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Hallo,
habe heute einige interessante Beiträge im Internet gelesen. Einer davon besagte: Das Deutschland, als größter Investor in die EU, nur noch das, in die Knie gehen eines weiteren Landes verkraften könnte, dann wäre auch bei uns Schluß.
Jemand schrieb: "Merkel sagt, der Ausstieg aus dem Euro wäre der Tod. Aber sterben kann man nur einmal und ein schneller Tod sei oftmals der Beginn von neuen Möglichkeiten."
Was meint Ihr? Sollte man jetzt aus dem Euro-Projekt aussteigen, einmal das Geld in die Hand nehmen für eine neue DM und von Neuem anfangen, oder sollten wir weiter am Euro festhalten?
LG Murmelchen
„“ (Pseudonym)
Dann führen wir die D.Mark für Europa ein.
Oder das Tauschsystem. *g*
„“ (Pseudonym)
Und eine "Deutsche Federal Reserve" nach US Vorbild. *g+++++ ++++++++++++++++++++++++++++++++
Die Idee war an sich nicht schlecht. Leider hat man die Aufnahmekriterien so lange verwässert, bis sie nutzlos geworden sind.
von 90 Mrd. für Irland muss allein Deutschland ein Drittel schultern. Bei (glaube ich?) 22 Länder, die Euro als Währung haben. OK, Griechenland und Irland mal ausgenommen - die bekommen die Zahlungen ja schon. Trotzdem geht das so nicht weiter.
DM für ganz Europa? hmmm.. Was wäre denn der Unterschied zu jetzt? Gut, OK, da hätte Deutschland selbst über alles bestimmen können - wer was bekommt oder auch nicht. Aber ansonsten?
„“ (Pseudonym)
Ich heule ja schon die ganze Zeit der DM hinterher.
Natürlich wäre ich auch dafür das die DM wieder kommen soll.
Aber wenn ja zu welchen Bedingungen würde denn das gehen?
Meint Ihr wirklich wir hätten das so wie es mal war?
Ich glaube nein, denn die Politiker würden auch da uns besch... .
Das beste wäre gewesen wir hätten den Euro nie gesehen.
Mich würde nur mal interessieren, wer und wie uns hilft wenn wir Hilfe benötigen? Welche Auflagen würde man uns machen? Wer wäre denn in der Lage uns unter die Arme zu greifen?
Oder sehe ich zu schwarz?
„“ (Pseudonym)
Ja eigentlich habe ich ja gedacht, dass Deutschland eine Demokratie ist. Und bei einer Demokratie dürfen anscheinend doch nicht alle mitentscheiden, so wie in der Schweiz z.B. Nein, in Deutschland geht das nicht..
Da wird der Euro eingeführt, obwohl noch nicht einmal das Volk gefragt wurde, was es davon hält, da werden Milliarden in einen Topf geworfen, der Allen helfen soll, aber letztendlich werden wir wieder die Dummen sein..
Solange die Deutschen alles mit sich machen lassen, wird die Regierung so weitermachen wie bisher..
Wir hätten von der D-Mark nicht weichen sollen. Aber es gibt in unserem Land viele " Das hätten wir nicht sollen.." Leider..
... es gab im Juli schon eine ähnliche Diskussion: "Trauert ihr der DM nach?" stand dort zur Debatte. Seither hat sich meine Meinung keinen Deut geändert:
Immer weniger könnten sich deutsche Produkte leisten. Deutsche Autos, Küchen, Maschinen wären im Ausland (Euro wie Nicht-Euro) schlagartig unbezahlbar. Der Export würde drastisch zusammenbrechen, Arbeitsplätze im produzierenden Gewerbe rasch abgebaut. Würde Deutschland aus dem Euro aussteigen wollen, würde das Europa (und somit viele unserer ausländischen Kunden) ins Chaos stürzen - und Deutschland in die Rezession.
Erinnert sich noch irgendjemand an die Krise, in der Deutschland 2002 steckte? Ohne den Euro wären wir nicht so glimpflich davongekommen.
