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„Eisenhüttenstadt“ (Pseudonym)
hmm... jetzt wird mir einiges klar....
Bin der "Engagierte Idealist"
mein größter Fehler steht gleich im ersten Satz....
" Er wirkt sympathisch und inspirierend auf andere – vor allem, weil er immer bereit ist, die besten Seiten seines Gegenübers zu sehen"
nä nä nä.... mir fehlt ein gesundes Maß an ... ich will nicht sagen Misstrauen... Vorsicht vielleicht...
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„Mecklenburg-Vorpommern“ (Pseudonym)
-brauch' keine abstrusen tests...
steht alles in meinem profil, was >frau< wissen muss ...
rest = selbst fragen und dann entscheiden !
besser = treffen und erleben (eigenes bild machen und >chemie< vom "körpereigenen labor" 'analysieren' lassen !)
im zweifel einfach sein lassen !!! -angst ist kein guter ratgeber!
übrigens : -habe hier schon einige wunderbare menschen kennengelernt... (real !!!) -die ich auch nicht mehr missen möchte, unabhängig von etwaigen 'perspektiven' ...
....allen, die ich in letzter zeit 'etwas' vernachlässigt habe, möchte ich hier mal ein grooossses >sorry< sagen !
-um mal kurz auf den thread - header (oder wie sagt man das heute ????) zu kommen : bei meinem gefühl gibt's kein """kallkül""" .....
-da gibt's realitäten, umstände, abhängigkeiten, -und all sowas ... !
...halt leben life !
* ich verlass' mich eher auf mein gefühl als auf irgendwas anderes*
----der verstand führt ganz logisch in die irre !!!!!!!!-----
-da fahr' ich doch lieber mit meinen gefühlen 'achterbahn' !!!
...und lass mich ganz einfach >überaschen< .........................
---und weiss, dass mich mein bauch niemals in die irre führt, bzw. dort hängen lässt...
-ich geh jetzt malen...
-.-
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„Lemgo“ (Pseudonym)
Der verträumte Idealist
Der verträumte Idealist ist sehr zurückhaltend und wirkt daher auf andere häufig schüchtern und reserviert. Sein reiches Innenleben und seine leidenschaftlichen Überzeugungen teilt er nur mit einigen wenigen Menschen. Wer ihn aber als kühl und reserviert einschätzt, irrt sich gewaltig. Er hat ein ausgeprägtes inneres Wertesystem und klare, ehrenhafte Prinzipien, für die er hohe Opfer zu bringen bereit ist. Johanna von Orleans oder Sir Galahad wären gute Vertreter dieses Persönlichkeitstypus‘ gewesen. Er ist beständig bestrebt, die Welt zu verbessern, dazu gehört auch, dass er sehr fürsorglich anderen gegenüber sein kann und viel dafür tut, diese zu unterstützen und sich für sie einzusetzen. Seinen Mitmenschen begegnet er interessiert, aufmerksam und großzügig. Ist er erst einmal für eine Sache oder eine Person entflammt, kann er zum unermüdlichen Kämpfer werden.
Wie auch im Beruf ist der verträumte Idealist als Freund und Partner hilfsbereit, loyal und integer. Verpflichtungen sind für ihn geradezu heilig. Die Gefühle anderer sind ihm wichtig und er liebt es, andere glücklich zu machen. Wenige enge Freunde sind ihm genug; sein Bedürfnis nach Sozialkontakten ist nicht sehr ausgeprägt, da er auch viel Zeit für sich allein benötigt. Oberflächlicher Smalltalk ist nicht seine Sache, wenn man mit ihm befreundet sein oder eine Beziehung haben will, muss man seine Gedankenwelt teilen und bereit sein, sich wirklich auf tiefgründige Gespräche einzulassen. Schafft man das, wird man durch eine außergewöhnlich intensive und reiche Partnerschaft belohnt. Aufgrund seiner hohen Ansprüche an sich und andere neigt dieser Persönlichkeitstyp allerdings gelegentlich dazu, die Beziehung mit romantischen und idealistischen Vorstellungen dermaßen zu überfrachten, dass der Partner sich überfordert oder minderwertig fühlt. Der verträumte Idealist verliebt sich nicht Hals über Kopf, aber wenn, dann wünscht er sich die große Liebe für die Ewigkeit.
Lebenspraktische Dinge dagegen gehören für den verträumten Idealisten nicht zum wirklich Wichtigen. Mit den profanen Anforderungen des Alltags beschäftigt er sich nur, wenn es unumgänglich wird. Tendenziell lebt er nach der Devise „das Genie beherrscht das Chaos“ - was in der Regel auch zutrifft, so dass er häufig sehr erfolgreiche akademische Karrieren absolviert. Details interessieren ihn weniger, er richtet seinen Blick lieber aufs große Ganze. Das sorgt dafür, dass er meist einen guten Überblick behält, auch wenn die Dinge hektisch werden, kann aber auch gelegentlich dazu führen, dass er Wichtiges übersieht. Da er sehr harmoniebedürftig ist, neigt er dazu, Unzufriedenheit oder Ärger nicht offen zu zeigen, sondern in sich hineinzufressen. Durchsetzungsfähigkeit ist nicht seine Stärke; dazu hasst er Konflikte und Konkurrenz viel zu sehr. Lieber motiviert er andere durch seine liebenswürdige und enthusiastische Art - wer ihn als Vorgesetzten hat, wird sich über zu wenig Lob nie beklagen müssen.
