Suchst du noch oder lebst du schon?
Forum für Dicke, Mollige und Übergewichtige

Bei vielen Beiträgen/Profilen fällt mir auf, wie dringend manche hier einen Partner/eine Partnerin suchen. Hier ist fast jeder neue Thread mit dem Verhalten eines/einer vermeindlichen Kandidaten/in befasst und vieles spiegelt Enttäuschungen, Missverständnisse, das "Warum?" sich jemand nicht so und so verhält. Viele Erfahrungen sprechen davon, dass es so viele böse Menschen gibt, die einen nicht verdienen.

Ich frage mich, wieviel Zeit, Mühe, Gedanken diese Partnersuche bei euch einnimmt? Wieviele Jahre kann man damit verbringen? Kann es sein, dass der-/diejenige, die zu dir passt, nicht einmal das Internet nutzt, nicht in Partnerbörsen hängt, nicht mal dieses Portal kennt? Vielleicht ist der Durchschnitt potenzieller Partner nicht mal hier repräsentativ?

Gehst du alleine aus? Mischst du dich unter die Menschen? Kannst du dir auch vorstellen, jemanden einfach im Supermakt, im Café oder auf der Straße anzublinzeln?

Wie frei bist du nach all diesesn Internet-Enttäuschungen noch, auf Menschen ohne Vorbehalte zuzugehen, oder sind die "Irren" nur im Internet unterwegs?

Ab wann würdest du die Partnersuche aufgeben?

Na das ja mal ein Fragekatalog - wenn ich das so durchlese, bekomme ich Angst, dass ich ein an der Marmel haben könnte aber mal SCHERZ bei Seite
Die Suche nach einem Partner begleitet uns doch lebenslang, wenn nicht für eine Beziehung, dann für eine Freundschaft, Gruppenarbeit, Sportpartner oder oder oder !
Das Internet ist doch nur ein sehr kleiner Teil und sicher nicht der Indikator um irgendwann auf Zuhören sich mit Menschen zu verabreden, sie kennenzulernen oder aber abzulehnen, weil sie nicht zu einem passen ! Nur weil hier Einzelfälle mal unter die Lupe genommen werden !
Aufgeben, kapitulieren oder aber nichts mehr zu machen würde stillstand bedeuten und das möchte und lässt bestimmt kein Mann / Frau zu :o)nur weil es mal im Leben mit der Partnersuche nicht auf Anhieb klappt. Ist ja nun nicht wie mit einer bunten Keksdose, wo man alles mal anknabbert, um zu schauen, ob es schmeckt.
Bevor man überhaupt zu beißt, schaut, richt und fühlt man doch erst mal ob es einem zusagt UND selbst dann kann beim Reinbeißen der Inhalt nicht schmecken - aber deswegen höre ich ja nicht gleich auf Keks zu essen - mal bildlich formuliert !

Wer obsessiv sucht, hat doch eh schon verloren. ;)

Ich seh das etwas anders...ich SUCHE nicht...nehme aber das an, was kommt und mir guttut..und Aufgabe finde ich keine Kapitulation, bei mir war das immer nur ein "Pausenzustand"...dann ging es weiter...ich liebe es. Eindrücke zu gewinnen..aber DRINGEND war und ist es bei mir nie, auch wenn ich die Einsamkeit kenne.
Und ich sehe das tatsächlich ein bisschen wie dein Beispiel mit der Keksdose...es gibt Bekanntschaften, die haben mich in einer bestimmten Phase des Lebens begleitet....und sind mittlerweile passé.
Ich bin immer für "Ausmisten"...Schränke, Eigenschaften, Beziehungen...
ich halte an nur noch wenigem fest..habe ich doch festgestellt, dass alles vergänglich ist.
Auf der einen Seite ist es beängstigend, auf der anderen Seite beruhigend, wenn nicht sogar befreiend.
Altes geht, Neues kommt....
ich bin offen, breite die Arme aus und heiße das willkommen, was für mich in dem Moment gut ist.
Es gibt natürlich auch einige Konstanten in meinem Leben, z.B. meine Kinder.
Auch wenn sich das jetzt sehr egoistisch anhört, das ist es nicht...ich bin ja auch für andere da...das Leben ist ein Geben und Nehmen, im Idealfall. Und das vergesse ich nie :)

