Es gibt Steckdosen, die man mit Alexa steuern kann. Ich überlege die mit der Kaffeemaschine zu verbinden. "Alexa, aktiviere Steckdose1" noch bevor ich geistig und körperlich in der Lage bin das Bett zu verlassen, würde dann den Brühprozess in Gang setzen. ;) Ist natürlich auch etwas riskant - wird man gehackt, kann der Hacker einen Brand verursachen. Die Schattenseiten des Ganzen.

Ich habe übrigens den echo Dot (d.h. das kleinste Model) und die Soundleistung des Ganzen ist wirklich beeindruckend. 8-9m Entfernung sind kein Problem.

Ich habe auch mit dem elementary-Quiz herumgespielt. ;) Damit angerufen habe ich noch nicht.

Och, warum nicht :-)
Ich schalte mit dem kleinen Teil meine ganze Beleuchtung und andere Dinge in meinem zweiten Hobbyraum aus der Ferne ein und aus. Absolut praktisch. Morgens kein grosses gefummel an Schaltern oder Knöpfen, einfach Radiosender aussuchen, und los geht es. Verpasste Nachrichten kein Problem. Dazu ist das Teil von der Grösse sehr dezent. Gekaufe Musik bei Amazon spielt das Ding sowieso ab, sehr bequem wenn man in der Wanne entspannt und ohne sich rauszuhängeln, Musik aussuchen kann. Vermeidet den obligatorischen Stromschlag bei Nässe :-O

OK, ist ja auch schon lange her..
Vielleicht bin ich nun doch interessiert.
Was kann das Ding noch?
Waschmaschine starten o.ä.?

Ich hab mal bischen die Quiz Skills probiert, paar spielereien, aber nicht wirklich genutzt. Bei mir liegt der Schwerpunkt Musik, Infos und steuern. Was wirklich gut funktioniert ist das Rufsystem, hauts Dich mal von der Leiter und Du bekommst noch was an Sprache raus, kannst Du problemlos per Sprache Hilfe rufen, das Handy oder Telefon ist dann nämlich grundsätzlich am falschen Ende des Aktionsradius, quasi unerreichbar.
Was ich nicht nutze ist das Bestellwesen, ist auch ein Punkt, der etwas nervt. Alexa nutzt die Gunst der Stunde, wenn was nicht gefunden wurde, dieses dann im Angebot bestellen zu wollen...

Für starken Dialekt ist Alexa nicht geeignet, das kannst vergessen.

Ich hatte vor ewigen Zeiten ein Bankkonto bei der Postbank.

Ohne Werbung für Alexa machen zu wollen, aber das ist m.E. einfach die Postbank und hat wenig mit Spracherkennung allgemein zu tun - deren Telefonbanking ist immer schon grottig und wurde einfach nie verbessert. Ich vermute sie legen es regelrecht darauf an, dass mehr und mehr Leute frustriert zum Online-Banking wechseln und sie dann ihren teuren Telefonservice einstellen können.

Ich nutze die Diktierfunktion meines Laptops (z.b. wenn ich lange IBANummern eingeben muss oder auch mal bei Texten) und das klappt wirklich tadellos.

@Rudi Hast du noch irgendwas an Skills installiert?

@hmm Sag mir doch mal was "Wie spät ist es?" auf Oberpfälzerisch heißt :P Lifetest! :)

Ich nutze sowas nicht und aktuell fehlt mir auch jegliches Interesse daran. Aber es gab Zeiten, da meinte ich auch mal kein Smartphone zu brauchen und konnte die aufkeimende Euphorie lange nicht nachvollziehen. 🤣 Von daher.... sag niemals nie.... 😂

Ich habe gerade mal getestet: Auf Plattdeutsch die Nachrichten abfragen ging. ;)

Ich nutze Alexa seit Anfang an, habe überhaupt keine Sorge, das Alexa was „ausspioniert“. Es ist bequem, wähle mein Radiosender aus, suche Musik wonach mir ist, höre Nachrichten, spiele ab und an und schalte meine Lichter, Nachts wird das ganze per Zeituhr komplett abgeschaltet. Ein super Klang für die kleine Röhre, geringer Stromverbrauch dazu. Neuerdings werden auch Sprachnachrichten übermittelt. Für mich ein super Helferlein.
Zum probieren hatte ich Google Home, aber das ist noch Meilenweit von Alexa entfernt.
Ich mag Technik, und das Teil taugt mir. Ein Gerät für fast alles.

Auch bei starkem Dialekt? Wirklich ?
Oder stellt man das vorher extra ein? Z.b. Oberpfälzer..🤔

Die Technologie hat da in den letzten 2 Jahren einen enormen Sprung gemacht. Spracherkennung funktioniert jetzt zuverlässig. Das ist jetzt soweit das daraus Alltagsprodukte werden können.