Der verträumte Idealist gehört zu den introvertierten Idealisten. Du bevorzugst daher ein ruhiges Arbeitsumfeld, in dem du dich intensiv mit deinen Aufgaben beschäftigen kannst und nicht durch zu viele Menschen und dauernde Ablenkungen gestört wirst. Du brauchst viel Zeit, um deinen Gedanken nachzuhängen, sie in Worte zu fassen und deine Ideen Gestalt annehmen zu lassen.
Ein gewisses Maß an Ordnung und Struktur sind dir daher angenehm, da sie sicherstellen, dass du einen Punkt nach dem anderen abarbeiten kannst und nicht mit mehreren Aufgaben gleichzeitig jonglieren musst - das liebst du gar nicht, da es dir sehr wichtig ist, dich gründlich mit den Dingen auseinanderzusetzen. Deine Konzentrationsfähigkeit ist außergewöhnlich groß, und du vertiefst dich oft so sehr in deine Tätigkeit, dass du alles andere um dich herum schlicht vergisst - sogar das Essen oder Trinken. Trotzdem arbeitest du ebenso gut und gerne gemeinsam mit anderen zusammen, denn du bist sehr anpassungsfähig, verbindlich und auf Harmonie und Kooperation bedacht.
Bereiche, in denen es auf besondere Durchsetzungsstärke ankommt, wo mit harten Bandagen gekämpft wird und direkte Konfrontationen an der Tagesordnung sind, solltest du daher allerdings besser meiden. Du brauchst ein möglichst spannungsfreies Umfeld, damit du dich voll entfalten kannst. Ist das nicht gegeben, leidest du schnell, denn du nimmst Kritik und negatives Feedback sehr persönlich. Die Möglichkeit zum Austausch mit anderen Menschen, die du schätzt und deren Fähigkeiten du respektierst, tut dir gut, allerdings gilt hier für dich die Devise: „weniger ist mehr“ - lieber nur ein paar „handverlesene“ Kollegen, mit denen du wirklich auf einer Wellenlänge liegst. Am besten ist es, wenn ihr dieselben Ideale und hohen Ziele teilt und gemeinsam für eine gute Sache streiten könnt, dann bist du so richtig in deinem Element! Wenn das nicht gegeben ist, ist es besser, du arbeitest weitgehend alleine für dich, denn du gehörst zu den Persönlichkeitstypen, die das ausgezeichnet können und die nicht unbedingt auf andere angewiesen sind, um gute Ergebnisse erzielen zu können.
Deine speziellen Fähigkeiten prädestinieren dich für alle Arbeitsgebiete, in denen es um Konzeptualisierung, Problemlösung und die Entwicklung neuer Ideen geht. Du bist sehr kreativ, kannst gut über den Tellerrand hinausschauen und ungewöhnliche und originelle Wege einschlagen, an die vor dir noch keiner gedacht hat. Selbst in komplexen Situationen und angesichts schwieriger Aufgabenstellungen behältst du souverän den Überblick, denn du bist wie alle „theoretischen“ Typen gut darin, das Gesamtbild intuitiv zu erfassen und daraus Verbesserungsmöglichkeiten und Entwicklungspotenziale abzuleiten. Weniger ausgeprägt ist dein Blick fürs Detail und dein Sinn fürs Praktische; das führt gelegentlich zu deiner etwas chaotischen Arbeitsweise und einem etwas laxen Umgang mit dem, was du als „Erbsenzählerei“ empfindest.
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„Trier“ (Pseudonym)
Habe den Test jetzt auch gemacht. Psychologin Felicitas Heyne
macht es sich viel zu leicht, presst Charaktäre in Schubladen, und damit sind die Menschen, die dem Ergebnis dieses "Test" vertrauen, zumindest mit einem Fuß auf dem Holzweg. So einfach ist das nicht.
Selbst die Fragegruppen sind schon in sich widersprüchlich, ungenau, werfen Charakteristika zusammen in einen Topf. Deren Erkenntnisse sind - also jetzt für mich persönlich - nicht erkenntnisreicher, als wenn ich mich mal ein paar Tage mit jemandem treffe. Dann weiß ich genausoviel über ihn. Na, eher mehr.
Ich mich selber müsste mich eigentlich auch ohne Test kennen.
Was ich will, als Pendant, weiß ich auch selber. Allerdings muss ich den Tatsachen ins Auge sehen. So viele Astrophysiker mit Einfühlungsvermögen, viel Zeit für mich und der Fähigkeit mir aus weiblichen Tiefs zu helfen, laufen zumindest in meiner Nähe nicht rum.
Lach. Und da hatte ich dann die Wahl - meinen Mann, der mich unerschütterlich liebt wie nicht mehr ganz klar im Hirn und der kein Astrophysiker ist - oder allein bleiben.
Nunja. Ich glaube ich hab es richtig gemacht. Ansprüche etwas runter und das gewählt, was mir am meisten gut tut.
Ich wünsche Euch auch bald das Gefühl, es richtig gemacht zu haben. Ganz dolle!
Wie verteilt sich denn übrigens hier die Männchen auf Weibchen % Population?
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„Weinstadt“ (Pseudonym)
ich hab den Test auch gemacht :
Ergebnis : der zielstrebige Realist
unterschreibe ich sofort :-) ... stimmt genau !
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„Potsdam“ (Pseudonym)
ich bin der analytische denker...grübel .....wußt ich gar nicht