Aufgeben.....es soll schon Fälle gegeben haben, bei denen es gerade dann geklappt hat...sei es mit Partners oder dem Schwangerwerden( auch wenns in diesem Zusammenhang offtopic ist) oder was weiß ich.....verkrampftes Suchen oder Wünschen kann nämlich ziemlich anstrengend sein...den Blick verengen...und ist zudem ziemlich unsexy....finde ich zumindest...Liebe passiert...Leben passiert...meist dann, während man auf der Suche ist oder Pläne macht...und blind für das, was um uns rum offensichlich ist...


Ich seh es so....aktiv suchen tu ich nicht....ich bin offen...für Freundschaften, vielleicht einen netten Flirt...eine innige Affäre...die große Liebe? wer weiß das schon...ich selbst meist erst, wenn ich es gefunden habe;-)....Wünsche habe ich...das ist gut...sie sind ein Motor...manchmal ein Richtungsweiser...manchmal ein Stoppschild...ich lebe dennoch im Hier und Jetzt...und mein Ziel ist es, am Abend mit Lachfalten einzuschlafen;-)....

In den ersten Jahren Singledasein ist mir das Leben ohne Partner sehr schwer gefallen. War ich doch immerhin 25 Jahre verheiratet. Ich konnte mir nichts anderes vorstellen als eine feste Partnerschaft und war ehrlich gesagt auf dieses Ziel fixiert. Aber irgendetwas passte nie so recht zusammen ...
Inzwischen bin ich 7 Jahre ohne Partner und merke, dass ich mich zunehmend gut organisiere, gut zurecht komme und mein Partnerziel sich deutlich entspannt hat. Ich habe mein Profil unlängst in "nichts Bestimmtes" geändert und das war eine bewusste Entscheidung. Ich bin deutlich entspannter, nehme an was das Leben mir bietet oder auch nicht und ja, ich genieße auch im rechten Moment ohne einen "Klammergriff". Ich weiß nicht, ob ich wieder einen Mann betütteln möchte- keine Ahnung. Das Leben wird zeigen wer mir über die Füße stolpert. Und wenn es so sein soll, dann gern. Definitiv wird sich aber an meiner Einstellung zu verheirateten Partnern nichts ändern und der Grund ist ganz einfach. Ich bin ein Alphatier. Ansonsten habe ich auch noch andere Interessen als die verzeifelte Partnersuche ;o)

Ich habe 29 Jahre meines Erwachsenenlebens in zwei Beziehungen verbracht. Und finde es überhaupt nicht schlimm, seit zwei Jahren mal alleine zu sein! Im Gegenteil, ich genieße es sehr, jetzt das zu tun, wozu zu "Familien"- und Partnerzeiten nie Zeit war, oder man eigene Interessen aus Rücksicht auf andere zurückgesteckt hat.

Und es ist klasse, sich ein wenig umzusehen, spannend, neue Leute kennenzulernen ... ohne dahinter ein MUSS zu sehen. Alles gut so :-)

Warum ich nichts Bestimmtes suche? Ich bin in dieser Hinsicht offen...

von netter Bekanntschaft, über Freundschaft bis hin zu Liebe, diese zu spüren wäre genial ...

niemand kann vorhersehen was sein wird, wohin es uns treibt

immer wenn ich mit sehnsucht im herzen gesucht habe, sind "sie" vor Bindungsangst geflüchtet.

und immer wenn ich mich zurückgezogen und mein leben gelebt habe, kamen sie- von sehnsüchten getrieben - von selbst zu mir.

"oder lebst du schon?" trifft es wirklich gut....