Schon komisch: damals hat niemand (der die Zusammenhänge begriffen hat) nach der DM geschrien. Deutschland ist nunmal eine Export-Nation. Ohne den Euro (trotz des Rettungsfonds) ginge es uns bei weitem nicht so gut wie von vielen geglaubt. Mit Sicherheit schlechter als heute...
(falls sich jetzt zwischenzeitlich noch wer zum Thema gemeldet haben sollte: ich bin unterwegs und tipps auf meinem Handy. Bitte Nachsicht mit meinem Schreibtempo!)
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Zum Euro:
Da ich in meinem Job mit dem Im und Export von Stahl beschäftigt bin und zu meine Tätigkeitsbereich gehört muss ich sagen das der Euro für mich nur Vorteile hat. So entfällt bei Exporten in das EU Ausland für mich als Kaufmann das leidige Währungsrisiko und die ständige umrechnerei.
Auch wenn ich auf Dienstreisen bin wird's durch den Euro um eingies angenehmer. Daher es ist mist wie es im moment läuft und nur die Niederlande, Österreich, die Skandinavier, Frankreich und Deutschland hätten sich zu einer Währung zusammenschließen sollen, aber so ist es leider nicht also müssen wir damit zurechtkommen was wir jetzt haben.
Europa als Gegengewicht zu den anderen Großmächten brauchte eine gemeinsame Währung. Damit wird es als Einheit, wie die USA, wahrgenommen. Es ist auch viel einfacher für die Wirtschaft, auch die Geldwirtschaft, zu arbeiten. Aktien sind vergleichbarer geworden, ohne die ganze Umrechnerei...
Diese Entwicklung war nicht aufzuhalten. Irgendwann haben wir dann eine Weltwährung...oder gar keine mehr.
Der Euro wurde an sich für die Wirtschaft eingeführt, nicht für Privatmenschen. Da Deutschland ein Exportland ist, sollte der Handel vereinfacht werden.
Es gab dabei 2 große Fehler:
- Die Preise wurden nicht wie in anderen Ländern "eingefroren"
- Man hat Länder, deren Währungen sehr instabil waren, mit in den Europakt genommen
Ich denke nicht, dass es jemals wieder rückgängig gemacht wird, zumal der Euro gegenüber dem Dollar immer wieder sehr gut steht
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Ich finde es ehrlich gesagt schade, das anscheinend hier viele irgendwelche populistische Zeitungen lesen und sich eine Meinung aufzwingen lassen, ohne sich neutral zu informieren.
Genauso wie die Meinung nur weil wir ein Demokratischer Staat sind, die Bürger entscheiden dürfen, bzw das Volk. Aber genau das ist in unserer Art der Demokratie nicht vohergesehen.
Wir haben in Deutschland eine Parlamentarische Demokratie und da entscheiden nunmal Politiker für uns. Wenn wir das nicht wollen , müssen wir das Grundgesetzt in Frage stellen und das wiederrum dürfen nur wir Bürger.
„“ (Pseudonym)
die rückkehr zur d-mark halte ich nicht für sinnvoll, deshalb hätten wir auch nicht mehr geld, sondern nur wieder mehr bürokratie.
aber warum soll eigentlich deutschland immer zahlen und helfen? wir haben schon den soli für aufbau ost, unzählige hilfsprojekte (mein lieblingsbeispiel ist die beteiligung an der restaurierung von angkor wat), wir spenden für alles mögliche von tsunami-opfern über haiti bis hin zu irgendwelchen mit-europäern, denen das geld ausgeht.
wann kommen denn mal unsere leute dran? wir haben so viele, die auf hilfe angewiesen sind, sei es durch tafeln, sozialhilfe, arche etc. etc.
ich glaube kaum, dass spenden aus dem ausland kommen oder die eu sich beteiligt, wenn z.b. einer arche gegen monatsende das geld ausgeht.
nein, ich bin kein rassist, aber da sind schliesslich leute dabei, die jahrelang diesen staat finanziert und in irgendwelche kassen eingezahlt haben - und jetzt werden sie einfach im regen stehen gelassen und unsere politiker lassen sich im ausland als wohltäter feiern.