Ich hatte vor ewigen Zeiten ein Bankkonto bei der Postbank. Irgendwann schalteten die das Menü von ' Sagen die Konto oder drücken Sie die 1' auf reine Spracherkennung um (damit keine Alternativ - Tasten).. Ich habe so oft 'Konto' in das Telefon geschrien und nur 'entschuldigung,ich habe sie nicht verstanden' zurück bekommen, dass ich in einem meiner vielen, vielen Wutanfälle, irgendwann das Telefon an der Wand zerdeppert habe.
Und ich spreche KEINEN Dialekt, sondern ast-reines Hochdeutsch!

Daher bin ich diesen Alexa's u.a. gegenüber extrem skeptisch...

Ich weiß es klingt absurd, aber ich meine das ernst: da sterbe ich lieber alleine auf dem Badezimmerboden, bevor das für mich zum Alltag wird. 😕

https://www.sueddeutsche.de/digital/amazon-echo-alexa-verschickt-privatgespraech-an-mitarbeiter-des-ehemanns-1.3991757


https://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article179178644/Bluetooth-Spielzeug-Wenn-Furby-dem-Einbrecher-die-Tuer-oeffnet.html

Ich glaube in ein paar Jahren ist das Alltag. Andererseits wird halt auch sowas gehen wie "Alexa, Notruf", wenn wirklich mal jemand im Bad stürzt.

Ein Freund hat einen aktuellen Wagen der oberen Mittelklasse. Beim Einsteigen in den Wagen koppelt sich sein iphone automatisch mit dem Wagen. Er bedient dann das Radio automatisch über Siri und diktiert Mails und SMS während der Fahrt, holt sich aktuelle Informationen zur Strecke einfach per Sprachebefehl, das Hörbuch, das er zu Hause begonnen hat, wird automatisch fortgesetzt, wenn er möchte. Bei Bedarf zeigt ihm das Smartphone im Einkaufszentrum an wo er den Wagen geparkt hat, sollte er es mal vergessen haben oder er bittet Siri ihm das Bild des Smartphones daheim zu zeigen, um nachzuschauen, wie es den Kindern geht.

Alptraumhaft - auf so vielen Ebenen.

Mir persönlich fehlen für das gute Gefühl mit solchen Tools auch noch die (am besten gesetzlichen) Auflagen. Es gibt - soweit ich weiß - noch keine universellen Sicherheitsstandards und Unternehmenskodexe dafür. Allerdings ist das zweifelsfrei die Zukunft.

Ein Freund hat einen aktuellen Wagen der oberen Mittelklasse. Beim Einsteigen in den Wagen koppelt sich sein iphone automatisch mit dem Wagen. Er bedient dann das Radio automatisch über Siri und diktiert Mails und SMS während der Fahrt, holt sich aktuelle Informationen zur Strecke einfach per Sprachebefehl, das Hörbuch, das er zu Hause begonnen hat, wird automatisch fortgesetzt, wenn er möchte. Bei Bedarf zeigt ihm das Smartphone im Einkaufszentrum an wo er den Wagen geparkt hat, sollte er es mal vergessen haben oder er bittet Siri ihm das Bild des Smartphones daheim zu zeigen, um nachzuschauen, wie es den Kindern geht.

Das ist schon recht bequem alles. Aber natürlich auch erschreckend, man weiß ja noch nicht wohin das geht und wie lange wir das unter Kontrolle haben. Die Geräte können ja auch Gefühle erkennen etc..

Spannend ist es trotzdem.

Es ist einfach Alexa geworden, weil sie billig war.


Es gibt allerdings sicher gute Gründe, warum sie so billig ist - doch nicht weil die Entwicklung oder Produktion so viel billiger war, oder Amazon etwas zu verschenken hat, sondern weil der Nutzer wie beim "kostenlosen" Facebook mit Daten zahlt. Ich sehe es glaube ich nicht ganz so schwarz wie Paul, aber solange ich kann verzichte ich lieber auf diese Assistenz. (Wobei das für mich einfach ist, weil ich ganz ehrlich einfach nicht den Spaß an der Sache verstehe)

Mir gehts mehr um Sprachassistenten allgemein als um Alexa. Es ist einfach Alexa geworden, weil sie billig war. ;) Ich wollte testen, wie sich die Bedienung anfühlt, wie sich das in den Alltag integriert. Ob man es wirklich nutzt. Vielleicht hat ja jemand einen anderen.

Himmel - heute bin ich aber wirklich unaufmerksam beim Lesen! Wie peinlich! Ich geh besser ins Bett.
Alexa: Licht aus! ;-)

Es ist kein Spielzeug, es ist die Leine zum selbst anlegen.
der nächste Schritt für die Amazon Jünger.

@Kaffee Genau das Video hatte ich im Eingangspost verlinkt. ;)

Ich nutze so etwas nicht und werde mich auch so lange wie möglich dagegen wehren. Für mich ist die Kombination Radio, offline-TV und Filofax völlig ausreichend.

https://www.youtube.com/watch?v=kty0xCgIYjA ;-)