Warum ich nichts Bestimmtes suche? Ich bin in dieser Hinsicht offen...

von netter Bekanntschaft, über Freundschaft bis hin zu Liebe, diese zu spüren wäre genial ...

niemand kann vorhersehen was sein wird, wohin es uns treibt

@meini

best practice! alles andere verkennt entweder oder...

Immer dann, wenn ich irgendwo gerade nicht suche, ergeben sich doch Kontakte. Woanders habe ich da nicht bewusst gesucht. Und nun geht es darum, wann wir uns dann sehen werden.
Meine Hauptangst hat er dann gestern bzw. auch heute nochmals entkräftet (er ist recht dünn, so wie das aussieht, und er ist sehr sportlich). Das ist eine unerwartete Chance. Aber doch aus einem Bereich, der mir mehr liegen würde als hier, dennoch.
Mal sehen, was passieren wird... Unsere Hauptsorge ist jetzt, dass wir uns sehen und das wars. Aber das ist andererseits ja auch was Normales.
Er hat da schon wohl eher gesucht als ich. Aber irgendwas muss es gegeben haben, dass er gerade mich angeschrieben hatte (so wie er sich verhält scheint er wohl nichts nebenbei laufen zu haben - habe ich aber auch nicht). :)

Ich gestehe, ich habe in mehreren Portalen eine Kontaktanzeige laufen, bzw. signalisiere, das ich jemanden suche.....Aber nicht auf Teufel komm raus, es muss einfach passen.....durch die Anzeigen, haben sich 2 nette längerfristige platonische Bekanntschaften entwickelt, was ich persönlich sehr schön finde. Meinen letzten Kandidaten kenne ich nun 4 Wochen, in meiner Dienstfreien Woche unternehmen wir sehr viel gemeinsam, haben unseren Spaß zusammen, jeder von uns genießt die gemeinsamen Stunden, ohne zu klammer, ohne Besitz von dem anderen zu nehmen, ob es mal eine Beziehung wird, abwarten, wir lassen es ganz einfach angehen und genießen :-)

Im realen Leben laufen nun mal die Singel nicht mit einem sichtbaren Signal auf der Stirn durch die Gegend, von daher ist es sehr schwer zu erkennen, wer evtl. in Frage kommt.

Bin derzeit nur mitlesendes Mitglied in einem Singelclub hier in der Stadt, ab und zu nehme ich auch an gemeinsamen Unternehmungen teil, aber ich muss ehrlich sagen, das ich nicht meine Welt.....

Ich genieße meine Singlezeiten immer.
Deswegen suche ich auch nie was bestimmtes. ^^

Ich bin mir selbst genug, kann meine Zeit mit allerlei Aktivitäten, Themen und Beschäftigungen vollstopfen, mit meiner besten Freundin spontan eine ganze Staffel einer Fernsehserie an einem Wochenende durchschauen, ohne dass sich irgendjemand Sorgen macht, wo ich auf einmal bleibe...
... jetzt müsst ich das wohl ankündigen und dann am Telefon nochmal bestätigen weil man mir beim ersten Mal nicht zugehört hatte. xD

ich lebe schon
schön, glücklich, zufrieden, süß, spannend, spielend, aufregend, flirtend,
streichelnd, massierend, geniessend und geliebt

denn Kontaktanzeige und Profil (nur bei rf) waren von durchschlagendem Erfolg
und das angebotene Produkt innerhalb kürzester Zeit vergriffen

Ich finde es merkwürdig, warum alle diejenigen, die sich nach einem Partner sehnen schon fast als durchgeknallt oder hilfsbedürftig angesehen werden :o/

Ich bekenne mich gerne dazu, dass ich einfach nicht gern allein bin und finde es aber auch ganz natürlich den Wunsch zu haben einen Partner zu haben.

Die Art und Weise des "suchens" oder gefunden werdens steht ja nun wieder auf einem anderen Blatt.