„“ (Pseudonym)
Vorsicht auch in den andern Länderns töhnen sie drüber das ALLES teurer geworden ist :D
Ich glaube behaupten zu können, dass ich hier meine eigene Meinung kund tue - und mir keinesfalls eine Meinung aufzwingen lasse. Dafür habe ich viel zu sehr meinen eigenen Kopf - und schon allein beruflich befass ich mich ständig mit dem Thema.
Kleiner Denkanstoß: wenn es den Rettungsschirm nicht gäbe, dann würde die Krise in Irland (und den anderen Ländern, die noch folgen könnten) deutlich länger dauern. Diese Länder würden dann auch deutlich weniger Waren aus Deutschland importieren - weil sie es sich einfach nicht mehr so leisten können wie früher, höherpreisige und qualitative Produkte (was-auch-immer) zu kaufen. Ergo werden unsere Exporte in diese Länder sinken. Das Geld, das jetzt in den Rettungsfonds gezahlt wird, haben wir in ein paar Jahren durch Exporte in das betreffende Land wieder verdient.
„“ (Pseudonym)
ich kann fenchurch nur zustimmen, ich denke sie sieht die dinge richtig,als exportland wie wir es sind ist es unmöglich zu deken wir mache einen alleingang, falsch war sicher das zuviele länder zu schnell aufgenommen wurden,
„“ (Pseudonym)
Auch ich stimme Fenchurch voll und ganz zu. Seit es den Euro gibt, ist die Produktivitätssteigerung in Deutschland stärker gewesen als in den meisten anderen EU-Staaten. Sowas hat sich früher durch die Wechselkurse ausgeglichen (soweit es den Export betraf). Das geht jetzt nicht mehr. Das heißt: Wenn ich heute 10% produktiver bin als letztes Jahr, und mein Nachbarland mit derselben Währung ist das nicht, dann nehme ich meinem Nachbarland unweigerlich Exportanteile ab. Ich exportiere mehr, und ich verdiene mehr. Diesen Mechanismus kann man durchaus als Fehlkonstruktion betrachten (und unsere Nachbarn tun das auch, le länger je mehr). Aber diese Fehlkonstruktion beschert uns Deutschen einen höheren Wohlstand. Und wenn ausgerechnet wir das korrigieren wollten, dann sollten wir uns zumindest darüber im klaren sein, daß das für Deutschland eine sehr harte Landung bedeuten würde.
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Auch ich schließe mich de rMeinung an, das der Euro entscheidend für die wirtschaftliche Kraft Deutschlands ist. Für den einzelnen mag dies anders aussehen, insbesondere aus dem Blickwinkel der Preissteigerungen. Ein einheitliches Europe funktioniert aber nur, wenn starke Diskrepanzen zwischen den Länern abgebaut werden. Leider ist Deutschland eines der stärkeren Länder und zahlt somit kräftig (aber es bezieht auch kräftig im landwirtschaftlichen Berich etc.)
Eine Weltwährung (wie oben erwähnt) kann und wird es nicht geben, da sich so ein Großteil der Märkte selbst abschaffen würde. Die folgen wären insbesondere für finanzstarke Länder existenziell.
Ich denke, dass die Krise 2002 ohne den Euro nicht schwerwiegender für Deutschland ausgefallen wäre. Der Grund ist relativ simpel: Um den weltweiten Devisenmarkt stabil zu halten, wurde eine Währung definiert, mit der eine Spekultaion nicht möglich bzw. untersagt war. Diese Leitwährung war damals die DM. Daher war diese Währung extrem wertstabil und krisensicher. Mit dem Euro musste Deutschland auf dieses Privileg verzichten. Der Euro ist somit den Spekulationen der Divisenmärkte unterworfen, was gerade Deutschland extrem abhängig von der Kursentwicklung macht. Nimmt der Euro an Wert zu (Aufwertung), verschlechtert sich die Exportquote... sinkt der Euro (Dollar steigt), steigt auch der Export. Dies schürt die Angst der EU vor finanzstarken ländern, die den ?-Kurs manipulieren können. Die USA druckt derzeit Geld ohne Ende um den $ abzuwerten. Auch China birgt dadurch immer mehr die Gefahr eines absoluten Wirtschaftskiller für Europa China hält ihre Devisen in $ (>100 Mrd. US $). Bei einer starken Entwertung des $ wird China diese in ? wechseln und der Kurs würde gen Himmel steigen.
