Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.04.2018
Das Gespräch hiezu habe ich mit meinem Hausarzt geführt, der sich auch mit Palliativmedizin beschäftigt. Er kennt meine Wünsche.
Bei ihm liegt auch eine Kopie meiner Patientenverfügung und in meiner Geldbörse ein Kärtchen mit den Kontaktdaten des Arztes und meiner Tochter. Dieses war in meiner Notfallmappe dabei, die im Landratsamt in Pfaffenhofen kostenlos aufliegt.
Bei ihm liegt auch eine Kopie meiner Patientenverfügung und in meiner Geldbörse ein Kärtchen mit den Kontaktdaten des Arztes und meiner Tochter. Dieses war in meiner Notfallmappe dabei, die im Landratsamt in Pfaffenhofen kostenlos aufliegt.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.04.2018
Ich habe auch keine Ahnung von Pflege, aber aufgrund meiner Erfahrungen als Angehörige: glaub mir - lebenserhaltende Massnahmen können sehr viel grausamer sein, als der Natur einfach ihren Lauf zu lassen, zumal in dem Fall ja auch noch eine pallative Sedierung vom Patienten selbst vorverfügt war.
Den Link im Notfallmappenthread solltest Du lesen.
https://www.uni-siegen.de/familiengerechte_hochschule/links/vorsorgefuerunfallkrankheitundalter.pdf
Den Link im Notfallmappenthread solltest Du lesen.
https://www.uni-siegen.de/familiengerechte_hochschule/links/vorsorgefuerunfallkrankheitundalter.pdf
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.04.2018
@P.Neumann So ist es nicht gemeint. Ich stelle mir nur vor, ich müßte diese Entscheidung für jemanden, oder auch für mich treffen und aktuell könnte ich es nicht, weil ich einfach nicht genau weiß, was es bewirkt, wenn man es tut oder nicht tut.
Glaube, diese ganzen Entscheidungen über die man dann "Herr" wird mittels so einer Verfügung will man eigentlich nicht treffen. Die sind alle hart. Aber was ist richtig?
Glaube, diese ganzen Entscheidungen über die man dann "Herr" wird mittels so einer Verfügung will man eigentlich nicht treffen. Die sind alle hart. Aber was ist richtig?
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.04.2018
Sanft sterben?
Die Amis spritzen zuerst Narkosemittel, dann Gift.
So stirbt es sich dort human.
Braucht man allerdings ein Gerichtsurteil für.
Nebenbei:
Es ist nicht nett jemandem, der einen Elternteil verlor Grausamkeit zu unterstellen.
Die Amis spritzen zuerst Narkosemittel, dann Gift.
So stirbt es sich dort human.
Braucht man allerdings ein Gerichtsurteil für.
Nebenbei:
Es ist nicht nett jemandem, der einen Elternteil verlor Grausamkeit zu unterstellen.
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.04.2018
Eine gute Vorlage findet sich hier, die kann man nach seinen Vorstellungen ergänzen oder kürzen:
https://www.bundesanzeiger-verlag.de/betreuung/patientenverfuegung/informationen-und-fachbeitraege-zur-patientenautonomie/patientenverfuegung-informationen.html
https://www.bundesanzeiger-verlag.de/betreuung/patientenverfuegung/informationen-und-fachbeitraege-zur-patientenautonomie/patientenverfuegung-informationen.html
Erstellt von einem Mann oder einer Frau
01.04.2018
Im Death Cleaning Thread wurden jetzt schon mehrfach Dinge erwähnt a la "Sterbenden keine Flüssigkeit mehr zu geben, um den natürlichen Sterbeprozess nicht in die Länge zu ziehen". Für jemanden, der keine Ahnung von Pflege und davon, wie Sterben "medizinisch" genau abläuft, hört sich das unvorstellbar grausam an.
Deshalb meine Fragen:
Wie stirbt man denn sanft?
Ist das mit dem Flüssigkeits- und Nahrungsentzug nicht grausam?
Welche lebenserhaltenden Maßnahmen würdet ihr ablehnen?
Was schreibt ihr in eure Patientenverfügung?
Deshalb meine Fragen:
Wie stirbt man denn sanft?
Ist das mit dem Flüssigkeits- und Nahrungsentzug nicht grausam?
Welche lebenserhaltenden Maßnahmen würdet ihr ablehnen?
Was schreibt ihr in eure Patientenverfügung?