@Rosinante: weil's Out ist....
Heutzutage muss jeder aktiv, sportlich, flexibel, unverbindlich und gefälligst in jeder Lebenslage glücklich sein....
DAS ist "in".... ;-)

Aber dann hab ich gerne einen an der Waffel, weil ich eben NICHT der erfolgreiche, aus dem Ei gepellte und mit allem zufriedene Hochglanz-Single sein will

(zur Steinigung bitte rechts rum - haben alle ihre Bärte ? Und den Kies ?) ;-))))

Sehe ich auch so Clever @Cute!

Die Partnersuche ist, in meinen Augen, komplett überflüssig.
Ich hab's auch auf der "Suchenden" Schiene versucht, aber das frustriert doch nur. Wer sucht, der Findet meist sowieso nicht.
Wenn man das ganze komplett unvoreingenommen angeht, einfach mal schaut, was im Leben so passiert, fliegt einem der Partner schon rechtzeitig entgegen.
Das wichtigste ist doch, dass man Glücklich ist und nicht frustrierend sucht. Und Glücklichsein kann man durchaus auch ohne. :-)

also ich hab nicht frustiert gesucht, war glücklich auch ohne partner ABER ich hab durchaus aktiv in zwei foren nach einem partner gesucht da ich das leben zu zweit schon noch mal schöner empfinde als das singleleben..... und ich hatte erfolg

also man kann auch als aktiv suchender nicht verzweifelt sein und erfolg haben.... =)

Hm...Honey...wenn der richtige Partner geflogen käme,dann wären hier nicht so viele Langzeitsingle.

Ich finde es gut,wenn man weiß was man möchte und dementsprechend auch ein gewisses Ziel verfolgt.
Nur wer was dafür tut,wird letztendlich auch Erfolg haben können.
Flirten,daten und Stammtische sind deshalb nicht verkehrt.

Na das war auch keine Unterstellung, dass alle Suchenden frustriert sind :-D
Ist einfach meine persönliche Erfahrung. Suche ich, Treff ich nur Vollpfosten, lass ich es auf mich zu kommen, "finde" ich einen nach dem Anderen.
Das kann bei euch natürlich ganz anders sein ^^

Liebe Leute, jetzt möchte ich mich hier auch mal zu Wort melden, nachdem ich interessiert im Forum gelesen habe.
@Formvollendet Zitat: Hier ist fast jeder neue Thread mit dem Verhalten eines/einer vermeindlichen Kandidaten/in befasst und vieles spiegelt Enttäuschungen, Missverständnisse, das "Warum?" Zitat Ende
In der Tat, war ich über das Benehmen von der Masse an Männern , denen u.a. vor allem das männliche soziale Korrektiv fehlt, im Internet auch schon mehr als verwundert, ja schockiert. Vor allem, weil ich Solche glücklicherweise im realen Leben, so nicht kennengelernt habe. Selbst Bonobos leben in einer sozialen Gruppe und leben so, wie es ihnen gemäß ist. Ich habe mich hier offen und vertrauensvoll angemeldet. Und ich würde mir wünschen, dass sich hier nicht nur Frauen über solche Männer beschweren, sondern dass auch Männer mal dafür sorgen, dass sich hier solches Fehlverhalten reduziert und die Beziehungslandschaft nicht noch mehr errodiert wird. Leidtragende sind doch sowohl Männer, als auch Frauen.
@Formvollendet Zitat:
Ich frage mich, wieviel Zeit, Mühe, Gedanken diese Partnersuche bei euch einnimmt? Zitat Ende
Ich kann sagen, es kostet enorm viel Zeit, Gedanken und Mühe, von so einem Haufen Honks überrollt zu werden, wenn man, wie ich, zunächst, höflich und geduldig auf derlei Anfragen eingeht. Ich bin es nicht gewohnt, barsch und unwirsch Menschen zurückzuweisen, in dem Moment wo sie mich mit einem "hi", oder wie auf dem Land, mit einem "grüß Gott" grüßen. Da mußte ich hier auch erst mal umlernen, was hinter solchen Anschreiben für Typen stecken. Und ich muß auch sagen, es gibt auch Wölfe im Schafspelz, die sich charmant und seriös ins Herz einer Frau schleichen und dann nach der tragischen Lebensgeschichte, mir nichts dir nichts aus dem Leben einer Frau verschwinden, die nicht unverzüglich ihr Konto plündert. Was ich auch nicht verstehe ist, dass hier sozialer Austausch über schwarze Schafe gleich als Mobbing bezeichnet wird und bestimmte Threads geschlossen werden. Obwohl es spezielle Seiten gibt, wo Frauen sich derlei Informationen zukommen lassen können. Natürlich kostenpflichtig! Was lernen wir daraus?
@rasenderReporter Zitat: Wer obsessiv sucht, hat doch eh schon verloren. ;) Zitat Ende
Was soll so eine negative Konnotation?
Bitte was machen denn die Menschen hier, außer SUCHEN? Auch wenn sie "nur" Kontakte pflegen, die müssen sie ja auch erstmal gesucht haben, bevor sie sie gefunden haben
Auf mich wirkt das wie eine zynisch, stigmatisierende Ohrfeige, mit einem "hab ich doch nur witzig gemeint - Smilie" gegenüber Menschen, die den Wunsch haben einen Partner zu haben. Und die sich das Singeltum inzwischen schönreden müssen, weil die Vertrauensbasis immer mehr zerstört wurde.