Meine Quintessenz: Für Deutschland ist der Euro derzeit ein wirtschaftlicher Gewinn, mit dem sich das Land aber zugleich dem Risiko der Devisenmärkte unterwirft. Es bleibt uns ohnehin keine Wahl als auf ein "Quid pro quo" der Wirtschaftsmächte zu vertrauen. Daher ist der ? durchaus ok.
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Das sind die Nachbarländer aber selber schuld, da sie anscheinend nicht in der Lage sind produkte herzustellen die den deutschen Produkten in irgendeiner Form das Wasser reichen können.
„“ (Pseudonym)
Ich finde Eure Meinungen alle sehr interessant und lese sie alle genaustens durch um mir eine Meinung über dieses Thema zu bilden. Zur Zeit der Euro-Einführung war ich selbst in einem Business tätig, in dem es von uns erwartet wurde, dem Kunden die höchstmögliche Sicherheit davon zu versprechen. Abweichende Meinungen waren da nicht gern gesehen und wir wußten auch nur, was man uns von oben zu diesem Thema versichert hat.
Deshalb hab ich noch ein paar Fragen: Ich lese hier öfter, wieviel Wirtschaftskraft Deutschland (führend im Im- und Export) dazugewonnen hat und der Euro uns daher stabilisiert. Ich frage mich, warum kommt dann davon so wenig beim Bürger an? Ich glaube tatsächlich, das es manchen Firmen und Privatleuten durch den Euro heute besser geht. Aber, die Masse hat doch eigentlich durch den Euro verloren. Anders kann ich mir die immer weiter steigende Armut bei uns in Deutschland nicht erklären, die Kinderarmut, Menschen, die zwei Jobs habe, um sich ihren Lebensunterhalt zu finanzieren, da einzelne Gewerbe nur noch in der Lage sind, einen Mindestlohn zu zahlen um zu überleben. Allein die immer weiter zunehmende Preisteuerung ist für z.B. Rentner vielfach nicht mehr zu schaffen.
Dagegen hört man, dass es den skandinavischen Ländern, die den Euro einfach als zweite Währung angenommen haben, zum Teil besser geht denn je, obwohl sie nicht so einen starken Im- und Export haben, wie Deutschland.
Wer kann mir das in einfachen Worten erklären (aber bitte keine Parteiprogrammformulierungen, die kenne ich schon...)?
@ smart: mit der Krise 2002 hab ich mich ziemlich missverständlich ausgedrückt: ich meinte, wenn Deutschland sich nicht am Euro beteiligt hätte - aber alle anderen Länder sich zu gemeinsamen Währung Euro entschieden hätten. Somit hätte sich die Mark am Euro messen lassen müssen. Und das hätt nicht so gut ausgesehen.
Zuviel Konjunktiv - hätte, wäre, wenn... ich gerate OT.
@ vogelfrey: dass wir ein Exportland sind, liegt u.a. in der Automobilbranche und im Maschinenbau begründet. Die Grundlagen der Firmen, die heutzutage auf der ganzen Welt bekannt sind, entstanden vor zig Jahren. Das ist keine Entscheidung, die "mal eben" getroffen wird, wo die wirtschaftlichen Schwerpunkte eines Landes liegen. Andere Länder haben dafür Softwareschmieden oder große Elektronikkonzerne - hier sind wir auf den Import angewiesen. Wobei der Vergleich mit den Softwarefirmen hinkt: die sind nicht von großen Produktionsstätten abhängig, die hier bei uns im Laufe der Jahre gewachsen sind, sondern können ihren Firmenstandort relativ flexibel über Ländergrenzen hinweg verlagern. Gut für die Firmen - schlecht für die Wirtschaftsstandorte.
