkeit bist.

„“ (Pseudonym)

@Earlybird, ich weiß net, ob man das mutig nennen sollte... ich nenne es lieber ein gesundes Stück Egoismus.

Und ja, ich bin seit fast 5 Jahren "stabil" sowohl äußerlich, als auch innerlich. ;-)

„“ (Pseudonym)

@Amazing

wenn dir diese form von egoismus gut tut, dann mach einfach so weiter! ich persönlich finde es sehr gut.

„“ (Pseudonym)

@Saphira_78, danke... und naja... was soll ich noch sagen... auf jeden Fall hoffe ich, daß ich mit meinem Beitrag ein Stück mehr Sensibilität eingebracht habe.

„“ (Pseudonym)

Schließe mich Saphira an

„“ (Pseudonym)

Suizid - feige oder mutig?
Suizid ist der Letzte Ausweg !

„“ (Pseudonym)

@Amazing:
Zitat von dir:
"Desweiteren habe ich auch NICHT geschrieben, daß Du nicht in der Lage wärst diese Krankheit zu beurteilen, sondern ich habe ganz klar geschrieben: "...kein GESUNDER Mensch auf der Welt, kann nachempfinden, was ich in dieser Zeit durchgemacht habe."

Glaubst du das wirklich??
Dann waren also deine Therapeuthen auch nicht gesund oder sagst du von ihnen auch, sie konnten deine damalige Lage nicht nachempfinden?
Ob du es glaubst oder nicht, es gibt viele sehr empathische Menschen, die auch deine Situation nachvollziehen bzw. nachempfinden können trotzdem, dass sie gesund sind.

Jeder kennt Schmerz, Verzeiflung, Angst gewisse Dinge nicht ansprechen zu können und wieso soll man dies nicht nachvollziehen oder empfinden können?

Wie hätte ich denn deinen Beitrag verstehen sollen? Hilf mir bitte da etwas auf die Sprünge, denn ich weiß leider nicht, was ich falsch bzw. nicht verstanden habe. Wäre echt nett von
dir;-)

„“ (Pseudonym)

@Seaangel

... das hab ich mich nicht nur einmal gefragt... zumal Amazing um 13:48 uhr schon schrieb:"Belassen wir es dabei. :-)" ... weil es doch sowieso nichts bringt... da kann man noch so viel versuchen zu erklären ...

aber manche können einfach nicht aufhören... @Seville was ist an diesem einen satz nicht zu verstehen?

„“ (Pseudonym)

Ich habe nicht alles durchgelesen, aber zur Eingangsfrage komme ich einfach nur zu folgendem Schluss. Ist Suizid feige oder mutig? Es ist in erster Linie einfach nur tragisch!

„“ (Pseudonym)

@Seville, ja.......................... ich glaube WIRKLICH, daß kein GESUNDER Mensch das nachempfinden kann, was ICH in der Zeit erlebt habe...........

Oder bist Du in der Lage, Dich in mich hineinzuversetzen????? Also wenn Du das kannst, dann können wir gerne einmal für eine gewisse Zeit, Leib und Seele tauschen... oder nur die Seele... ganz wie Du magst!
Wobei... es würde ja auch nix nutzen, da es mir jetzt gut geht...

Nimms mir bitte nicht übel, aber ich habe ehrlich gesagt keine Lust mehr weiterhin auf Deine Beiträge zu antworten... denn meiner Meinung nach, habe ich das mehrfach hinreichend und vor allem verständlich getan.

Ich akzeptiere gerne Deine Meinung und Danke Dir für Deine Beiträge, aber nun ist auch genug!

„“ (Pseudonym)

@Amazing

.. wenn das jetzt nicht ankam weiß ich es auch nicht...
das war meiner meinung nach jetzt aber wirklich sehr ruhig und verständlich.

@saphir .. schönen nick hast du ;)

„“ (Pseudonym)

@ mr. niceguy das war aber nicht nett von dir ...