Bei mir war das (vor gut 3,5 Jahren) eigentlich sehr lustig.
Ich war 7 Jahre Single - und ich war das, nach ner gescheiterten Ehe und nem ziemlichen Ar..., sehr gern und hab die Zeit genossen.

Wie meine Beste immer sagt: Man muss mal ne Weile allein gelebt haben, um zu wissen, dass man es kann und gut zurecht kommt. Das nimmt einem für ne Beziehung die Angst, wieder allein zu sein. Denn man weiß dann ja, dass man es kann. :o)

Aber dann war´s auch gut.
Dann "wollte" ich auch wieder einen Partner und hab offensiv gesucht und gedatet.
Ich hatte u. a. von hier sehr viele Dates und es waren durchweg nette Männer, mit denen ich teilweise sogar heute noch in lockerem Kontakt stehe.
Das war ein unglaublich lustiges und lehrreiches halbes Jahr.

Und als ich die "Daterei" dann richtig locker und als Wochenend-Beschäftigung gesehen habe, da stand er dann vor mir.
Einer, bei dem ich mit gar nix Besonderem gerechnet habe.
Und Zoooooom....
Nun sind wir Dreieinhalb Jahre ein Paar und im März sind wir zusammen gezogen....

Also keine Scheu vorm "Suchen".
Das kann auch gut sein, Spaß machen und viele nette Kontakte bringen.

Nur eins sollte man nicht sein: Verbissen.
Genießt das Suchen und die Dates und das "Kennenlernen"
Wichtig auch: Nicht lange schreiben. Mal telefonieren und wenn man sich sympathisch ist: Gleich treffen.
Dann bauen sich keine unerfüllbaren Vorstellungen auf, die das Gegenüber nicht erfüllen kann.

Meiner Meinung nach gibt es sowieso kein Patentrezept für die Partnersuche bzw. vielleicht eher für die Partnerfindung.
Bei manchen klappt das Suche, bei anderen das Kommen lassen.

Wichtig ist, dass man sich mit sich selbt und seiner Wahl wohl fühlt, das strahlt man dann auch aus und dann klappt das mit jeder Strategie.

Wenn sich zum Beispiel ein eher schüchternen Mensch in die Rolle des aktiv Suchenden zwingt kann das doch nicht gut gehen. Er verkrampft, wirkt verbissen.

Man sollte die eigene Strategie aber auch realistisch betrachten. Wer kaum rausgeht, alle auf Abstand hält oder sich in seiner Höhle verkriecht kann einfach nicht erwarten, dass man ihn findet.