Und zur Aussage: "selbst schuld": jedes Land hat Produkte, die es exportiert - und andere, die importiert werden müssen. Bei uns sind das eben hochpreisige Produkte (Autos, Werkzeuge, Möbel, Maschinen etc.) aber auch hier gilt: Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis. Warum geben Menschen im In-und Ausland 20.000, 30.000 Euro für z.B. eine Poggenpohl Küche aus, wenn es auch die von IKEA für ein zehntel tut? Dann muss ans der Qualität / dem Design / der technischen Entwicklung ja was dran sein.
Nebenbei... da bin ich grad, bei IKEA - und tipp auf meinem Handy 'rum. :-) werde also an dieser Stelle erst einmal abbrechen und weitershoppen. Gut, dass es hier so bequeme Sessel gibt ;-)
„“ (Pseudonym)
Fenchurch, solche Posts schreibst du, während du bei IKEA bist...?
Ja, schaue mir grad die Pax-Kleiderschränke an. :-P für meinen Flur
Sorry, OT...
Das Problem ist nur - verdienen wird die Wirtschaft, zahlen müssen erstmal wir für den Rettungsschirm, aus unseren Steuern. Sicher, irgendwann kann die Wirtschaft diese Differenz ausgleichen. Wenn sie denn wollen. Aber unsere Politiker senken die Steuern für die Wirtschaft und für die Wohlhabenden. Und - da das Geld für das Innere nicht übrig bleibt - wird unser Solzialsystem ausgeholt, unsere Schulen weiter verfallen usw usw usw.
Demokratie? Schönes Wort. Schade, dass es so was nicht gibt...
„“ (Pseudonym)
Ich denke das der Euro nicht zwingend für die "steigende Armut" verantwortlich ist, sondern das Zusammenspiel des Trends zur Globalisierung und der nationalen Politik.
Die Wirtschaft schöpft die Modelle zur Kostenreduktion aus, d.h. Produktion im Ausland und weiterführende Automatisierung. Deutschland hat als Exportnation sehr lange Zeit Fertigungen national durchgeführt, bzw. hat sehr vielen Arbeitskräften dieser Branchen Arbeit geboten. Inzwischen ist jedoch fast jedes Unternehmen Shareholder-orientiert und auf Gewinnmaximierung ausgelegt. Böse Zungen meinen, dies sei ausschließlich zu Gunsten der Shareholder so, andere meinen, dass die Gewinnmaximierung für einen stabilen Aktienkurs und somit zur Investitionsbereitschaft beitragen sowie Übernahmen verhindern. Wie auch immer - so ist ein Land wie Deutschland sehr stark betroffen, wenn handwerkliche Tätigkeiten ins Ausland verlagert werden, weil eben die Anzahl der Arbeitsplätze in der Fertigung bisher sehr hoch war. Insgesamt trägt die industrielle Fetigung nur einen kleinen Teil zur WErtschöpfungskette bei und ist - leider - auch durch Niedriglohnländer gut substituierbar.
Es profitieren somit Arbeitskräfte mit Spezialwissen oder sehr guter Bildung. Denn Verwaltung, spezielle Fertigungen und Forschung sowie Dienstleistungen verbleiben oft in Deutschland. "Einfache", ersetzbare Berufe verlieren leider an Bedeutung und auch Lohn...
„“ (Pseudonym)
Irgendwann werden wir wieder zurück kommen auf Tauschgeschäfte wie unsere Großeltern/Urgroßeltern...
Vielleicht erleben wir das nicht mehr, aber mit Sicherheit unsere Kinder/Enkeln!
Der Euro wird zumindest in den nächsten 2-5 Jahren nichts mehr wert sein wenn es so weiter aufwärts geht mit der Talfahrt...